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Mont St Michel - Licht und Schatten

yenlo

Themenersteller
Vorige Woche früh morgens entstanden;
bevor die TouriBusse kamen (danke ans Forum für den Tipp). Ein Gefühl, wie auf dem Dach der Welt.

Anbei der Versuch das Monstrum von aussen anzugehen.
#4 dient nur der Vollständigkeit halber für die, die es nicht kennen
#5 ist ebenfalls nur Hilfsmittel, was man da oben sieht und wie ruhig es ist.
 
Nr. 1 finde ich ganz gut - evtl. hätte ich da etwas anders entwickelt, aber ok. Nr. 5 finde ich super! Hätte ich gerne in großer Ausführung für den Desktop. :rolleyes:

4 finde ich interessant und habe ich mal spasseshalber nach meinen Vorstellungen verändert. :)
 
absolut grandios!

wo steht dann das ding rum ?
 
wo steht dann das ding rum ?

An der französischen Atlantikküste an der Grenze zwischen Normandie und Bretagne. Noch ein Stück weiter in der Bretagne ist das ehemalige Korsarenstädtchen St. Malo - auf einer Insel gelegen - wenn man den Mont besucht, sollte man St. Malo nicht links liegenlassen...

@yenlo: Schöne Bilder - der Schattenriß und der Schatten haben mir ganz besonders imponiert...

Gruß

Steffen
 
ein tolles Bauwerk ,leider konnt ich´s mir bis jetzt nur von oben über Google Earth anschauen , aber irgendwann gehts da auch mal hin. Interessant ist ja das es auf der anderen seite bei den Briten ein ähnliches Bauwerk dieser art gibt.

tolle Bilder :top::top:
 
Vielen Dank für Euer Feedback.

Noch ein Stück weiter in der Bretagne ist das ehemalige Korsarenstädtchen St. Malo - auf einer Insel gelegen - wenn man den Mont besucht, sollte man St. Malo nicht links liegenlassen...

Jupp, St. Malo mit seiner intakten Wehrbefestigung oder das mittelalterliche Dinan, Corseul usw. sind imposant. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Danke an die Bretagnefahrer im Forum! Le Mont St Michel ist gewaltig, aber ich denke ich muss ihn mal von der Wattseite bei schlechtem Wetter begehen, wenn ich wieder in die Ecke komme, gerade in/mit der Weite
ist das Ding so beeindruckend.

@steffen: Das Problem die Weite beim Schattenwurf einzufangen hat mich mürbe gemacht ;) Ich habe ein paar misslungene Bilder angehängt, die aber mein Problem mit den Dimensionen umzugehen recht gut zeigen.

@seo: Dein Ansatz mit der Verstärkung der Wolken ist gut, könnte man ggf nochmal in Sepia schauen ;)

@Napo: sei gegen 8 da oder spät abends. Ab 10 rollen da Horden von Bussen aus allen Ländern der Erde an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo yenlo,

der Mont St. Michel ist in der Tat grandios und entzieht sich auf merkwürdige Art den Versuchen, den überwältigenden Augeneindruck im Bild festhalten zu wollen.

Als ich ihn im "Katastrophensommer 2003" besuchte, überraschte er mit diesigem Wetter und überaus angenehmen Temperaturen von 22 °C (bei 39°C in Paris).

Die Art, wie seine Basis plötzlich aus dem Nebel hervortrat, während die Spitze noch im Dunst verborgen war, jagte mir einen Schauer über den Rücken.

Die Steilheit, die sich dem Besucher beim Erklimmen offenbart, kommt in vielen Bildern ebenso wenig rüber, wie wenn man vor dem Mt. Everest steht und schräg nach oben fotografiert. Die Bilder sehen dann "nett" aus. Man muss es selbst gesehen haben.

In der Tat ist dieser mystische Ort tagsüber dermaßen von Touristen überlaufen und vom Kommerz geprägt, dass man sich stellenweise davon abgestoßen fühlt. Es gibt Pläne, den riesigen Parkplatz wieder zurückzuverlegen und das Watt stärker zu fluten, um dem Ort und seinem Charakter besser gerecht zu werden.

Ich hänge mal ein paar bescheidene Bilder einer Kompakten an, um Yenlo's Worte etwas zu illustrieren. Die besseren liegen auf meinem iPod im Auto.

Gruß

Steffen
 
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