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Nachtaufnahmen bewegter Objekte mit 20D?

juli29

Themenersteller
Moin,

morgen werde ich das erste Mal meine 20D mit 24-85/3.5-4.5 bei Nacht und wohl leider Schneeregen einsetzen.
Irgendwelche Tipps dafür?
Logisch, mein Stativ nehm ich mit, die Mittelsäule wird nicht ganz ausgezogen, sonst schwankt es doch recht gut.
Wie sieht das mit Spiegelvorauslösung aus? Brauch ich die unbedingt?
Bei Testaufnahmen hab ich manchmal schon unscharfe Aufnahmen gehabt, weiß aber nicht ob das wegen dem Spiegelschlag war oder weil ich mit dem Auslösen verwackelt habe.
Weil die "kostet" ja wieder 2sec bis zur Aufnahme.
Lichttechnisch steh ich mit ISO800 mit Sicherheit recht gut da und gewinne gegenüber meiner Kompakten eher.
Worauf noch achten? (außer das die Kamera nicht naß wird ;))
 
stativ + fernauslöser + iso 100 + blende 8 z.b. + keine sva bei längeren zeiten, bringt gar nix.

das wars. den rest probieren (verschlusszeit + höhere blende).
geli nicht vergessen. wenn kein fernauslöser: dann auf selbstauslöser.

p.s.: was kostet 2 sekunden bei sva ?


gruss

rené
 
Zuletzt bearbeitet:
katze13409 schrieb:
stativ + fernauslöser + iso 100 + blende 8 z.b. + keine sva bei längeren zeiten, bringt gar nix.
Oh sorry, ich hab vergessen zu sagen was ich fotografieren will. Es sind keine stehenden Objekte wie Kraftwerke, Häuser oder Landschaften.
Morgen steht ein Schwertransport an der ohne Zugmaschinen usw. 450t auf die Waage bringen soll. (Bin jetzt schon ganz nervös :D.) Der fährt natürlich, somit sind möglichst kurze Verschlußzeiten ein absolutes Muss.
Dazu muss ich natürlich auch häufig meinen Standort wechseln, somit ist der Fernauslöser keine Alternative (hab ich auch nicht).
geli nicht vergessen. wenn kein fernauslöser: dann auf selbstauslöser.
GeLi hab ich noch nicht, die wird aber mit der nächsten Einkaufstour (17-40/4, 70-200/4, 2GB Ultra2, CompactDrive) mitgekauft ;)
p.s.: was kostet 2 sekunden bei sva ?
da ich ja fahrendes (oder nur kurz stehendes) fotografiere, will ich natürlich am liebsten dann das Foto machen wenn es mir grade einfällt. Also entscheiden "ja jetzt ein Foto", dann den Auslöser drücken und sofort wird das Bild gemacht. Wenn da dann noch ein Selbstauslöser mit 10sec zwischenfunkt, ist es vorbei. (Zeit ist Foto ;))
 
MrJudge schrieb:
GeLi hab ich noch nicht, die wird aber mit der nächsten Einkaufstour (17-40/4, 70-200/4, 2GB Ultra2, CompactDrive) mitgekauft ;)
Alter Schwede, Herr Richter, ist zwar OT, aber hab ich das noch richtig in Erinnerung, dass dir die Entscheidung, ne 20D zu kaufen, sehr schwer gefallen ist - und nun gleich das?!? Hammer :D :D

Viele Grüße, Michael, der einen solchen Rundumschlag auch gerne machen würde ;)
 
MrJudge schrieb:
da ich ja fahrendes (oder nur kurz stehendes) fotografiere, will ich natürlich am liebsten dann das Foto machen wenn es mir grade einfällt. Also entscheiden "ja jetzt ein Foto", dann den Auslöser drücken und sofort wird das Bild gemacht. Wenn da dann noch ein Selbstauslöser mit 10sec zwischenfunkt, ist es vorbei. (Zeit ist Foto ;))
Dann würde ich erst gar nicht lange fackeln und statt auf ISO 800 gleich auf 3200 gehen! Und Abblenden kannst du dir für Schönwetter aufsparen.

Stativ ist gut, falls das Ding doch einmal steht, dann kannst du ja noch immer die ISO zurücknehmen.

LG Peter
 
hallo

na das habe ich wohl komplett falsch verstanden :)

wenn das so ist, würde ich so viel weitwinkel wie möglich nehmen, da verwackelt man am wenigsten. je mehr brennweite desto eher ist die gefahr zu verwackeln.
mach in RAW - dann kannst du noch unterbelichten (2 stufen?) und nachher wieder hochziehen.das bringt noch mal 1/4 oder 1/2 offenzeit.

wenn du ein stativ benutzt, kannste ja mal z.b. 2 sekunden offen haben und auf den 2.ten vorhang blitzen. kommt bestimmt gut bei so einem ungetüm.

gruss

rené
 
Zappelbrox schrieb:
Alter Schwede, Herr Richter, ist zwar OT, aber hab ich das noch richtig in Erinnerung, dass dir die Entscheidung, ne 20D zu kaufen, sehr schwer gefallen ist - und nun gleich das?!? Hammer :D :D
Wenn ich anfange, dann auch richtig :D Wobei ich mir derzeit überlege, ob ein 300mm nicht besser wäre - aber dann hab ich wieder nur F5.6 :( (da mach ich dann morgen einen Thread zu auf *g*)
Viele Grüße, Michael, der einen solchen Rundumschlag auch gerne machen würde ;)
ich spare ja auch schon länger dafür ;)
 
katze13409 schrieb:
na das habe ich wohl komplett falsch verstanden :)
naja, normalerweise sind Nachtaufnahmen ja von stehenden Objekten - hätte ich dazu sagen sollen. Weiß ja nicht jeder was ich mache.
mach in RAW - dann kannst du noch unterbelichten (2 stufen?) und nachher wieder hochziehen.das bringt noch mal 1/4 oder 1/2 offenzeit.
zum RAW entwickeln hab ich a) keine Zeit und b) davon keine Ahnung :D
wenn du ein stativ benutzt, kannste ja mal z.b. 2 sekunden offen haben und auf den 2.ten vorhang blitzen. kommt bestimmt gut bei so einem ungetüm.
dafür muss er erstmal solange stehen und ich muss ihn ganz draufkriegen :D Hab leider mein 17-40 noch nicht
Wollte eigentlich nicht über ISO800 gehen wegen dem Rauschen, geht 1600 auch noch? Die 3200 werden denke ich eindeutig zu stark rauschen, oder?
 
Mit ISO 1600 arbeite ich öfter mal, wenn ich nicht blitzen kann/will und Stativ unangebracht ist (Menschen bei Feiern z.B.). Da rauscht es zwar, aber nicht so deutlich als das man es bei Abzügen sehen würde. Man sieht es nicht mal auf dem Bildschirm bei zurechtgezoomten 1280x1024. Das Bild wird tendenziell etwas unschärfer (= unscharf maskieren).

ISO 3200 ist auch noch praktikabel - allemal besser als das Foto tierisch zu verwackeln. Auch hier werden die Abzüge wieder völlig in Ordnung sein, aber einen Beschnitt der Aufnahmen würde ich mir dann sparen wollen.

Und RAW ist ein guter Hinweis. Du wirst die dadurch evtl. gewonnene Reserve mit großer Wahrscheinlichkeit brauchen. Und wenn nicht, wirst du ISO 3200 auch nicht brauchen :)

Mirko
 
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