Hallo zusammen,
zur Zeit spiele ich mit dem Gedanken, mir eine Sony Alpha A300 oder A350 mit Ultraweitwinkelzoom zuzulegen. Denn ich fotografiere gerne auch mal weitwinklig Architektur von innen, z.B. in Kirchen und Schlössern.
Da ich meistens kein Stativ dabei habe (oder an machen Orten gar nicht benutzen darf), will ich auch im Weitwinkelbereich einen Bildstabilisator. Die Ultraweitwinkelzooms haben ja keinen Stabi im Objektiv, so dass ein Stabi im Body hier ein Vorteil wäre, weil er auch jedes Weitwinkelobjektiv stabilisiert.
Live-View mit Klappdisplay ist an den beiden Sonys auch ein Vorteil. So kann ich z.B. ganz locker senkrecht nach oben eine Kirchendecke fotografieren, indem ich die Kamera auf eine Bank auflege. Ohne Verrenkungen und ohne große Verwacklung.
Aber jetzt kommt der Haken:
In Kirchen kommen natürlich automatische Belichtungsreihen besonders gut, um über DRI sowohl die bunten Fenster als auch den Innenraum gut ausgeleuchtet zu haben. Auch bei Nachtaufnahmen mache ich gerne auch mal Belichtungsreihen, schon mal mit mehr Tele.
Wenn ich das richtig sehe, kann die A300 / A350 aber keine Spiegelvorauslösung, außer bei der 2s-Selbstauslösung. Aber nicht bei automatischen Belichtungsreihen oder beim 10s-Selbstauslöser. Durch den Spiegelschlag riskiert man also Verwacklung.
Deshalb meine Frage:
Wie negativ macht sich die fehlende Spiegelvorauslösung bemerkbar? In welchen Situationen?
Und die Frage, die mich am meisten beschäftigt:
Kann der Bildstabilisator die Verwacklung durch den Spiegelschlag kompensieren?
Vielen Dank für Eure Einschätzung - und schöne Ostern!
zur Zeit spiele ich mit dem Gedanken, mir eine Sony Alpha A300 oder A350 mit Ultraweitwinkelzoom zuzulegen. Denn ich fotografiere gerne auch mal weitwinklig Architektur von innen, z.B. in Kirchen und Schlössern.
Da ich meistens kein Stativ dabei habe (oder an machen Orten gar nicht benutzen darf), will ich auch im Weitwinkelbereich einen Bildstabilisator. Die Ultraweitwinkelzooms haben ja keinen Stabi im Objektiv, so dass ein Stabi im Body hier ein Vorteil wäre, weil er auch jedes Weitwinkelobjektiv stabilisiert.
Live-View mit Klappdisplay ist an den beiden Sonys auch ein Vorteil. So kann ich z.B. ganz locker senkrecht nach oben eine Kirchendecke fotografieren, indem ich die Kamera auf eine Bank auflege. Ohne Verrenkungen und ohne große Verwacklung.
Aber jetzt kommt der Haken:
In Kirchen kommen natürlich automatische Belichtungsreihen besonders gut, um über DRI sowohl die bunten Fenster als auch den Innenraum gut ausgeleuchtet zu haben. Auch bei Nachtaufnahmen mache ich gerne auch mal Belichtungsreihen, schon mal mit mehr Tele.
Wenn ich das richtig sehe, kann die A300 / A350 aber keine Spiegelvorauslösung, außer bei der 2s-Selbstauslösung. Aber nicht bei automatischen Belichtungsreihen oder beim 10s-Selbstauslöser. Durch den Spiegelschlag riskiert man also Verwacklung.
Deshalb meine Frage:
Wie negativ macht sich die fehlende Spiegelvorauslösung bemerkbar? In welchen Situationen?
Und die Frage, die mich am meisten beschäftigt:
Kann der Bildstabilisator die Verwacklung durch den Spiegelschlag kompensieren?
Vielen Dank für Eure Einschätzung - und schöne Ostern!
