hang loose
Themenersteller
Hallo Freunde,
ich lese hier viel und schreibe wenig, da mir die Erfahrung fehlt. Ich habe früher analog Spiegelreflex fotografiert, noch mit MF.. das hat mir auch die Sache vermiest.
Habe derzeit eine ordentliche Digitalknipse (Fuji F30) und will nun zu DSLR.
Nun lese ich in Zeitschriften und in Foren. Da gibt es dann viele widersprüchliche Aussagen, die oft von Markenblindheit (oder Markenbegeisterung) geprägt sind.
Ich möchte so ziemlich alles fotografieren (Landschaft, Porträts, Architektur, speziell Kirchen, Stilleben). Meiner Meinung nach auch einiges in schwierigen Lichtverhältnissen. MEINER Meinung nach. Den Begriff Available Light mag ich nicht so sehr, weil ich immer verfügbares Licht habe. Die Frage ist nur, wieviel.
Brennweite ist nicht unwichtig. Ein Bereich von KB 28 bis ca 300 sollte abgebildet sein. Wechselobjektive sind da wohl ein muß, wenn ich ne ordentliche Qualität haben will.
Nun wird hier viel empfohlen: "Nimm die Cam in die Hand, und kauf die, die Dir gefällt". Tja... aber die technischen Eigenschaften spielen doch auch eine Rolle, oder? Wenn ich in einer Zeitschrift lese, dass Cam 1 bei Iso 800 und 1600 stärker rauscht als Cam 2, woher weiß ich dann, ob, und wie stark sich das in den Bildern auswirkt? Vom Anfassen geht das ja nicht...
Auslöseverzögerung: Tolle Tests... aber hängt das nicht auch zum Teil von den Objektiven ab? speziell bei USM? Wie wichtig ist das?
Nun will ich aber auch kein Messprotokoll-Papst sein. Ich kann ja auch nicht 2 Kameras für je ne Woche ausleihen, und mich dann entscheiden. Die meissten der benutzer hier werden dann auch kaum beide Kameras ihr Eigen nennen.
Also.. wie stark ist das Rauschen der Messwerte zu interpretieren? Oder ist das unerheblich, wenn ich da ne Software später drüber laufen lasse?
Also... Das Gerät anfassen und wohlfühlen ist bei beiden Geräten da.
Rauschen tun sie unterschiedlich.
Auslöseverzögerung ist unterschiedlich.
Objektive sind für beide reichlich verfügbar.
Wie wichtig ist die gemessene Farbabweichung und Rauschen in Tests?
Kann man das Verallgemeinern und Erfahrungswerte geben? Oder kaufe ich mir die Cam, entdecke dann, dass die Bilder in bestimmten Situationen nix werden, schiebe dass dann auf meine Objektive und kaufe mir dann für einen Sack voll Geld immer teurere?
Oh weia.. wenn ich das lese, was ich geschrieben habe. Muß ich zum Psychologen, oder versteht jemand sonst mein Problem?
ich lese hier viel und schreibe wenig, da mir die Erfahrung fehlt. Ich habe früher analog Spiegelreflex fotografiert, noch mit MF.. das hat mir auch die Sache vermiest.
Habe derzeit eine ordentliche Digitalknipse (Fuji F30) und will nun zu DSLR.
Nun lese ich in Zeitschriften und in Foren. Da gibt es dann viele widersprüchliche Aussagen, die oft von Markenblindheit (oder Markenbegeisterung) geprägt sind.
Ich möchte so ziemlich alles fotografieren (Landschaft, Porträts, Architektur, speziell Kirchen, Stilleben). Meiner Meinung nach auch einiges in schwierigen Lichtverhältnissen. MEINER Meinung nach. Den Begriff Available Light mag ich nicht so sehr, weil ich immer verfügbares Licht habe. Die Frage ist nur, wieviel.
Brennweite ist nicht unwichtig. Ein Bereich von KB 28 bis ca 300 sollte abgebildet sein. Wechselobjektive sind da wohl ein muß, wenn ich ne ordentliche Qualität haben will.
Nun wird hier viel empfohlen: "Nimm die Cam in die Hand, und kauf die, die Dir gefällt". Tja... aber die technischen Eigenschaften spielen doch auch eine Rolle, oder? Wenn ich in einer Zeitschrift lese, dass Cam 1 bei Iso 800 und 1600 stärker rauscht als Cam 2, woher weiß ich dann, ob, und wie stark sich das in den Bildern auswirkt? Vom Anfassen geht das ja nicht...
Auslöseverzögerung: Tolle Tests... aber hängt das nicht auch zum Teil von den Objektiven ab? speziell bei USM? Wie wichtig ist das?
Nun will ich aber auch kein Messprotokoll-Papst sein. Ich kann ja auch nicht 2 Kameras für je ne Woche ausleihen, und mich dann entscheiden. Die meissten der benutzer hier werden dann auch kaum beide Kameras ihr Eigen nennen.
Also.. wie stark ist das Rauschen der Messwerte zu interpretieren? Oder ist das unerheblich, wenn ich da ne Software später drüber laufen lasse?
Also... Das Gerät anfassen und wohlfühlen ist bei beiden Geräten da.
Rauschen tun sie unterschiedlich.
Auslöseverzögerung ist unterschiedlich.
Objektive sind für beide reichlich verfügbar.
Wie wichtig ist die gemessene Farbabweichung und Rauschen in Tests?
Kann man das Verallgemeinern und Erfahrungswerte geben? Oder kaufe ich mir die Cam, entdecke dann, dass die Bilder in bestimmten Situationen nix werden, schiebe dass dann auf meine Objektive und kaufe mir dann für einen Sack voll Geld immer teurere?
Oh weia.. wenn ich das lese, was ich geschrieben habe. Muß ich zum Psychologen, oder versteht jemand sonst mein Problem?