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Kompakte mit PAMS und WW

Comenius

Themenersteller
Hallo liebe Forenmitglieder,

nachdem ich nun das gesamte WE bei euch und auf dpreview gestöbert habe, bin ich ratloser als zuvor (informationstechnischer Overkill). Also hoffe ich mal auf ein paar kurze Antworten, die mir wieder Klarheit bringen.

Ich selbst habe eine Nikon F80 (jaja, analog), nur ist die zum in-die-Tasche-stecken zu groß, also gab's bereits zwei Kompakte (Ixus 30 - scharfe Bilder, aber matte Farben; und eine Sony Cybershot mit einer unmöglichen Menüführung), die eine wurde geklaut, die andere gab wegen Kondenswasser den Geist auf. Der Sony-Kundenienst ist übrigens :grumble:

Gut, zu meinem Anliegen. Meine Wunsch-Cam sollte folgende Eigenschaften haben:
  • WW, mindestens 28 mm (übertragen auf KB-Format), gerne auch etwas kleiner
  • 4-fach-Zoom reicht, damit die Vignettierung sich in Grenzen hält; wenns 3-fach oder 5-fach sind, wär's auch egal, Superzooms - na, kommt drauf an.
  • unbedingt manuelle Belichtungsmodi, also PAMS. Motivprogramme halte ich für absolut unsinnig (Baby1, Baby2 - und wenn ich drei Kinder habe :D?)
  • die Qualität der Bilder ist natürlich auch wichtig; die Venus-III macht mir zu weich gezeichnete Bilder, mir gefielen bei dpreview bislang Canon und die F31 am besten
  • naja, ein funktionierender Bildstabi wär auch nicht schlecht, meine beiden Stative schleppe ich ja auch nicht immer mit.

F100 klingt ja verlockend, aber ohne PAMS? Die LX2 hat den Venus-III, die TZ5 keine Blenden- oder Zeitautomatik, G9 fängt erst bei 35 mm an, die GX100-Bilder gefielen mir ehrlich gesagt nicht besonders (aber: geiles WW). Und nun? Keine Ahnung :confused:

Dann lasst mal hören ... danke!
Gruß
Jürgen
 
Du kennst die Modelle die es gibt ja offensichtlich selbst ganz gut. Bei den leichteren Kameras bis 200 oder 250g die Du suchst und nicht gleichzeitg ausschließt bleibt kaum was übrig mit IS und 28-140mm und A/S-Modus.

Ohne A/S wäre ja die neue F100fd eine Alternative, steht hier einiges zu!

Wie hier schon mehrfach erwähnt solltest Du mal für dich klären warum Du bei einer Kompakten unbedingt Zeit und Blende verstellen können willst?!

Dies weil Du eine offene Blende im Portrait und kleine Blende und kurze Zeit im Sport-Modus erreichst.
Auch Langzeit ist mit Sternenhimmel oder Feuerwerk-Modi machbar.
Willst Du keine Kompromisse machen greif bei Ebay lieber zu einer gebrauchten DSLR, 350D oder D40 gibts für unter 300€.
 
Und nun? Keine Ahnung :confused:


Tja, genauso ging es mir ein halbes Jahr lang, bevor ich mich dann endlich zu einer Entscheidung durchringen konnte.

Meine Auswahlkriterien waren ebenfalls sehr ähnlich, mit der einen Ausnahme, dass die Qualität der jeweiligen jpg-Engine für mich eigentlich keine Rolle spielte, da ich RAW bevorzuge.

Da du aus der analogen Ecke kommst, könnte dir RAW auch gefallen. Erfordert aber halt die Bereitschaft, die Bilder mit einem RAW-Konverter selbst zu "entwickeln" statt vermatschrauschweichgespülte JPGs out-of-the-cam zu verwenden.

Denk mal drüber nach, ob RAW für dich in Frage kommt. Dann würden die Auswahlkriterien schon etwas anders aussehen.
 
Tja, genauso ging es mir ein halbes Jahr lang, bevor ich mich dann endlich zu einer Entscheidung durchringen konnte.

Denk mal drüber nach, ob RAW für dich in Frage kommt. Dann würden die Auswahlkriterien schon etwas anders aussehen.

Mit RAW wäre theoretisch die GX100 eine Alternative. Aber sie erlaubt nur eine sehr kurze Telebrennweite von 72mm die zudem auch noch kontrastseitig sehr abfällt und zu Überstrahlungen neigt. Und ganz klein ist sie auch nicht. Aber jeden Schnappschuss mit RAW und dann quasi selbst entwickeln... das ist was für Leute mit sehr sehr viel Zeit.
 
