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FZ18 oder FZ50?

fekraus

Themenersteller
Wie ihr merkt schwanke ich immernoch...zwischen der FZ18 und der FZ50. An der FZ18 gefällt mir der Superzoom (18x) und der Weitwinkel (28mm) sowie das geringe Gewicht und die Größe. Da ich allerdings die Bildqualität als das ausschlaggebende Argument sehe, fühle ich mich eher zur FZ50 hingezogen. Zurecht? Oder nehmen sich die beiden da wenig bzw. gar nichts? Der Bildstabilisator der FZ50 scheint auch ein weiterer Vorteil zu sein...
Meint ihr, dass ich mehr Spaß an einer FZ50 mit Weitwinkeladapter (für Landschaftsaufnahmen) habe oder aufgrund der oben genannten Vorteile dann doch lieber der FZ18 das Vertrauen schenken sollte? Wie gesagt: einzig und allein die Bildqualität ist ausschlaggebend (also: wie wirkt sich ein WW-Adapter auf die Qualität aus und wägen die Argumente Gewicht und Zoombereich die (kleinen?) Nachteile bei der gegeneinander Bildqualität ab?)

Vielen Dank für eure Hilfe!

Viele Grüße

Felix
 
Hab auch an die FZ50 gedacht bevor ich mich für die FZ18 entschieden habe.

War mir dann aber zu groß, zu schwer und mir hat das Aufklappdisplay überhaupt nicht zugesagt.

Und ich bin überzeugt, du kannst mit der kleinen die selben Fotos machen wie mit der großen Schwester.

28mm ist was tolles, schnell ist die FZ18 auch.

Ohne Grund ist die FZ18 nicht eine der (besten) und beliebtesten Kameras.

Also ich bin von dem Ding begeistert.
 
das mit den 28 mm sehe auch ich als eines der großen vorteile der fz18 gegenüber der fz50.
es liegt an dir, ob du mobilität viel bedeutung beimisst. denn die fz18 ist, wie du selber weisst, kleiner und leichter.
von der bildquali nehmen sie sich nicht viel.


gruß
 
Wieso sollte der Stabi bei der FZ50 im Vorteil sein? Die FZ 18 hat auch einen OIS... ;)

Ansonsten nehmen sie sich nicht allzuviel, bis auf die bekannten Vor- und Nachteile.
 
Der manuelle Zoomring der FZ50 ist ein unschätzbarer Vorsprung im Handling. Darüber hinaus hat sie die etwas geringere Pixeldichte mit ihrem 1/1,8"-Sensor und die wertigere Haptik (Metalltubus des Objektivs).
Wenn die Größe keine entscheidende Rolle spielt, würde ich in jedem Fall die FZ50 bevorzugen.
Isselhorst
 
Wie ihr merkt schwanke ich immernoch...zwischen der FZ18 und der FZ50. Da ich allerdings die Bildqualität als das ausschlaggebende Argument sehe, fühle ich mich eher zur FZ50 hingezogen. Zurecht? ...einzig und allein die Bildqualität ist ausschlaggebend...

Vielen Dank für eure Hilfe!

Viele Grüße

Felix

Wenn Du dann mal nicht enttäuscht bist... Ich frage einmal anders herum:

Hast Du am heimischen PC schon mal in Ruhe Bilder der FZ50/FZ18 angesehen?

In 100% Ansicht? Jaja, ich weiß... man muss das nicht zwingend tun, aber diese Methode offenbart dann doch einiges und zeigt die Limitierung von diesen Megapixel-Wunderkisten...

Aber gerade, wenn über Bildqualitität gesprochen wird, muss ich hier einhaken.

Wenn´s um den OIS geht, dann trumpfen die Lumix FZ Modelle auf, freilich... der Zoomfaktor liest sich auch erst einmal gut... Die Bildqualität ist IMHO arg bescheiden.

Ich weiss, daß ich jetzt einiges zu hören bekommen werde, aber ausgerechnet die FZ50 halte ich für überhaupt nicht empfehlenswert.

Schau Dir mal eine Olympus E-400 oder 410 an, letztere gibts im DZ Kit in etwa zum Preise einer FZ50... Hier hast Du auf Kleinbild gerechnet ebenfalls einen Brennweitenrahmen von 28 bis 300 mm, hast aber einen ordentlichen Fotoapparat. Zwar kein OIS, aber dafür ist die kleine Oly sogar noch etwas handlicher als die FZ50.

