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Wie wichtig ist Lichtstärke bei UWW??

Kawakeks

Themenersteller
Da ja bekannterweise ein abblenden um eine oder zwei Blenden die Bildschärfe verbessert müsste es doch von Vorteil sein ein UWW 2.8 zu haben.

Ich schiele auf das Tokina 11-16 2.8 !

Wenn ich das 2.8er auf 4.0 abblende sollte doch theoretisch die Bildschärfe besser sein als z.B. bei dem Tokina 12-24 bei Blende 4.0

Meine Fragen nun:

1. Liege ich da jetzt total verkehrt?

2. Kann das abblenden beim UWW bezogen auf den Tiefenschärfebereich wirklich so wichtig sein, dass sich die Bildqualität drastisch verbessert? Ich glaube doch, dass der scharfe Bereich beim UWW sowieso höher ist als bei den höheren Brennweiten, ergo wird mein Objekt doch eher scharf abgebildet wenn der AF mal nicht 100% trifft......

Oder noch anders gefragt: Ist beim UWW die Lichtstärke genauso wichtig wie bei längeren Brennweiten?
 
Die Theorie stimmt.

Das 11-16 ist noch ganz neu - einen Monat auf dem Markt. Ich weiss nicht, ob das schon jemand hat und sagen kann, wie es sich im Vergleich zum 12-24 schlägt.

Ich persönlich finde bei UWW die Lichtstärke nicht so wichtig, da in der Regel wegen der natürlichen Vignettierung ohnehin noch abgeblendet wird.

Mein gutes altes Tokina 3,5 17mm liefert (auf KB Film) erst ab Blende 5.6 - 8 Bilder ohne sichtbar dunklere Ecken.

Gruß - Matthias
 
Lichtstärke (z.B. 2.8) ist nur dann wichtig, wenn du in dunklen Räumen (z.B. Kirchen, Party) fotografieren möchtest ohne Stativ. Bei Landschaftsaufnahmen wird eher abgeblendet da reicht die Anfangsblende 4 aus z.B. das 17-40 mm. DU must schon deine fotografischen Wünsche äußern wenn wir DIR weiter helfen sollen. :)
 
Einen speziellen Bereich habe ich nicht.

Wenn es z.B. Landschaft- und Architektur, dann wäre ist die Lichtstärke nicht so wichtig.

Mir gehts hauptsächlich um Fotografie im Innenbereich, wo auch immer, erst dann erst Aussenbereich, was auch immer :)

Liege ich denn da richtig wenn ich sage: Lichtstärke bringt nur mehr Sicherheit gegen verwackeln beim freihändigen fotografieren, wenn ich ausschließlich mit Stativ unterwegs wäre kann ich ja länger belichten, abgesehen vom fotografieren dynamischer Objekte.

Gruß
 
..Liege ich denn da richtig wenn ich sage: Lichtstärke bringt nur mehr Sicherheit gegen verwackeln beim freihändigen fotografieren...
Gruß

Da liegt du richtig, wobei zu beachten ist, je höher die Lichtstärke desto geringer die Tiefenschärfe. Ist bei U-Weitwinkel jedoch nicht so ein Problem, wenn das Objekt nicht im Nahbereich des Objektivs liegt.
 
Einen speziellen Bereich habe ich nicht.

Wenn es z.B. Landschaft- und Architektur, dann wäre ist die Lichtstärke nicht so wichtig.

Mir gehts hauptsächlich um Fotografie im Innenbereich, wo auch immer, erst dann erst Aussenbereich, was auch immer :)

Liege ich denn da richtig wenn ich sage: Lichtstärke bringt nur mehr Sicherheit gegen verwackeln beim freihändigen fotografieren, wenn ich ausschließlich mit Stativ unterwegs wäre kann ich ja länger belichten, abgesehen vom fotografieren dynamischer Objekte.

Gruß

Natürlich, 1/30 bei Blende 2,8 ist natürlich schneller, als 1/60 bei Blende 4. Ob allerdings die Bildqualität bei 2,8 gleich ist, als die Offenblende bei einem 4.0er Objektiv, solltest du am besten testen. Das 2,8er wird wohl ein bischen mehr kosten. Schau dir lieber die Vignetierung, Randschärfe und CA an.
Im Innenbereich findet man auch eher eine Möglichkeit sich anzulehnen oder aufzulegen.

Servus
 
Mal meine Meinung zu der Geschichte:
man kann beides nicht in einen Pott werfen. Es gibt keine lichtstarken UWW's für Crop - weder als Zoom noch als FB. Wer ein lichtstarkes WW für AL-People Photos sucht, kommt max. bis 44mm (Bildwinkel entsprechend KB) mit einem 1.8/28, was leider kein WW mehr ist, bei Canon oder bis 1.8/20 (32mm) bei Sigma. UWW ist das auch nicht. Da hilft momentan, wie bei mir, nur der beherzte Grif zur 5D...
Für Landschaften etc. ist die Blendenöffnung meist Wurst.
 
Da ja bekannterweise ein abblenden um eine oder zwei Blenden die Bildschärfe verbessert müsste es doch von Vorteil sein ein UWW 2.8 zu haben.

Ich schiele auf das Tokina 11-16 2.8 !

