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(Suche) Geheimtips für Rom

Objektivputzer

Themenersteller
Am 1.11. fahre ich mit meiner Frau nach Rom für 2 Tage! Reiseführer habe ich und auch schon studiert! Da die Zeit recht kurz ist,wollte ich mal fragen,ob neben den "üblichen" Sehenswürdigkeiten noch ein paar "fotografische" Geheimtips gibt?????

Vielen Dank im vorraus! Stephan
 
Ich denke bei 2(!) Tagen in Rom bist du mit den "üblichen" Sehenswürdigkeiten ohnehin völlig ausgelastet...

Ansonsten: was schwebt dir vor? Architektur? Menschen? Kunst? In Rom findest du alles, sogar Natur in den Parks usw.
 
Am ersten Tag Circus Maximus, Colosseum, Forum Romanum und Palatin.

Am zweiten Tag dann das Denkmal von Vittorio Emanuele II., die Engelsburg, den Vatikan und das Mausoleum von Augustus.

Dann schmerzen Euch die Füsse.

Für die Via del Corso mit ihren herrlichen Seitengassen müsstet ihr dann noch einen 3. Tag dranhängen.
 
Am ersten Tag Circus Maximus, Colosseum, Forum Romanum und Palatin.

Am zweiten Tag dann das Denkmal von Vittorio Emanuele II., die Engelsburg, den Vatikan und das Mausoleum von Augustus.

Dann schmerzen Euch die Füsse.

Für die Via del Corso mit ihren herrlichen Seitengassen müsstet ihr dann noch einen 3. Tag dranhängen.


Jo, sehr gute Anhaltspunkte!

Hier ein paar Bilder aus der galerie von verschiedenen Leuten.

Guck mal, ob Du die Bilder in Deinem Führer findest. Colosseum und Petersdom am Abend/Nacht soll sehr schön sein!

1 Tag: Forum Romanum, Capitol mit Museum, Spanische Treppe, Fontane di Trevi.

2. Tag: Vatikan und Engelsburg und Petersdom

Abends: Plaza di Fiori und Pantheon oder in Trastevere (jüd. Viertel) eine Pizza ziehen.

Stativ mitnehmen! Abends kann man schöne beleuchtete Sehenswürdigkeiten mitnehmen.



https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=211713&highlight=rom
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2329333&postcount=1
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2329472&postcount=1
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=215265&highlight=rom
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=212002&highlight=rom

Und dann noch dieser vielbeachtete Thread :o;):D
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=212039&highlight=rom


Viel Spaß
 
Danke für Eure Tips!
Denke das 2 Tage wirklich wenig sind! Aber bei solchen Touren sind die Nächte kurz!;)
Stativ ist natürlich Pflichtausrüstung!

Danke nochmals! Stephan:top:
 
Für das vatikanische Museum muss man i.d.R. recht lange anstehen. Du solltest versuchen Tickets (geführte Tour) vorzubuchen (Rome-Museum). Dann hast Du keine 2 Kilometer zum anstehen.

Ich war letztes Jahr glücklicherweise recht früh morgens auf der Kuppel des Petersdoms und hab bei gehen die zunehmende Schlange gesehen. Also frisst auch hier der frühe Vogel den Wurm.

Nimm gute Schuhe mit!
 
Am ersten Tag Circus Maximus, Colosseum, Forum Romanum und Palatin.

Am zweiten Tag dann das Denkmal von Vittorio Emanuele II., die Engelsburg, den Vatikan und das Mausoleum von Augustus.

Dann schmerzen Euch die Füsse.

Für die Via del Corso mit ihren herrlichen Seitengassen müsstet ihr dann noch einen 3. Tag dranhängen.

Das ist aber schon eine japanische Stadtbesichtigung.
Wenn man die Sachen nicht nur durch den Sucher ansehen will, wird es sehr eng.

Ich würde die Reihung auch anders vornehmen.
Das Denkmal Vittorio Emanuele II. ist direkt hinterm Forum Romanum und an der Strasse zum Colosseum. Das würde ich zusammen machen. Ich würde also vom Denkmal zum Forum gehen, und von dort über den Palatin zum Circus Maximus. Allerdings ist vom Circus Maximus sowieso nicht mehr viel übrig. Das kann man eigentlich auch vom Palatin aus (von der Villa Augustina aus) fotografieren. Wenn man vom Palatin wieder runter zum hinteren Ausgang des Forum Romanum geht, also durch den Titusbogen, kommt man direkt am Colosseum an.

Am zweiten Tag würde ich den Vatikan und die Engelsburg in Angriff nehmen. Liegt nahe beieinander. Aber der Weg vom Eingang des Vatikan-Museums zur Sixtinischen Kapelle ist alles andere als kurz.

Danach würde ich mich wieder auf die östliche Seite des Tibers begeben - und zwar zur Ponte Palatino - und in einem ausgedehnten Spaziergang folgende, gut aneinander zu reihende Punkte abgehen:

Kirche Santa Maria in Cosmedin (mit der Bocca della Veritas). Vorbei am Teatro die Marcello (Marzellus-Theater) Richtung Pantheon. Vom Pantheon aus erreicht man die Fontana di Trevi in wenigen Minuten Fussweg. Am Tag vor der Abreise soll der Rombesucher bekanntlich eine Münze über die Schulter in den Brunnen werfen, um einmal wieder zurück zu kehren. Von der Fotana di Trevi in nordöstlicher Richtung weiter zur Piazza die Spagna (mit der spanischen Treppe). Hoffentlich ist die Kirche Trinita del Monti oberhalb der Treppe mittlerweile nicht mehr in Gerüste mit Werbeflächen eingehüllt.