Alternativ, und um beim Four Thirds System zu bleiben... auch die Panasonic L10 ist schon heftig im Preis gesunken.

Auch eine Nikon D40 ist rasant günstig und äusserst handlich...

Wenn es um Bildqualität, und davon wurde oben gesprochen, geht... dann führt meiner Meinung nach an einer kleinen DSLR kein Weg vorbei.

Und noch nie war der Einstieg in die DSLR Welt so günstig wie heute!

Lass Dich nicht von Superzoomfaktoren und Megapixelwucher auf viel zu kleinen Sensoren blenden.

Auch wenn ich etwas off-topic bin, denk da noch mal drüber nach. ;) Das Stichwort war Bildqualität.

Gruß, Jester :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie muss ich "jester's license" auch als FZ 18 Besitzer zustimmen.

Wenn ich schon soweit bin das mich die Grösse der FZ50 nicht mehr abschreckt und Bildqualität absolute Priorität genießt, dann würde ich mir auch überlegen ob ich nicht doch lieber eine kleine DSLR kaufen würde.

Die FZ 50 hat zwar dennoch einige Vorzüge (Ausstattung, Brennweitenspielraum ohne Objektivwechsel, OIS...) aber ansonsten hat sie bis auf den etwas günstigeren Strassenpreis ggü. einer DSLR mit Doppelzoomkit kaum noch Argumente auf ihrer Seite.

Die FZ 18 ist da für mich schon eher im Vorteil, da bei ihr noch von einer leichten Kompaktkamera gesprochen werden kann und sie anscheinend in Puncto Bildqualität der FZ 50 kaum nachsteht. Ihr fehlen halt ein paar Dinge wie Blitzschuh, manuelle Fokus- und Zoomring. Allerdings ist der zweistufige Motorzoom der FZ 18 insgesamt eine annehmbare und noch recht flotte Lösung.
 
Ich würde dem Gesagten in jedem Fall zustimmen und meinen, dass die beste "Bridge-Kamera" eine kleine DSLR (vorzugweise mit Stabilisator, auch wenn die allerkleinsten DSLRs diesen nicht bieten) + TAMRON 18-250mm Objektiv ist.
Das macht 27-375mm Kleinbild!!!

Sicher für ambitionierte DSLR Fotografen keine Traumkombination, aber in jedem Fall viel stärker als die beste Bridge-Kamera.
 
Gute Frage.
Ich habe die FZ50 und bin mit ihr eigentlich zufrieden.
Den fehlenden WW vermisse ich von Zeit zu Zeit, aber bisher nicht so sehr, als dass ich mir den WW-Konverter gekauft hätte (ist ja auch nicht so ganz billig). Was ich mag ist der Zoomring - absolut top und mit Zoom-Tasten überhaupt nicht zu vergleichen.

Inzwischen würde ich aber wahrscheinlich eher ein DSLR kaufen. Damals (vor 1 1/2 Jahren) hat mich der Preis abgeschreckt - wobei nicht der Preis der Cam mit Kitobjektiv, sondern die Zusatzkosten für weitere Objektive, denn die Optik der FZ50 mit dem großen Zoombereich bis 420mm ist schon top. Um da was adequates im DSLR-Bereich zu bekommen, hätte ich schon deutlich über 1.000 EUR ausgeben müssen, was mir zu viel war. Aber inzwischen sind die DSLR ja wirklich recht günstig geworden. Bei der Bildqualität, insbesondere bei höheren ISO-Zahlen sieht man die Grenzen der FZ50 schon sehr deutlich. Wenn man sich die Dinger in normaler Auflösung am PC anschaut und bis max. 20 x 30 cm ausdruckt, sehen die Bilder super aus, aber bei der 100%-Ansicht ist das Bildrauschen nicht zu übersehen.

Lange Rede kurzer Sinn: Entweder du wählst die "große" Lösung und holst dir eine DSLR oder du nimmst die FZ18 als "kleine Lösung". Mit der kannst du dich in die Fotografie einlernen und wenn du dir dann doch noch ne DSLR kaufst, hast du noch ne recht kleine Zweitcam mit großem Zoombereich.
 
