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Die momentan beste Bridge-Kamera auf dem Markt

fekraus

Themenersteller
Ich bin hin und hergerissen, ob ich mir nun eher eine DSLR oder eine Bridge-Kamera anschaffen soll, tendiere aus praktischen Gründen jedoch eher zu einer Bridge-Kamera. Da ich jedoch so nah wie möglich an die Bildqualität einer DSLR herankommen möchte, würde ich nun gerne wissen, welche die momentan beste Bridge-Kamera ist? Sind für dieses Jahr neue Modelle angekündigt, d.h. lohnt es sich zu warten? Oder gibt es eine Kamera, bei der ihr sofort zuschlagen würde? Ich verwende die Kamera zu 90% für Landschaftsaufnahmen, würde aber trotzdem großen Wert auf einen guten Zoom legen...Preisspanne bis 600 Euro.

Kann mir jemand weiter helfen?

Grüße Felix
 
...bei diesen Ansprüchen solltest Du Dich mit der

FujiFilm S100fs

beschäftigen.

Alternativ gibt es noch (gebraucht) die Sony R1 (Zoom aber "nur" von 24-120 mm)...

...und das war es schon.... leider!

LG
von
Bernd

Worte? Hier!
Bilder? Hier!
www.berndklein.de
 
Bei dem Budget würde ich IMMER auf eine DSLR setzen, wenn die Alternative eine Bridge ist. Ein tolles Angebot ist das hier zur Zeit:

http://www.amazon.de/Nikon-SLR-Digi...bs_sr_3?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1206660551&sr=8-3

Das deckt den Bereich 18 bis 200 mm ab und die Bildqualität ist vor allem in schwierigen Lichtsituationen Lichtjahre von einer Bridge entfernt.

Ich sage das so bestimmt, weil ich eben auch von einer Bridge auf Spiegelreflex umgestiegen bin. Nach einer Firmenveranstaltung, auf der die Bridge mal so richtig versagt hat, war die DSLR einfach eine wahre Freude. Und schwerer ist die D40 mit Objektiv nun auch nicht wesentlich.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich muss allerdings sagen, dass ich ein Hobbyfotograf bin und auch bleiben werde. Das heißt ich möchte meine Zeit hinter der Linse und nicht hinter dem PC mit Bildbearbeitung verbringen. Außerdem benutze ich die Kamera hauptsächlich auf Reisen wo Mobilität und Flexibilität eine zentrale Rolle spielen. Deshalb spielt natürlich die Frage nach dem Gewicht eine nicht unwichtige Rolle. Das Angebot für die D40 ist zwar wirklich verlockend aber liefert eine gute Bridge-Kamera (z.B. die S100FS) unter normalen Umständen nicht auch exzellente Landschaftsbilder?

Danke für eure Hilfe,

Felix
 
Zur S100fs kann man momentan leider noch nicht sooo wirklich viel sagen, das es noch an richtigen Reviews mangelt.

Insgesamt scheint sie aber sehr ordentlich zu sein.
Wenn deine Landschaftsaufnahmen v.a. bei Tageslicht geplant sind spricht auch nichts gegen eine gute Superzoom oder Bridge.

Wenn du nicht spezielle Wünsche hast wie:
- Freistellmöglichkeit für Portraits
- die Möglichkeit auch manuell über den Sucher zu fokussieren
- AL-Aufnahmen mit sehr lichtstarken OBjektiven
- die Möglichkeit bestimmte Objektive für spezielle Situationen zu nutzen

sondern vor allem:
- mit wenig Aufwand (im A oder P-Modus) Bilder machen
- bei gutem Licht knipsen
- evtl. doch mal nen kleinen Clip drehen
- und v.a. Bilder out of the Cam nutzen
- und eigtl. auch nur am Monitor oder in "normalen" Formaten ausbelichten lassen

willst....dann würde ich - auch als DSLR Nutzer - eher zu einer Bridge greifen.

Eine DSLR macht einfach keine besseren Bilder per se. Eine DSLR gibt dem versierten Nutzer evtl. mehr Möglichkeiten. Aber diese muss man sich ansehen und arbeiten.

