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Objektiv klemmt fest (auf der K10D).. zur Hülf!

Dotti

Themenersteller
Tach zusammen,

bin neu hier und hab seit paar Wochen die K10D mit Doppelkit, DFA100 und - seit einer halben Stunde - zwei 70-210mm Zooms, die ich im Nachbarforum äußerst günstig erstanden habe. Eigentlich wollte ich das eine ja ausräumen und mir daraus einen prima Balgenersatz frickeln. Doch soweit kommts gerade wohl erstmal nicht: Ich hab das Objektiv (Marke unbekannt) auf den Kameranschluss gedreht und bemerkt, dass es nicht einrastete. Jetzt gehts aber auch nicht mehr runter vom Bajonett :grumble:

Also ein K-Bajonett schien es mir ja schon zu sein und es läßt sich auch ohne merkliches Spiel im Anschluss der Kamera ein wenig hin- und herdrehen. Nur bekomme ichs eben nicht mehr runter... Gibts da noch irgendwelche Tricks?

Über eine schnelle Lösung des Problems wäre ich sehr glücklich :eek:

Die Suche habe ich noch nicht bemüht, da ich ehrlich gesagt nicht so recht weiß wonach ich suchen soll. Wenn es schon dementsprechende Threads gibt wäre ein Link hier natürlich toll :cool:

Christian


PS: Wirklich nettes Forum hier, ich habe bereits viele alte Threads gelesen und schon einiges hier gelernt...
 
Bislang habe ich wenig Erfolg gehabt. Mit sanfter Gewalt nix zu machen.

Im Nachbarforum gibts folgende Hinweise:
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also der Pin kann sich - jenachdem in welcher Bauart er ausgeführt ist - in dem Loch des Pentax-Bajonetts (P/KAF bzw. P/KAF2) verhaken, wo der Spindelantrieb herausgeführt wird. Es gibt diverse Varianten des Pins, kleiner abgerundeter Stift, kleiner ziemlich spitzer Stift, brieter kurzer Stift, kleine Kugel, große Kugel. Wirklich unproblematisch ist nur die Ausführung als große Kugel (wie die Pentax Objektivkontakte ab P/KA).
Der Ricoh-Pin ist eine Eigenentwicklung von Ricoh (Ricoh hat bis Anfang der 1990er Jahre recht gute analoge SLRs gebaut) und dient zur Übertragung der Blendeninformationen (Stellung "P" am Blendenring, analog "A" an Pentax-Objektiven). Der Kontakt ist inkompatibel zum originalen Pentax-Bajonett. Die "P"-Stellung ist also an Pentax Kameras nicht nutzbar.
Die Kugel oder der Stift wird in Stellung "P" herausgerückt und in allen anderen Stellungen versenkt. Ein Verhaken im Loch für den AF-Antrieb kann folglich in erster Linie in der "P"-Stellung erfolgen. Mit nach unten gehaltenem Objektiv nicht in "P"-Stellung lässt sich das Problem aber meist verhindern/lösen. Steckt das Objektiv dennoch fest, hilft einen Fühlerlehre (Werkzeug z.B. zum Einstellen des Ventilspiels etc., siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Fühlerlehre). Eines der dünnen Metallblättchen lässt sich vorsichtig zwischen Objektivebajonett und Kamerabajonett schieben und der Pin kann so zurück geschoben werden.

Man kann den Pin auch ausbauen, indem man das Bajonett am Objetiv abschraubt, den Pin entfernt und das Bajonett wieder anschraubt.
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Ich weiß allerdings nicht mal, wo sich der Pin genau befinden soll, Fühlerlehre habe ich auch keine. Selbst eine Rasierklinge scheint zu dick zu sein :devilish:
 
1) Objektivblende aus der P-Stellung drehen, damit sich der Pin zurückziehen kann.
2) Kamera auf Autofokus stellen, damit der AF-Antrieb den Pin herausdrücken kann.
3) Kamera so halten, daß das Objektiv nach unten zeigt.
4) Objektiv vorsichtig hin- und herdrehen und hoffen, daß der Pin abrutscht.
5) Das Objektiv nie wieder draufschrauben, ohne vorher den Pin entfernt zu haben.
6) Nächstes Mal erst das Bajonett inspizieren, bevor man das Objektiv draufschraubt.

Ich hatte das Problem mit einem P-Rikenon 50/1,4, dem ich inzwischen den Pin gezogen habe.
Viel Glück! (y)
 
^^ leider hats nicht geholfen den Blendenring von der P(A) Stellung weg zu drehen. Wie gesagt, das Objektiv ließ sich ja schon nicht richtig auf das Bajonett draufdrehen - war so auf halbem Wege zwischen Aufsetzen und Einrasten ...

War - denn nu isses runter. Mit roher Gewalt. Hab mich einmal durchs Objektiv gearbeitet von oben bis ganz unten am Bajonett. Nun isses zwar gänzlich hin (vorher war nur die Blende kaputt), aber so schade isses wohl nicht. Ganz am Ende war dann nur noch der Bajonett-Ring auf der K10 und man konnte den (wahrscheinlich) Ricoh-Pin von innen entfernen. Die Kamera hat Gott sei Dank keinen Schaden erlitten.

Trotzdem mal vielen Dank für den Beistand!

Christian

PS.: Zum Trost bleibt mir das andere Objektiv, ein Tokina 70-210, also selbe Brennweite, aber als AF, der angeblich kaputt gewesen sein sollte. Auf der K10D funktioniert er aber tadellos (y)
 
Wenn es nicht der Ricoh PIN ist kannst du nur weiter versuchen.
Bei mir ging der Retroadapter nicht mehr runter. Warum keine Ahnung...
Habe immer wieder ganz vorsichtig versucht das Bajonett zu lösen, nach 5 Stunden ging es auf einmal.
Erst hatte ich Angst den Adapter wieder zu verwenden, ich hab trotzdem einen Versuch gestartet und komischerweise bisher keine Probleme mehr gehabt. :confused:

Also vorsichtig und ruhig weiter versuchen...
 
Ich würde an deiner Stelle jetzt einen Focustest machen. Bei mir hat sich bei einem ähnlichen Vorfall die Auflage verzogen.
 
Jepp, hab den Fokus noch gecheckt. Alles im grünen Bereich wie erwartet...
So ganz so gewalttätig war ich aber auch schon nicht vorgegangen.
 
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