Das mit der Bildqualität würde ich doch relativieren wollen.
In der praktischen Anwendung als Vollbildansicht am Monitor/TV oder als Ausbelichtung auf Papier bis mind. A3 wird man nach meiner praktischen Erfahrung bei Aufnahmen mt niedrigem ISO kaum Unterschiede in der Qualität von Aufnahmen einer FZ18/FZ50 gegenüber denen einer Einsteiger-DSLR mit günstigem Zoom sehen (Aufnahmen unter gleichen Bedingungen). Ich habe auch schon mehrmals erlebt, wie gestandene Fotografen fest davpon ausgegangen sind, dass A4-Bilder, die ich ihnen gezeigt hatte, von einer DSLR stammen müssten. :D
100%-Ansichten interessieren mich persönlich da eigentlich nicht, weil ich gerne meine Bilder lieber komplett im Ganzen ansehe.
Ich weiß, dass da viele stolze DSLR-Besitzer protestieren werden, aber das ist schlichtweg meine Erfahrung mit verschiedenen Digitalkameras und der Vergleich von z.B. meiner aktuellen FZ8 (Vorläufer der FZ18) und den Bildern meiner früheren 300D DSLR. ;)

Andreas
 
Insgeheim hatte ich mit mehr Widerspruch gerechnet als ich eine kleine DSLR als Alternative ins Feld führte...

Fakt ist, daß die meisten Bridgekameras mit ihren 1/1,8" Sensoren mit dem heutigen Megapixelrausch überfordert sind... neue Technologien hin oder her...

Ich suchte auch nach einer leichten, kompakten Zusatzalternative zu meinen großen DSLR, und habe selbst einiges ausprobiert und wieder verworfen.

Einzig und allein ältere Bridgecammodelle, die noch 2/3" Sensoren bei maßvollen 5 bis 8 (auch schon viel !!!) Megapixeln hatten, wären für mich noch eine Option gewesen... Nur sind die meisten Minolta A1 oder A2 (mal als gute Bespiele einer Bridgecam) auf dem Gebrauchtmarkt teilweise schon arg zerritten... :(

Man weiß nie was man bekommt... viele hatten überdies auch Probleme mit defekten CCDs...

Gebrauchtkauf kam also nicht mehr in Frage...

Die Lumix FZ20 hatte ich selbst früher einmal, ich war von daher schon vorgewarnt bezüglich der Bildqualität... die FZ50 habe ich mal bei einem Bekannten ausprobiert und bin zuhause bei der Sichtung der Bilder fast vom Hocker gefallen... Es waren in der Tat die berüchtigten "Aquarelle", die durch die Foren geisterten! Das Rauschen war derart aggressiv gebügelt, daß jegliche Detailzeichnung auf der Strecke blieb.

Auch die Fujis 9600 und 6500 fd haben mich nicht überzeugt... zwar gefielen sie mir besser als die Lumixmodelle, aber ich bin halt mittlerweile doch etwas verwöhnt.

Tjaha... was blieb also? Eine kleine DSLR!

Superzoom, große Auflösung, Kompaktheit, wenig Gewicht... alles das in einer Kamera vereint, das ist heutzutage (oder soll ich sagen: heute erst recht!) immer noch die eierlegende Wollmichsau, die es nur im Prospekt gibt...

Ich sage daher: Schluss mit dem Pixelwahn, und Schluss mit immer abstruseren Zoomfaktoren in Kompaktobjektiven, die erst durch diese kleinwinzigen, nichtmals mehr fingernagelgrossen Sensoren ermöglicht werden.

Mein Traum einer Bridgecam wäre: Sony legt die Minolta A1 neu auf! Mit 5 Megapixeln, 28-200 mm Objektiv (was bei einem 2/3" Sensor damals einer Brennweitenverlängerung von 4 entsprach), moderner und verbesserter Elektronik... und bis dahin möchte ich keine Bridgecam mehr haben. :D

Na, ich bin mal gespannt, was der TO später sagt...

Bekommen wir ihn überzeugt? Ich sage absichtlich nicht "überredet"...