Die S100fs verspricht sicher spannend zu werden, wiegt aber auch 1kg, was für diese Klasse imho ein Wort ist.
Eine Pentax K100D mit einem DA 18-250 wiegt auch nicht viel mehr...

Sobald du dich aber ins Dämmerlicht und evtl. hohe ISO Bereiche vorwagst, haben die APS-C Sensoren halt einfach einen gewissen Vorteil. Ob man den nun zwangsläufig auf jedem 10x15 Abzug sieht...naja da kann man seitenlang streiten ;)

Ich würde es so machen: mir jetzt dann die 100fs kaufen und wenn sie nix is, einfach wieder verkaufen. Der Verlust wird geringer ausfallen, als bei einer gebrauchten DSLR, wenn man gemerkt hat, das (D)SLR evtl. doch nicht sooo DAS wahre für einen ist...

Ahja und zu deinem Titel:
DIE BESTE gibt es imho nicht!
Es gibt einige sehr gute Bridges und Superzooms, die aber alle so ihre Stärken und Schwächen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss allerdings sagen, dass ich ein Hobbyfotograf bin und auch bleiben werde. Das heißt ich möchte meine Zeit hinter der Linse und nicht hinter dem PC mit Bildbearbeitung verbringen.

Die D40 liefert sehr gute Bilder direkt aus der Kamera. Nachbearbeiten kann man immer, muss man aber nicht per se.

Außerdem benutze ich die Kamera hauptsächlich auf Reisen wo Mobilität und Flexibilität eine zentrale Rolle spielen. Deshalb spielt natürlich die Frage nach dem Gewicht eine nicht unwichtige Rolle.

Die D40 wiegt mit Kit-Objektiv zirka 40 bis 60 Gramm mehr als eine FZ50-Bridge. Daher ist das Gewicht nicht wirklich ein riesiges Thema. Ein Bekannter von mir marschiert soeben durch den Dschungel und hat eine D40x dabei. Eben weil sie tolle Bilder ermöglicht, aber dennoch kompakt bzw. leicht ist.

Das Angebot für die D40 ist zwar wirklich verlockend aber liefert eine gute Bridge-Kamera (z.B. die S100FS) unter normalen Umständen nicht auch exzellente Landschaftsbilder?

Wenn "normale Umstände" hell, Tag und nicht mittag ist, dann ja. Aber man muss auch mal realistisch sein, die Umstände sind nicht immer "normal". Und da ist es nett, wenn Herr Jeh wie viele auf das Prinzip "nicht die Kamera macht die Bilder, sondern der Fotograf" abzielt. Aber eine DSLR wie die D40 hat nun mal einen Sensor, der über fünf mal so groß ist, wie der der S100FS. Und Fotos macht man nun mal mit Licht, wobei die DSLR einfach mehr davon abbekommt.

Und ich sage das ja auch nicht, weil ich nur DSLR kenne und alles andere doof finde. Ich habe nur die leidvolle Erfahrung gemacht, mit Kompakten und Kompakten in Schafspelzen (=Bridge) zu oft an die Grenzen gekommen zu sein. Da muss man nur mal im Königspalast in Bangkok stehen und in manchen Innenräumen ist die Nutzung des Blitzes nicht erlaubt. Schon hat man ein Problem oder Bilder, die man eben erst recht am PC nachbearbeiten muss, weil man das Rauschen wegmachen muss.

Zudem ist die Reaktion einer DSLR einfach klasse. Anmachen, draufhalten *klick*. Das trifft auch auf die Nutzung des Blitzes zu, der mich bei meiner Bridge immer wahnsinnig und die zu fotografierenden Personen nervös gemacht hat ("hat er nun schon abgedrückt oder dauert das noch?").

Spontan fällt mir eigentlich nur ein Nachteil der DSLR ein, speziell der D40 und das ist der fehlende Live View-Modus. Aber das ist wahrscheinlich auch nur reine Gewöhnung.
 