Von der Spagna aus kann man sich in nahezu westlicher Richtung wieder auf den Fluß zu bewegen und erreicht so das Mausoleum des Augustus. Da ist aber soviel nun auch nicht zu sehen. Vom Augustus-Mausoleum wieder in nord-nordöstlicher Richtung gelangt man recht schnell zur Piazza del Poppolo; dem Platz des Volkes.

Ich denke, da rauchen die Socken dann schon recht gehörig.
Auf öffentliche Verkehrsmittel würde ich weitegehend verzichten. Die Busse stehen häufig im Stau. Die Umwege zu den Stationen und Umsteigemöglichkeiten dauern meist länger, als ein gut geplanter Fussweg.

Für einen etwaigen dritten Tag würde ich folgende Wegstrecke empfehlen:

Von der Porta San Paolo (mit Metro erreichbar) mit der Piramide di Calo Cestio zu den Caracalla-Thermen, der ehemals zweitgrößten Thermenanlage in Rom. Nur die Thermen des Diokletan sollen noch grösser gewesen sein. Von den Thermen über die Via Druso und die Via Amba Aradam zur Piazza di Giovanni in Letarano und zur Kirche S. Giovanni in Laterano; ein der schönsten Kirchen in Rom. Auch für die Gläubigen eine sehr wichtige Kirche. Zur Entsspannung empfiehlt sich aber auch ein ausgedehnter Spaziergang im Park der Villa Borghese.

Ich hatte im letzten Sommer acht Tage für Rom zur Verfügung. Das war immer noch bei Weitem nicht ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lab61

hast Dir viel Mühe gegeben!:top:

Habe Dir bei Deiner Route virtuell über die Schulter geguckt und mich beim Schnalzen erwischt. Ja, Deine Tour ist schön. Habe sie etwa so in Erinnerung.

Bei mir war es so, dass die Erkenntnis zu ROM und seinen Ansichten erst einige Tage später kam. Im Moment des Daseins konnte ich das garnicht verdauen, so vilefältig und großartig sind die gesehenen Dinge!
 
Wenn du wirklich fotografische Geheimtipps suchst, dann fahre mit der U-Bahn in das Stadtviertel EUR. Da kannst du im Gegensatz zu den üblichen Sehenswürdigkeiten die Touristen an einer Hand abzählen, und darüber hinaus gibt es fantastische Architekturen. Siehe Beispiel (ich weiß, das Foto könnte besser sein, aber es war ja nur eine Compactcam... ;).
 
Falls Ihr mit dem Auto unterwegs seid, solltet Ihr auf keinen Fall den abendlichen/nächtlichen Blick vom Monte Mario ( oberhalb des Olympiastadions ) auslassen. Von der Via Trionfale gibt es eine Sackgasse Richtung Aussichtstreffpunkt. Man kann es eigentlich nicht verfehlen, da nur hier etwas los ist und alle Autos in diese kleine Straße wollen. Man sieht von dort hinab auf die ganze Stadt. Das nenne ich wirklich traumhaft . . .

Gruß Thorsten
 
Ich würde mit dem "ArcheoBus" zu den Katakomben fahren. mit diesem Hop'n'Stop Bus kann man jederzeit abspringen und wieder aufspringen. Die Katakomben sind einen besuch wert. Ansionsten hab ich den vorherigen Tips nix hinzuzufügen.

Viel Spaß in Rom!
 
Am 1.11. (Allerheiligen) besser nicht ausgerechnet in den Petersdom? Es sei denn, Du willst unbedingt den Papst sehen. Dürfte da extrem voll sein ...
 
@camarro
Die Katakomben sind auf jeden Fall einen Besuch wert; auch wenn dort nicht fotografiert werden darf.
Ich habe nicht den Bus genommen, sondern bin die Via Appia vom Stadttor aus entlang gegangen. Bzw. schon an der Stadtmauer entlang von den Caracall-Thermen kommend. Der Fussweg eröffnet einem einen tollen Landschaftsblick und man kann wunderschöne alte Häuse am Strassenrand betrachten. Man kommt auch zur Kirche "Domus Quo Vadis" und an einigen alten römischen Grabmälern vorbei, z.B. den weithin sichtbaren Grabmal der Cäcilia Metella.


Zwei andere Sehenswürdigkeitern haben mich noch sehr beeindruckt:

1.: Ostia antica. Die ausgegrabene alte Hafenstadt Ostia. Der Seehafen Roms. Da sieht man eben nicht nur die Reste der tempel und grossen Gebäude, sondern man kann eine antike, römische Stadt in ihrer Gesamtheit
betrachten. Man kann auch die Häuser der Töpfer, Becker und Schmiede besichtigen...und die kleinenren Bäder für die einfacheren Leute. Das fan dich sehr interessant.

2.: Die Villa Adriana, der Landsitz Kaiser Hadrians. Er zählt zu den schönsten und ausgedenhtesten Residenzen. Sie liegt südwestlich des Tivoli an den Hängen der Tiburtinischen Berge und umfaßt eine Fläche von rund 120 Hektar.
Wir sind dort nachmittags bis zum Schliessung der Anlage gewesen. Die Abendsonne senkte sich rot über die Anlage. Ein atemberaubender Anblick.

Leuten, die Rom gerade wegen der antiken Baureste besuchen wollen, möchte ich einen besonderen Reiseführer empfehlen: den Archäologischen Reiseführer für Rom, von Sofia Pescarin; erschienen im Karl Müller-Verlag. Er erklärt die Bauwerke sehr gut und vermittelt dem Besucher mittels SKizzen und Zeichnungen einen sehr guten Überblicke über die Anlagen, wie sie sich heute zeigen, und wie sie früher (sehr wahrscheinlich) einmal aussahen, als sie noch intakt waren.
 
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