Gruß, Jester
 
Das mit der Bildqualität würde ich doch relativieren wollen.
In der praktischen Anwendung als Vollbildansicht am Monitor/TV oder als Ausbelichtung auf Papier bis mind. A3 wird man nach meiner praktischen Erfahrung bei Aufnahmen mt niedrigem ISO kaum Unterschiede in der Qualität von Aufnahmen einer FZ18/FZ50 gegenüber denen einer Einsteiger-DSLR mit günstigem Zoom sehen (Aufnahmen unter gleichen Bedingungen). Ich habe auch schon mehrmals erlebt, wie gestandene Fotografen fest davpon ausgegangen sind, dass A4-Bilder, die ich ihnen gezeigt hatte, von einer DSLR stammen müssten. :D
100%-Ansichten interessieren mich persönlich da eigentlich nicht, weil ich gerne meine Bilder lieber komplett im Ganzen ansehe.
Ich weiß, dass da viele stolze DSLR-Besitzer protestieren werden, aber das ist schlichtweg meine Erfahrung mit verschiedenen Digitalkameras und der Vergleich von z.B. meiner aktuellen FZ8 (Vorläufer der FZ18) und den Bildern meiner früheren 300D DSLR. ;)

Andreas

Ja schon, aber wenn der Preis selbst bei der DSLR inzwischen im Rahmen ist und ich auch nicht wesentlich mehr Größe in Kauf nehmen muss, dann ist die DSLR eindeutig die bessere Lösung.

Also entweder handlich und wirklich preiskünstig oder DSLR. Den Reback einer großen teuren Bridge sehe ich wirklich nicht.
 
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Einzig und allein ältere Bridgecammodelle, die noch 2/3" Sensoren bei maßvollen 5 bis 8 (auch schon viel !!!) Megapixeln hatten, wären für mich noch eine Option gewesen... Nur sind die meisten Minolta A1 oder A2 (mal als gute Bespiele einer Bridgecam) auf dem Gebrauchtmarkt teilweise schon arg zerritten... :(
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Also ich hatte vor meiner damaligen 300D u.a. auch eine zeitlang eine Minolta D7i, mit der ich sehr zufrieden war (das war vielleicht die einzige Kamera, der ich später mal etwas nachgetrauert habe).
Ich könnte aber eigentlich nicht sagen, dass deren Bilder in den genannten, praktischen Anwendungen besser gewesen wären, als die z.B. meiner momentanen FZ8. :rolleyes:
Aber die D7i war schon ein feines Teil, wenn man wie ich ein gutes Exemplar erwischt hatte. ;)

Ja schon, aber wenn der Preis selbst bei der DSLR inzwischen im Rahmen ist und ich auch nicht wesentlich mehr Größe in Kauf nehmen muss, dann ist die DSLR eindeutig die bessere Lösung.

Also entweder handlich und wirklich preiskünstig oder DSLR. Den Reback einer großen teuren Bridge sehe ich wirklich nicht.

Naja, bei wirklich vergleichbarer Ausstattung (also nicht nur das kleine Standard-Kit, sondern ein mäßiges Superzoom oder zwei Objektive) ist auch eine solche Einsteiger DSLR immer noch um einiges teurer, als etwa eine FZ18. Und auch um einiges größer und schwerer. Und auch lauter (ich liebe geräuschlose, unauffällige Kameras). :D

Andreas
 
Jester ist uneingeschränkt zuzustimmen.

Ich sage daher: Schluss mit dem Pixelwahn, und Schluss mit immer abstruseren Zoomfaktoren in Kompaktobjektiven, die erst durch diese kleinwinzigen, nichtmals mehr fingernagelgrossen Sensoren ermöglicht werden.

Mein Traum einer Bridgecam wäre: Sony legt die Minolta A1 neu auf! Mit 5 Megapixeln, 28-200 mm Objektiv (was bei einem 2/3" Sensor damals einer Brennweitenverlängerung von 4 entsprach), moderner und verbesserter Elektronik... und bis dahin möchte ich keine Bridgecam mehr haben. :D

Eine R2 wäre auch ein Traum. Aber sowas wirds nicht geben, denke ich. Die Hersteller setzen eher auf kleine DSLR und Kompaktkameras, Bridge werden über kurz oder lang aussterben. Niemand wird für eine Bridge mehr zahlen als für eine Einsteiger-DSLR, obwohl die Bridge mit einem gutem Objektiv durchaus das deutlich bessere Packet sein könnte. Aber die Hersteller wollen ja Geld verdienen, und das können sie mit den Einsteiger-DSLR besser, denn da kommt meist über kurz oder lang noch das eine oder andere Objektiv dazu und am Ende hat man mehr ausgegeben als mal wollte bzw. mehr als für eine Bridge.
 