Die D40 ist keine Bridge, auch wenn sie bessere Bilder macht (besonders ab ISO800) ist als die besten Bridges - sie ist aber nicht leichter mit entsprechenden Linsen.

Wieso bleibt ihr nicht beim Thema? Ich würde wenn Gewicht keine Rolle spielt die S100 nennen, die R1 gibts nicht mehr, und wenn man vorwiegend bei ISO100/200 bleibt und es tragbar bleiben soll die FZ18.
 
Ich muss allerdings sagen, dass ich ein Hobbyfotograf bin und auch bleiben werde. Das heißt ich möchte meine Zeit hinter der Linse und nicht hinter dem PC mit Bildbearbeitung verbringen. Außerdem benutze ich die Kamera hauptsächlich auf Reisen wo Mobilität und Flexibilität eine zentrale Rolle spielen. Deshalb spielt natürlich die Frage nach dem Gewicht eine nicht unwichtige Rolle.

Dann ganz klar die Lumix FZ18. Die ist mit 400g und einem 18x-Zoom von 28-504 mm deutlich kompakter und leichter als eine DSLR oder die S100fs. Die Fuji ist ja ein Kilogrammbomber, da kann man ja gleich eine DSLR nehmen, wobei eine DSLR eine deutlich bessere Bildqualität hätte. So schlimme Abbildungsfehler (vor allem CAs) wie bei der S100fs habe ich schon lang nicht mehr bei einer Kompaktkamera gesehen. Für so was schleppt man doch kein Kilogramm mit sich rum.

Also: Entweder die FZ18 oder gleich ne DSLR. Ich denke aber, mit der kompakten FZ18 bist Du besser bedient, erst recht, wenn Du 90% Landschaftsbilder machen willst, wie Du schreibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fuji ist ja ein Kilogrammbomber, da kann man ja gleich eine DSLR nehmen, wobei eine DSLR eine deutlich bessere Bildqualität hätte. So schlimme Abbildungsfehler (vor allem CAs) wie bei der S100fs habe ich schon lang nicht mehr bei einer Kompaktkamera gesehen. Für so was schleppt man doch kein Kilogramm mit sich rum.

ich mache jetzt den Rückschritt nach 5 Jahren DSLR zurück zur Bridge - da mir die Herumschlepperei (und damit meine ich lose Objektive irgendwo in der Fototasche) zu mühsam geworden ist.. Ich hatte von Olympus, Nikon, Canon und Fuji DSLR's und hab damit sehr viele schöne und gute Bilder gemacht -

auch wenn alle meinen auf den 100 Testbildern, die im Internet kursieren, soooo schlimme CAs zu sehen - eine ganze Baureihe anhand von ein paar Testfotos von Prototypen festzumachen finde ich nicht gerade so toll. Der Alltag (und der Preisverfall) werden schon zeigen, was die s100 kann (oder eben nicht)

Ich geh heute mal Probefotografieren mit der S100fs vom Händler meines Vertrauens :) - da wird sich für mich schon zeigen, ob die was für mich ist oder nicht
 
Da kann ich mich nur anschließen. FZ18 wäre hier die erste Wahl. Hab die "alte" FZ8 noch hin und wieder im gebrauch und bin mit deren Leistung schon zurfrieden. Aber wie Tankred schreibt würde bei dem Budget schon ne einfache DSLR gehen.
 
Hallo,

ich habe auch die FZ18. Klasse Teil. Ich wollte auch nicht schleppen.
Hatte erst eine FZ7 und habe die dann im Tausch für die FZ18 in Zahlung gegeben. Für mich war das die richtige Entscheidung eine Bridge zu nehmen.

Gruesse, Markus
 
Ich muss allerdings sagen, dass ich ein Hobbyfotograf bin und auch bleiben werde. Das heißt ich möchte meine Zeit hinter der Linse und nicht hinter dem PC mit Bildbearbeitung verbringen. Außerdem benutze ich die Kamera hauptsächlich auf Reisen wo Mobilität und Flexibilität eine zentrale Rolle spielen. Deshalb spielt natürlich die Frage nach dem Gewicht eine nicht unwichtige Rolle. Das Angebot für die D40 ist zwar wirklich verlockend aber liefert eine gute Bridge-Kamera (z.B. die S100FS) unter normalen Umständen nicht auch exzellente Landschaftsbilder?

