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Geisterbilder mit dem 18-55

lab61

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Ich hatte die nachfongenden drei Bilder bereits in einem anderen Thread im Bereich "Problembilder" gepostet, ohne jedoch eine zielführende Antwort zu erhalten. Deshalb versuche ich es jetzt nochmal hier bei den Pentax-Objektive.

Mein Problem ist, dass ich auf etlichen Bildern Geisterbilder habe.
Nach genauerem Überlegen, sind diese jedoch nur bei Verwendung des 18-55 aufgetreten.

Die nachfolgenden drei Bilder habe ich bei meinem ersten Spaziergang mit der neu gekauften K 10D gemacht. Auf den drei Bildern sieht man Dopplungen von hellen Bildteilen. Bei den Fotos von der Musik-Band sieht man das am Besten rechts neben der Bassgitarre. Das helle Schlagbrett des Basses wirft einen Schatten. Bei genauerem Hinsehen sieht man aber auch Dopplungen von Teilen des Schlagzeuges, nämlich der Ständer. Im dritten Bild erkennt man eine Dopplung vor allem am rechten Blinker des Wagens und am Schriftzug der Typenbezeichnung.

Bei Verwendung des 50-200 sind mir solche Effekte noch nicht aufgefallen. Auch bei allen anderen, nachher gekauften Objektiven (Sigma 70-300, Tamron 18-250, Cosina 100) habe ich so etwas nicht beobachtet.
Was könnte die Ursache für diese Geisterbilder sein?

Filter wurden übrigens nicht verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo! Wirklich gespenstisch Deine Fotos. Habe es erst nach Lesen der Beschreibung entdeckt. Vielleicht sollte ich meine Fotos auch mal genauer überprüfen.

Mir selbst ist bisher nur bei Gegenlichtaufnahmen aufgefallen, dass es mit dem Kit deutlich mehr Reflexe gibt, als mit anderen Objektiven. Muss aber auch dazusagen, dass ich mit Ausnahmen des DA 50-200 sonst nur Festbrennweiten besitze, die wohl auch weniger Linsen haben, wodurch weniger Reflexe entstehen können.

Aber dass das mit den Geisterbildern bei einem günstigen Kit normal ist, kann ich mir nicht vorstellen. :confused:
Ich persönlich würde das Ding inkl. Beispielfotos einschicken...aber vielleicht weiß jemand anderes noch Rat.
 
Nachdem ich das 18-55 einige Zeit nicht benutzt habe, hatte ich das problem schon wieder völlig vergessen und das Objektiv bei Nachtaufnahmen in Budapest verwendet, weil ich meinte, dass es bei 18mm wahrscheinlich bessere Abbildungsleistungen erbringt, als das Tamron 18-250.

Zuhause am heimischen PC kam dann das böse Erwachen:
Bei fast allen Bildern sieht man wieder solche Geisterschatten - besonders von hellen Bildteilen. Ich hatte beim ersten Betrachten noch an ein mögliches Verwackeln gedacht, weil es teilweise ziemlich windig war oder ich auch mal auf Brücken stand, die durch LKWs und Strassenbahnen in Schwingungen versetzt wurden. Bei genauerem Untersuchen der Bilder hielt ich das aber nicht mehr für stichhaltig weil, diese Geisterschatten eigentlich immer nur auf der rechten Seite der Bilder auftreten. Wäre es aber eine Verwacklung der Kamera, müssten diese Effekte auf der ganzen Bildfläche auftreten. Ausserdem sind dunklere Bereiche der Bilder ja nicht verwackelt, sondern normal scharf. Also kann es kein Verwackeln sein. Zumal die Effekte auch auf Fotos aufgetreten sind, die ich aus dem Windschatten von Gebäuden und auf festem Boden stehend gemacht habe.

Hier ein paar Beispiele aus Budapest:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also habe eben mal einige meiner Fotos mit Kit und solchen Nacht-Motiven genauer betrachtet und kann nichts derartiges feststellen. Bei Deinen Bildern ist es ja z.T. heftig! :mad: Ich würde sagen, Dein Objektiv muss auf jeden Fall zum Service!
 
bei meinem 18-55 kann ich das auch nicht feststellen. da scheint wohl was an einer linse zu sein. ansonsten gibts wohl keine erklärung für diese eigenartige brechung.

lg christian
 
Keine Filter. Immer die Geli drauf. Nachtaufnahmen ausgelöst via Infrarot.
 
bei meinem Kit gibt es auch keine Probleme.
klappert was beim Objektiv? oder gibts im Sucher einen Versatz beim hindurchgucken und zoomen?

