Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Ich kann 2 Optionen einstellen, sRGB oder Adobe RGB, welche ist empfehlenswert und worin liegt der Unterschied, zur Zeit habe ich sRGB eingestellt, welche Option ist für euch optimal?
Was ich aber aufgrund der beschriebenen Versuche bezweifle, ist der sichtbare Mehrnutzen von AdobeRGB im Fall von Ausbelichtung, Tintenstrahldruck oder Offsetdruck. Auf künftigen Monitoren und Beamern könnte AdobeRGB gewisse Vorteile bringen, aber ob dies schon heute den Mehraufwand rechtfertigt, sei dahingestellt.
Da muss man aufpassen - gerade bei billigen Flachbildschirmen ist kein truecolor möglich! Da werden Farben interpoliert, und entsprechend sind die dann für Farbtreue wenig geeignet. Und die übrigen müssen erst kalibriert werden.srgb = kleinerer farbraum, versteht aber fast jedes wiedergabegerät z.b drucker, tv und sollten das bild farbecht wiedergeben
der artikel ist sicherlich ausführlich, aber ich bezweifle das der autor schon einmal in einer agentur oder druckvorstufe gearbeitet hat. da hat der größere farbraum viele vorteile (gerade in der bildkonvertierung und bearbeitung). da kommt es mit sRGB schnell zu farbfehlern. der artikel ist von seiner sichtweise sehr einseitig.
ich versteh nicht wieso man absichtlich den kleineren farbraum einstellen sollte, man soll doch immer soviel nehmen wie man zur verfügung hat.
---> AdobeRGB und nix anderes
wenn ich weniger will kann das immer noch verändern.. jedenfalls is mir bei nem direkten vergleich 2er identischer bilder nix aufgefallen
JPG und AdobeRGB macht praktisch keinen Sinn. Das 8bit Format von JPG ist gar nicht in der Lage den riesigen Farbraum fein genug aufzulösen. Damit schafft man sich unter dem Strich sehr schnell Probleme in Form von Farbabrissen, die man so gar nicht hätte.
AdobeRGB macht durchaus Sinn, aber in 99 von 100 Fällen eben nur in einer 16bit-Datei. Das wiederum heißt RAW-Format und damit ist die Frage, ob mans in der Kamera einstellen soll hinfällig weil sich diese Einstellung nur aufs JPG bezieht.
Backbone
Stimmt. Ich ganz sicher auch nicht. Raw hat seinen Sinn.Hi,
dass Adobe RGB keinen Sinn macht, wird sicher niemand behaupten.
Klar geht das, gehen tut viel. Nur ist es wie oben skizziert meistens sinnlos und kann sogar zu qualitativ schlechteren Bildern führen, selbst wenn man sonst alles richtig macht.Nur auch einem JPEG mit nur 8 Bit kann ein Adobe RGB Farbraum zu Grunde liegen,
Das ist eben ein zusätzliches Problem. Die meisten Bilderdienste scheren sich nicht um eingebettete Profile sondern gehen stillschweigend von sRGB aus. Löbliche Ausnahmen sind beispielsweise fc-prins und saal digital.und hier fangen die Probleme für normale User an, wenn der Farbraum an der Kamera eingestellt war.
Es ist nun mal so, dass beim bestellen von Bildern bei Bilderdiensten von sRGB ausgegangen wird,
und Adobe RGB Bilder dort meist farblich schlecht ausfallen.
Und völlig zu recht.Nur darauf wollte ich hinweisen.
Das halte ich für sehr optimistisch, aber gut.Leute die mit RAW arbeiten wissen i.d.R. was sie tun.