Danke für eure Hilfe,

Felix

hast du dir aber mal das Gewicht der S100FS angesehen? ;) die wiegt rund 1000 Gramm!!! Wenn ich dagegen stelle http://www.preissuchmaschine.de/psm_frontend/main.asp?produkt=464968
da biste für alles gerüstet.

Ich sag jetz mal ganz böse die Zeit der Superzoomkameras und Bridges is meiner Meinung nach vorbei, bei den DSLR Preisen heute sollte man sich wahrlich überlegen nicht zu einer DSLR zu greifen.

Was nicht heißt das Bridges schlecht sind! aber man is dennoch eingeschränkt, gerade was den AF, die ISO Tauglichkeit, den Sucher usw. betrifft. Ich an deiner Stelle würde mir das echt überlegen.

im übrigen macht es eine Bridgekamera auch nicht überflüssig Bilder zu bearbeiten ;)

Und nochwas ich denke ne DSLR mit ner ordentlichen Festbrennweite vorn dran ist durch keine Bridge außer der Sony R1 damals zu toppen.
 
Was nicht heißt das Bridges schlecht sind! aber man is dennoch eingeschränkt, was..., Sucher usw. betrifft.

...

Und nochwas ich denke ne DSLR mit ner ordentlichen Festbrennweite vorn dran ist durch keine Bridge außer der Sony R1 damals zu toppen.

Der Sucher einer modernen Bridge/Superzoom ist ja i.d.R. ein EVF. Klar, was die Auflösung angeht muss man da nach wie vor deutliche Nachteile gegenüber den DSLR Suchern in Kauf nehmen, was insbes. beim manuellen Fokusieren stört (trotz Bildschirmlupe).

Aber die EVF haben durchaus auch Vorteile... Live-View, Live Histogram.. um nur mal zwei Dinge zu nennen.

Und in welchem Punkt ist ne DSLR mit Festbrennweite durch ne Bridge/Superzoom nicht zu toppen??

In Punkto Bildqualität? Sicher!

Aber in Punkto Variabilität ganz sicher nicht! Ein starker Zoom mit einer vernünftigen Anfangsbrennweite hat auch ganz klare Vorteile. Nebenbei sind die Superzoomobjektive meist immernoch kleiner als eine DSLR-Festbrennweite. Und recht lichtstark sind die Superzoomer ja auch noch (gottseidank, bei der schlechten Performance ab ISO 200)... 2,8/4,2 bei 28/502mm bei der FZ18 sind schon ein Wort.
 
Da kann ich mich nur anschließen. FZ18 wäre hier die erste Wahl. Hab die "alte" FZ8 noch hin und wieder im gebrauch und bin mit deren Leistung schon zurfrieden. Aber wie Tankred schreibt würde bei dem Budget schon ne einfache DSLR gehen.

Ich habe auch seit fast zwei Jahren noch eine FZ-8 und bin sehr zufrieden damit.
Früher hatte ich mal u.a. ein Jahr eine 300D und zwischendurch auch wieder mal mit einer neuen DSLR geliebäugelt.
Aber mir persönlch ist nach wie vor wegen der Vielseitigkeit, der geringen Größe und des geringen Gewichts und der Unauffällgkeit (geräuschlos) die Bridge lieber. "Schlechtere" Bilder habe ich deswegen auch nicht.

Aber die Eingangs-Fragestellung ist für mich trotzdem verkehrt:
Eine "beste" Kamera gibt es so pauschal gefragt nicht - weder bei den Bridge-Kameras, noch bei den DSLRs.
Für jeden Einzelnen kann eine ganz andere Kamera für ihn der geeignetste Kompromiss sein. DIE "beste" Kamera für alle gibt es nicht.
Ich würde einfach mal en paar in Frage kommende Modelle ansehen und ausprobieren und dann entscheiden, was Dir am ehesten liegt.
Gute Bilder kann man mit fast allen Kameras machen. ;)

Andreas
 
Der Sucher einer modernen Bridge/Superzoom ist ja i.d.R. ein EVF. Klar, was die Auflösung angeht muss man da nach wie vor deutliche Nachteile gegenüber den DSLR Suchern in Kauf nehmen, was insbes. beim manuellen Fokusieren stört (trotz Bildschirmlupe).