Ich würde auch auf eine fehlerhaft eingebaute Linse tippen.

grüsse,
ch.
 
Moin moin,
meiner bescheidenen Meinung nach sind´s bei den Bandaufnahmen "kleine" Bewegungsunschärfen, da mit 1/60 Sek. / 1/90stel Sek. schon der kritische Bereich erreicht ist bei Motiven, welche nicht völlig still "stehen" :cool:. Selbst ein Bassist bewegt sich - wenn auch nicht schnell und in dem Moment für Uns nicht / kaum wahrnehmbar - etwas im Rythmus.
Bei den Nachtaufnahmen tippe ich mal spontan auf leichte Überstrahlungen an den hell angestrahlten Bildflächen, welche z. Teil nicht mittig liegen und das Objektiv nicht unbedingt dafür bekannt ist, bis in die Ecken "rattenscharf" zu sein ...

Grüße

Andreas
 
schau dir mal das letzte Bild an, Die Brückenlaternen kommen doppelt vor.
Ich finde schon, dass es ist ein massiver Bildfehler ist.

grüsse,
Ch.

Stimmt schon, doch in diesem Bereich der Brücke könnten auch "Schwingungen" der Brücke selbst beteiligt sein, da in der Bildmitte diese "Erscheinungen" so nicht zutage treten (jedenfalls kenn´ ich solche Erscheinungen nur mit solchen Einflüssen).

Grüße

Andreas
 
Stimmt schon, doch in diesem Bereich der Brücke könnten auch "Schwingungen" der Brücke selbst beteiligt sein, da in der Bildmitte diese "Erscheinungen" so nicht zutage treten (jedenfalls kenn´ ich solche Erscheinungen nur mit solchen Einflüssen).

Grüße

Andreas

Eine Brücke mit solchen Eigenschwingungen würde wohl eher brechen. Das sind min. mehrere Meter, selbst am Pfeiler.

Und bei einem Erdbeben, würde die Kamera ja "mitschaukeln" :D

Ich würde auch sagen, einschicken. Kostet ja nichts.
 
Hallo.
Und was ist mit dem Auto (Bild 3)?
Ohne Bewegung bei 23mm, 1/45 und nur an der rechten unteren Ecke.
Merkwürdig.:confused:

Mit freundlichen Grüßen.
det
 
Zuletzt bearbeitet:
beim 4 Nachtbild hat die Kamera gewackelt...1s ist halt recht kurz in der Nacht, bei längerer Belichtung wirkt sich sowas nicht mehr so stark aus. 280mm und wahrscheinlich keine Stativschelle, vermute ich mal.

bei den anderen Nachtbilder vermute ich ähnliches, die einseitigen schieber sind mir auch nicht klar, Geisterbilder sind es jedenfalls keine, da diese nicht mit einem Strich mit dem Original verbunden sind und normalerweise gespiegelt auftreten...sprich als Lihter im Nachthimmel zu sehen sein müssten.

Bei den Musikerbildern kann ich beim besten Willen nichts falsches sehen, der verwischte Stick beim Drummer ist ja hoffentlich nicht das Problem?
Das helle Teil der Bassgitarre sieht wieder nach verrissen aus.

Wieso das Licht beim Auto nochmal sichtbar ist weiss ich nicht, ein Geisterbild wäre allerdings oben links zu vermuten, so dass das eher nicht zutrifft. bei 1/45 könnte es sogar ein Verreissen der Kamera gewesen sein, darauf möchte ich mich aber nicht festlegen.


Mach doch einen einfachen Test:


Dunkler Karton, mit weissen Papiersmustern drauf (nicht zu dicht, sonst sieht man nichts) diesen mit Spiegelvorauslösung und Stativ bei hellem Licht abfotografieren... hier sollte sich jede Art von Fehlbild zeigen


Das Ganze kann man auch im Dunklen Raum mit Kerzen machen, dabei ist sehr wahrscheinlich, dass Du wirkliche Geisterbilder bekommst...das ist der Härtetest :)


Bitte die Bilder dann hier wieder einstellen, bin gespannt auf die Ergebnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
@qswitch
Da klappert nichts im Objektiv oder sonstwo. Und Versatz im Sucher habe ich auch keinen (festgestellt).