Wow, das ging ja flott mit der Antwort :)

Dein Einwand ist nicht ganz unberechtigt, über die Motivprogramme kann man Blende und Zeit beeinflussen. Aber ich halte es irgendwo für eine Krückenlösung. Ich weiß ja, was ich will, und muss dann den umständlichen Weg über Motive gehen (und mir merken, was was bewirkt). Offenbar glauben die Hersteller, dass alle ihre Käufer zu doof zum Fotografieren sind. Ansonsten würden sie zwei Motivprogramme weglassen und stattdessen P und M reintun, das ist von der Steuerung her ja wohl supereinfach :(
 
Wow, das ging ja flott mit der Antwort :)

Dein Einwand ist nicht ganz unberechtigt, über die Motivprogramme kann man Blende und Zeit beeinflussen. Aber ich halte es irgendwo für eine Krückenlösung. Ich weiß ja, was ich will, und muss dann den umständlichen Weg über Motive gehen (und mir merken, was was bewirkt). Offenbar glauben die Hersteller, dass alle ihre Käufer zu doof zum Fotografieren sind. Ansonsten würden sie zwei Motivprogramme weglassen und stattdessen P und M reintun, das ist von der Steuerung her ja wohl supereinfach :(

Das stimmt ja alles, aber Kompakte sind Kompromisse die eine DSLR ergänzen, nicht ersetzen!
Lass die Motivprogs Krücken sein, aber nochmal die Frage: was willst Du denn wann einstellen? Generell Blendenbezogenes Arbeiten wie bei einer DSLR im optimalen Abb.bereich entfällt und kurze oder lange Zeiten lassen sich auch anderes hinkriegen.
Nicht völlig flexibel, aber es reicht, dafür hast Du zB bei einer TZ5 nur 240g mit 28-280g bei Dir.

Nein, das ist etwas für Leute, die wissen ob und wann sie auf den Auslöser drücken müssen :D

Na, auf der Schiene "ich fotografiere gut, Du nicht" sollten wir nicht diskutieren.
 
Das stimmt ja alles, aber Kompakte sind Kompromisse die eine DSLR ergänzen, nicht ersetzen!
Ich bin wohl auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau. Wie alle :D
Nicht völlig flexibel, aber es reicht, dafür hast Du zB bei einer TZ5 nur 240g mit 28-280g bei Dir.
Mich würden mal Vergleichsbilder der neuen Panas auf dpreview interessieren, speziell auch im Vergleich zur F100. Ist die Venus-IV besser geworden?
Sowohl die F100 als auch die Panas beginnen erst bei F3,3 (Leica, was machst du?). Die Fuji hat 'nen größeren Chip, aber mehr MPix zu verkraften, tut sich wohl nix.
Na, auf der Schiene "ich fotografiere gut, Du nicht" sollten wir nicht diskutieren.
Nicht aufregen ;) Bitte in diesem Thread technischen Sachen klären und die künstlerischen Aspekte außen vor lassen.
 
Denk mal drüber nach, ob RAW für dich in Frage kommt.
Nicht für jedes Bild, das wäre mir zu aufwändig. Das soll mehr eine Cam zum Immerdabeihaben sein. Wenn ich die künstlerische Seite abdecken will, nehme ich die analoge F80 mit Dia, guten Objektiven, Stativ und Fernauslöser. Denn mal ehrlich: Ich habe keinen Fotoprinter, der mir das perfekt geschossene Digifoto nachher brauchbar ausdruckt. Und meinen 19"-Apple-Moni schleppe ich nicht überall mit mir rum ;)
 
Na, auf der Schiene "ich fotografiere gut, Du nicht" sollten wir nicht diskutieren.

Aber die "Du hast wohl sehr sehr viel Zeit" Schiene geht? ;)

Ich meinte aber eh nicht "gut oder nicht gut", sondern dass Leute die aus der Analogecke kommen einen sehr viel vorsichtigeren Umgang mit dem Auslöser pflegen, um die Kosten für das Hobby nicht explodieren zu lassen. Von der reinen Anzahl der Auslösungen her, hat sich bei mir mit der Digitalfotografie nicht so dramatisch viel geändert. Vielleicht das doppelte oder dreifache, aber von x-Zehntausend Auslösungen im Jahr bin ich Welten entfernt.
 
sondern dass Leute die aus der Analogecke kommen einen sehr viel vorsichtigeren Umgang mit dem Auslöser pflegen, um die Kosten für das Hobby nicht explodieren zu lassen.

Abgesehen von den Kiddies, kommen wir denn nicht alle aus der Analogecke :confused: Oder habt ihr vor 7-10 Jahren überhaupt nicht fotografiert?
Ich denke es liegt in der Natur der Sache das man digital mehr fotografiert einfach weil man es kann und das auch Sinn macht zb mit Belichtungs- oder WA-Reihen!
Ohne gleich ins andere Extrem verfallen zu wollen, wir sind ja alles nur Knipser;), aber Newton war es der mal sagte, für ein gutes Bild brauche er 10000 Schuss...:cool:
 
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