Die FZ18 ist in jedem Fall der FZ50 vorzuziehen, außer man braucht kein Weitwinkel und ein 12x Zoom reicht einem auch. Also die FZ18 ist vor allem wegen der kompakten Größe und dem besseren Rauschverhalten der FZ50 vorzuziehen.

Also für mich muss eine Superzoom mit 28mm anfangen, mir wären auch 25-714mm recht :D. Denke der Nachfolger der FZ18 könnte schon mit 25mm beginnen ob es einen Nachfolger der FZ50 geben wird steht wohl in den Sternen, bei denen sickert auch nichts durch :grumble:

Wenn man sich die Größe und das Gewicht einer FZ50 anschaut dann kann man doch gleich zur DSLR + 18-200mm Objektiv greifen. Der Aha Effekt bei der FZ18 ist eben das Gewicht von 400gr und der 18x Zoom der schon bei 28mm beginnt.

Die FZ50 hat für mein Verständnis nur zwei Vorteile, das schwenkbare Display und die Fähigkeit während der Videoaufnahmen zu zoomen.
 
Eine Wiederauflage der Dimage A1 wäre tatsächlich eine gute Idee - gerade für den Weitwinkelbereich bot das lichtstarke und vollmanuell einstellbare GT 28-200 ideale Voraussetzungen. Die Lumix FZ-50 verfügt ebenfalls über manuellen Zoom und manuelle Fokussierung sowie einen Filtergewindeanschluß, der so einen Weitwinkelvorsatz leicht ermöglicht. In Größe und Gewicht landet man allerdings gleichauf mit einer Olympus €-510 oder Pentax K100 D.
Das Rauschverhalten müßte sich aber auch beeinflussen lassen durch die Wahl der Auflösung (10M-8M-5M), ISO und Rauschunterdrückung - so käme man in der Abbildungsqualität doch auch in Richtung A1, aber bei erweitertem Telebereich bis 420 mm ?
Bei der FZ-18 und den Olympus SP-Modellen (26-520mm und ebenfalls 10/8/5 MPx-Umschaltung bei der SP 570 UZ) wäre der Zoombereich noch größer. An der Dimage A1 käme man aber auch mit einem 2x-Televor- satz auf 400 mm.
 
Nachfolger für die FZ18? Ist das was in Aussicht?

Ja, Lumix FZ20:

- 20x Zoom (Auf Kosten von Lichtstärke)
- HD Video (Auf Kosten der jetzigen, guten VGA Videoqualität)
- 10 MP (Auf Kosten der Bildqualität)
- Venus Engine IV (Weil die 10MP mehr wieder glattgebügelt werden müssen)
- 3" Display (hoffentlich blickwinkelfester, aber wahrscheinlich nicht)
- Und natürlich eine Furz-Erkennung als Ergänzung zum Lachmodus.

Also alles in allem wieder auf dem Weg eine Stufe schlechter als der Vorgänger.

Wie immer.
 
Das Rauschverhalten müßte sich aber auch beeinflussen lassen durch die Wahl der Auflösung (10M-8M-5M), ISO und Rauschunterdrückung - so käme man in der Abbildungsqualität doch auch in Richtung A1, aber bei erweitertem Telebereich bis 420 mm ?

Wenn Du die Auflösung einer FZ18/50 reduzierst hast Du bloß einen Ausschnitt von den ursprünglichen 10MP.
Der rauscht dann genauso.....


Ja, Lumix FZ20:

- 20x Zoom (Auf Kosten von Lichtstärke)
- HD Video (Auf Kosten der jetzigen, guten VGA Videoqualität)
- 10 MP (Auf Kosten der Bildqualität)
- Venus Engine IV (Weil die 10MP mehr wieder glattgebügelt werden müssen)
- 3" Display (hoffentlich blickwinkelfester, aber wahrscheinlich nicht)
- Und natürlich eine Furz-Erkennung als Ergänzung zum Lachmodus.

Also alles in allem wieder auf dem Weg eine Stufe schlechter als der Vorgänger.

Wie immer.

Die FZ20 gab es bereits.....war der 5Megapixel Vor-Vorgänger der FZ50.
 
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