Moin moin,
meiner bescheidenen Meinung nach sind´s bei den Bandaufnahmen "kleine" Bewegungsunschärfen, da mit 1/60 Sek. / 1/90stel Sek. schon der kritische Bereich erreicht ist bei Motiven, welche nicht völlig still "stehen" :cool:.
Sicher stand der Bassist nicht völlig still. Aber schau dir mal den Abstand zwischen dem Schlagbrett des basses und dem Schatten an: So hyperaktiv ist der nun auch nicht rumgesprungen. Die haben Jazz gespielt; keinen Metall. ;)

Eine Brücke mit solchen Eigenschwingungen würde wohl eher brechen. Das sind min. mehrere Meter, selbst am Pfeiler.

Eben. Selbst die Pfeiler sind gedoppelt. Sowas kann es als Eigenschwingung nicht geben.

Und bei einem Erdbeben, würde die Kamera ja "mitschaukeln"
Von so einem Erdbeben in Budapest hättet Ihr alle was in den Nachrichten gehört. :lol: Und das Schloss auf dem Berg hat auch so eine Dopplung. Und auch das Parlamentsgebäude. Da zwischen den Stadortwechseln erhebliche Zeit verging, hätte es mehrere Beben geben müssen. :D

Nochmal zur Theorie des Verwackelns, und was in meinen Augen dagegen spricht:
1.: Die Dopplungen der Bildteile betreffen immer nur helle Bildelemente.
2.: Sie stehen immer im gleichen Winkel und in der gleichen Entfernung zum "Original-Element". Sowohl auf Fotos, die aus der Hand gemacht wurden, als auch auf Fotos vom Stativ. Es ist absolut unmöglich, dass so etwas immer in der gleichen Richtung und Stärke verwackelt.
3.: Sie treten grundsätzlich nur (etwa ab der Bildmitte) auf dem rechten, bzw. im Hochformat auf dem oberen Teil der Bilder auf. Bei einem (auf dem Stativ) verwackelten Bild müssten die Effekte in allen Bereichen der Bilder auftreten.

Hallo.
Und was ist mit dem Auto (Bild 3)?
Ohne Bewegung bei 23mm, 1/45 und nur an der rechten unteren Ecke.
Merkwürdig.:confused:

Eben. Und dann noch mit Stabi.
Und 4.: Bei Fernauslösebetrieb wird der Stabi automatisch ausgeschaltet. Also treten die Effekte sowohl mit, als auch ohne Stabi auf. Kann der also auch nicht dafür verantwortlich sein.

beim 4 Nachtbild hat die Kamera gewackelt...1s ist halt recht kurz in der Nacht, bei längerer Belichtung wirkt sich sowas nicht mehr so stark aus. 280mm und wahrscheinlich keine Stativschelle, vermute ich mal.

Hallo Nightstalker. Auf Deine fachkundige Beteiligung an diesem Problem habe ich gehofft und gewartet. :) Aber um 10 Uhr morgens scheinst Du noch nicht so ganz beieinander zu sein. :D: Wie die Überschrift des Threads sagt, handelt es sich um Probleme mit dem 18-55 Kit-Objektiv. Ergo können das keine 280mm Brennweite sein. War es nicht so, dass die Forensoftware immer (oder ziemlich häufig) eine Null an die, mit dem EXIF-Daten übergebenen Brennweitenangaben hängt? ;)

... Geisterbilder sind es jedenfalls keine, da diese nicht mit einem Strich mit dem Original verbunden sind und normalerweise gespiegelt auftreten...sprich als Lichter im Nachthimmel zu sehen sein müssten.

Der Begriff "Geisterbild" mag jetzt auch nicht der technisch korrekte sein. Mir fiel kein anderer ein. Die Striche, die das Original mit der Dopplung verbinden, sind mir nur be einigen der Effekte aufgefallen. Die Häufig treten sie auch nicht auf. Z.B. bei den Dopplunegn der Gebäudestrukture. Allerding leuchten diese ja auch nicht so stark.

Bei den Musikerbildern kann ich beim besten Willen nichts falsches sehen, der verwischte Stick beim Drummer ist ja hoffentlich nicht das Problem?
Das helle Teil der Bassgitarre sieht wieder nach verrissen aus.