Wenn ich das 2.8er auf 4.0 abblende sollte doch theoretisch die Bildschärfe besser sein als z.B. bei dem Tokina 12-24 bei Blende 4.0

Meine Fragen nun:

1. Liege ich da jetzt total verkehrt?

2. Kann das abblenden beim UWW bezogen auf den Tiefenschärfebereich wirklich so wichtig sein, dass sich die Bildqualität drastisch verbessert? Ich glaube doch, dass der scharfe Bereich beim UWW sowieso höher ist als bei den höheren Brennweiten, ergo wird mein Objekt doch eher scharf abgebildet wenn der AF mal nicht 100% trifft......

Oder noch anders gefragt: Ist beim UWW die Lichtstärke genauso wichtig wie bei längeren Brennweiten?

Also, wenn Du scharfe Bilder haben willst oder der Meinung bist, dass deine jetzigen Bilder nicht scharf genug sind, dann wird nicht die Lösung sein, lichtstärkere Objektive zu kaufen.

Gute Linsen können auch bei Offenblende mehr als brauchbare, d.h. scharfe Ergbnisse liefern. Dass sie meßtechnisch eine Stufe abgeblendet noch etwas schärfer sind, mag sein, aber das ist - sofern sonst alles ok ist - eigentlich unerheblich für's Ergebnis.

Diese Eigenschaften sind übrigens unabhängig vom Tiefenschärfebereich, wenn man nur den Bereich betrachtet, der im Fokus liegt.

Gruß,
Jens
 
Mit solch lichtstarken Weitwinkeln kann man halt auch recht dolle freistellen. Mein Problem war, dass ich mit dem Lichtschwachen UWW meist im Bereich von ISO 6400 (gepusht) an der 30D gelandet bin. Das war etwas daneben, da bei 1600 die Empfindlichkeit endet und alles darüber noch mit Einschränkungen funktioniert.
Die Qualität meines Sigma 10-20 war aber bei genug Licht auch nicht abgeblendet in Ordnung.

(Bei mir war es übrigens der Schritt zur 5D, der mir noch etwas mehr Freiheit lässt. Sowohl bei der Weite (12-24!!) als auch beim freistellen (siehe Anhang) :top:)
 
Da ja bekannterweise ein abblenden um eine oder zwei Blenden die Bildschärfe verbessert müsste es doch von Vorteil sein ein UWW 2.8 zu haben.

Ich schiele auf das Tokina 11-16 2.8 !

Wenn ich das 2.8er auf 4.0 abblende sollte doch theoretisch die Bildschärfe besser sein als z.B. bei dem Tokina 12-24 bei Blende 4.0

Meine Fragen nun:

1. Liege ich da jetzt total verkehrt?

2. Kann das abblenden beim UWW bezogen auf den Tiefenschärfebereich wirklich so wichtig sein, dass sich die Bildqualität drastisch verbessert? Ich glaube doch, dass der scharfe Bereich beim UWW sowieso höher ist als bei den höheren Brennweiten, ergo wird mein Objekt doch eher scharf abgebildet wenn der AF mal nicht 100% trifft......

Oder noch anders gefragt: Ist beim UWW die Lichtstärke genauso wichtig wie bei längeren Brennweiten?


Wichtig ist Lichtstärke nur, wenn man sie auch braucht.

Ein Objektiv mit hoher Lichstärke ist abgeblendet nicht zwangsläufig besser als ein Objektiv mit geringerer Lichstärke. Linsen mit kleinen Durchmessern lassen sich kostengünstiger mit höchster Genauigkeit schleifen und justieren. Kurz: Man kann ein Objektiv mit geringerer Lichtstärke kostengünstiger auf hohe Leistung trimmen.

Wenn ein sehr lichstarkes Objektiv -trotzdem- besonders gut ist, liegt es einfach daran, das ein erheblich größerer optischer Korrekturaufwand betrieben wurde, was sich dann aber auch in einem deutlich höheren Preis und Gewicht niederschlägt.

Abblenden verbessert bei (fast) jedem Objektiv die Bildqualität. Beim SWW kann man dadurch den Schärfentiefenbereich von ein Paar Zentimetern bis Unendlich ausdehnen. Hilft natürlich auch dem AF, wenn er etwas daneben liegt. Gilt übrigens auch bei anderen Brennweiten.
 
Hi,
bei der Lichtstärke ist immer die Frage, braucht man diese wirklich?!
Bei UWW sehe ich einen Sinn in der Lichtstärke nur wenn man damit Sportbilder machen will (z.B. beim Fußball hinterm Tor ... ). Freistellen kann man mit UWW's meist nicht so gut. Nur im extremen Nahbereich, der imho aber nicht Hauptanwendungsgebiet für ein UWW ist...
Da man nicht so aus dem freien heraus sagen kann welches der beiden Objektive besser ist, würde ich sie einfach mal testen oder warten bis tests rauskommen...
 
Ich schiele auf das Tokina 11-16 2.8 !

Wenn ich das 2.8er auf 4.0 abblende sollte doch theoretisch die Bildschärfe besser sein als z.B. bei dem Tokina 12-24 bei Blende 4.0

?

Hat ja noch keiner.
Fakt ist aber zweierlei:

1. Ist das 12-24 allen Testen und Erfahrungen zufolge, ziemlich gut offentauglich.
2. Gibt es neben Schärfe und Auflösung noch andere Kriterien, die korrigiert werden müssen, etwa Randabdunkelung und Verzeichnung. Und das wird beim 2,8/11-16 schon sehr schwierig (sieht man ja auch am geringen Zoom-Faktor).

Würde nicht drauf wetten daß bei Blende 4 das 11-16 in der Summe besser ist...

Gruß messi
 
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