Aber die EVF haben durchaus auch Vorteile... Live-View, Live Histogram.. um nur mal zwei Dinge zu nennen.

Und in welchem Punkt ist ne DSLR mit Festbrennweite durch ne Bridge/Superzoom nicht zu toppen??

In Punkto Bildqualität? Sicher!

Aber in Punkto Variabilität ganz sicher nicht! Ein starker Zoom mit einer vernünftigen Anfangsbrennweite hat auch ganz klare Vorteile. Nebenbei sind die Superzoomobjektive meist immernoch kleiner als eine DSLR-Festbrennweite. Und recht lichtstark sind die Superzoomer ja auch noch (gottseidank, bei der schlechten Performance ab ISO 200)... 2,8/4,2 bei 28/502mm bei der FZ18 sind schon ein Wort.


Ja natürlich ich geb dir in den Punkten ja auch vollkommen recht, nur isses eben wirklich heute ne Überlegung wert, wie gesagt wenn ich mir ansehe das die Olympus E410 gerade mal 380 Gramm wiegt!! und mit der Kitlinse vielleicht 500 Gramm und die Fuji wiegt vielleicht 1000 Gramm dann stellt sich mir eben schon die Frage was kaufen? Die Preise sind eben so wahnsinnig gefallen das heute ne Bridge teurer ist als ne DSLR. Pentax ist genau das gleiche.

Ich hatte selbst schon ne Panasonic FZ 20 und weiß deshalb was die Kameras können ich war auch immer sehr sehr zufrieden mit ihr, die hat ja durchgängig sogar ne Lichtstärke von 2,8.

Ich meine ja nur das man sich das heute wirklich wirklich sehr überlegen sollte, bei DEN DSLR Preisen.

Und dieses Forum ist doch das beste Beispiel wenn ich sehe das hier manchmal ne Olympus E500 oder E1 für nichtmal 400€ weggehen und manchmal sogar ein Objekti dabei ist, dann müsste ich keine Sekunde überlegen zwischen DSLR und Bridge oder Superzoom ;)
 
Wobei man immernoch ein gescheites Teleobjektiv dazu rechnen und kaufen muss, später sogar wechseln muss. Zudem wurde nach einer Bridgekamera gefragt und nicht nach einer DSLR. Das hier ist irgendwie eine Grundsatzdiskussion geworden. :rolleyes:
 
Wobei man immernoch ein gescheites Teleobjektiv dazu rechnen und kaufen muss, später sogar wechseln muss. Zudem wurde nach einer Bridgekamera gefragt und nicht nach einer DSLR. Das hier ist irgendwie eine Grundsatzdiskussion geworden. :rolleyes:

Warum? er hat gefragt Bridge oder DSLR ?

und ob ne vergleichbare Bridge die gleiche Bildqualität wie ne DSLR hat, darauf habe ich geantwortet ;)
 
Übrigens werfe ich jetzt mal noch ganz Jehova-mäßig die Panasonic TZ5 mit ins Rennen. Die hat meiner Meinung nach neben den Einsteiger-DSLR eine Daseinsberechtigung, weil sie deutlich leichter ist (knapp über 200 Gramm), einen 10x-Zoom mit Stabilisator eingebaut hat und daher für Reisen ein idealer Begleiter ist.

Wie gesagt, ich sehe heute keinen Grund mehr, eine Bridge statt einer DSLR zu nehmen. Die Kosten sind ähnlich, das Gewicht auch. Dafür haben die DSLR die bessere Optik. Wenn's möglichst kompakt sein soll, dann lieber sowas wie die TZ5.
 
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