Kann sich denn ein Verreisen in dieser Form auswirken? Also durch Dopplung von lediglich helleren Bildelementen, währen dunklere Bildelemente nicht gedoppelt werden? Man müßte das Verreissen doch dann auch über das gesamte Bild hinweg auch noch bei anderen Objekten im Bild wahrnehmen.

Schau Dir mal nochmal das Heck des DS20 an. Das rechte Rücklicht ist gedoppelt, das linke aber nicht. Der Schriftzug ("DS20") ist gedoppelt, der Knopf mit dem Kofferraumschloss und das Citroen-Emblem darüber sind es aber nicht. Die Spiegelungen auf der Haube sind auch nicht gedoppelt. Über den Blinkern befinden sich Metallelemente, die wie riesige Schraubenköpfe aussehen. Sollte da jemand auf diese Art die Kotflügel befestigt haben? :eek: Wie dem auch sei: Auf der rechten Seite ist das Ding gedoppelt, links aber nicht. Kann man eine Kamera auf diese Art verreisen? Und bei 1/45 fängt das der Stabi eigentlich noch ab, wie früher auch in meiner FZ.

Und:
Warum verreisse ich Bilder mit dem Tamron 18-250 nicht auf diese Art; selbst bei 250mm Brennweite? Warum nicht mit dem Sigma 70-300 bei 300mm Brennweite freinhändig; oder dem Pentax 50-200? Warum immer nur mit diesem Objektiv? Die Band habe ich an dem Tag auch bei ein oder zwei Bildern mit dem 50-200 aufgenommen. Auf den Bildern, die ich mit dem 50-200 gemacht habe, finde ich keine derartigen Dopplungen.

Bei den Nachtbildern geht es auch nicht um ein einzelnes Bild, sondern um ganze Serien. Die ausgewählten Bilder sind alles Einzelbilder aus Belichtungsreihen mit jeweils 5 Einzelbildern. Und alle 5 Einzelbilder einer jeweiligen Belichtungsreihe weisen diese Effekte auf; in der gleichen Stärke und in der gleichen Richtung. Nur dass die Dopplungen auf den kürzer belichteten Einzelbildern natürlich eher im dunklen Hintergrund versinken. Aber sie sind da. Bei einem wackelnden Stativ glaube ich nicht an ein so gleichmässig und lang anhaltendes Wackeln.

Mach doch einen einfachen Test:

Ich werde nochmal ein paar Testbilder machen. Bin nur noch nicht dazu gekommen. Ich wollte bei mir in der Nähe nochmal Abend- oder Nachtaufnahmen vom Stativ aus machen. Und da ich mittlerweile neben dem 18-55 und dem Tamron 18-250 auch noch ein Sigma 17-70 habe, kann ich die Brennweite des 18-55 ja insgesamt dreimal abdecken. Mit allen drei Objektiven werde ich vom gleichen Standort zur gleichen Zeit das gleiche Motiv aufnehmen. Mal sehen, was dabei rauskommt.

Die von Dir vorgeschlagenen Tests kann ich natürlich auch machen. Da muss ich mir nur zuerst eine Versuchsanordnung für basteln.

Und selbstverständlich werde ich über die Ergebnisse der Tests berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch wenn´s blöd klingt, kann es nicht auch am rüttelsensor liegen? das sieht nicht nach objektivfehler aus.
 
auch wenn´s blöd klingt, kann es nicht auch am rüttelsensor liegen? das sieht nicht nach objektivfehler aus.

Dann wäre doch alles verschwommen.

Er sollte das Objektiv doch einfach einschicken, kostet ja eh nichts (Garantie) oder einfach mal eins bestellen, kostet ja nur 50 Euro und dann n Tag testen und danach wieder zurückschicken.

Zwar würde ich sowas nicht machen, aber es würde seinen Zweck erfüllen.
 
hmm.OK also 28m... verrissen ist es trotzdem, zumindest beim Nachtbild 4 bin ich mir absolut sicher.

Die anderen Effekte... tja, wenn immer alles so einfach wäre ;)

Meine Erfahrung lehrt aber, dass meistens die Erklärung ganz einfach ist, man muss nur drauf kommen...vielleicht haben wir ja noch eine Eingebung oder einder der Forenphysiker kann was dazu sagen.
 
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