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Studiofotografie

  • Themenersteller Themenersteller Gast_47958
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_47958

Guest
Guten Tag allerseits,

zunächst ein großes Dankeschön auch von mir!

Bin jetzt erst über den Thread gestolpert.
Viele neue Erkenntnisse nach dem lesen der letzten 12 Seiten.


Aber mir fällt folgendes auf:
Hier gibt es ja mitlerweile einige die Ihre sehr kreativen Ideen präsentieren, deren Umsetzung bestimmt nicht einfach ist, und dessen Ergebnisse erst nach langer Übung und Praxis zu dem wurden, was Sie heute sind, aber wie kommt es, dass mir immernoch ein gewisser Amateur-Effekt mancher Fotografen sofort ins Auge sticht?

Versteht das bitte nicht falsch, Ich selber habe noch gar kein shooting hinter mir (die Vorbereitungen laufen dennoch), aber hier stechen nur einige wenige Fotos sehr positiv heraus.

Es sind solche Fotos, die dem Aufbau, der Idee, dem Make-Up und der Ausleuchtung nach den Amateur-Fotos sehr ähnlich sind, welche aber trotzdem eine eigene Kategorie darstellen.

Also jene Fotos, die vor Schärfe, Brillianz, Klarheit und Perfektion nur so strotzen.

Und Ich frage mich immer wieder:
Was? ist das Geheimnis solcher Fotos?

--Sind es die 5Ds mit denen solche Fotos gemacht werden? (also die Kamera-Hardware?)

--Ist es das astreine Glas vor der Kamera? (Objektiv-Hardware)

--Ist es die Umsetzung?

--Die Ausleuchtung, welche nur ein bißchen, aber eben entscheidend anders vorgenommen wird?

--ist es die Fotogenität der Models? Oder Ihre Professionalität?

--Oder ist es die Nachbearbeitung am Computer, die nur einige wenige richtig gut beherrschen?


Wahrscheinlich ist es ein wenig von allem, und diese ganzen Parameter aufeinander abzustimmen die eigentliche Kunst.

Fraglich ist nur ob jeder einmal da fotografisch da ankommen kann, wo einige heute sind?

Ich bin da, was meine Person angeht, eher pessimistisch.


Also raus mit der Sprache, oder hab Ich mir mein Frage schon selbst beantwortet? ;)



Und nochmal ein Kompliment an alle die hier mitwirken... Hier ist NICHTS unbrauchbar und so gut wie jeder Beitrag hat mich ein bißchen schlauer gemacht.


beste Grüße
Dirk
 
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

Ist halt auch die Frage wen du meinst. Der kann dir vielleicht die Frage beantworten. Wahrscheinlich aber auch nicht, da dein subjektiver Eindruck von "Glanz" und "Professionalität" vielleicht nicht jedem klar ist.

Oft wirkt eben alles zusammen und daher sind die Fotos entsprechend auch "besser". Durch die EBV ist es zudem möglich einen gewissen Kick in die Bilder hineinzuarbeiten.

Inwieweit eine solche Diskussion hier gern gesehen und/oder geduldet wird, stelle ich mal in Frage. Zur Not mach' einen neuen Thread auf, wenn du meinst, dass man über ein so subjektives Thema gut diskutieren kann.

Übrigens:
"Pessimismus ist ein Luxus, den sich nur die Bequemen leisten können." - Robert Anton Wilson

Also solltest du eher ranklotzen, arbeiten und üben, anstatt zu denken "das schaff' ich eh nie" :top:
 
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

?

Zitat Froggi:
Muahaha, als könne nur eine 5D schöne Bilder liefern
Heute 12:50

Na diese Äußerung zeigt ja eindeutig das zumindest du mich überhaupt nicht verstanden hast.

Zitat screech:
Inwieweit eine solche Diskussion hier gern gesehen und/oder geduldet wird, stelle ich mal in Frage. Zur Not mach' einen neuen Thread auf, wenn du meinst, dass man über ein so subjektives Thema gut diskutieren kann.

mmh, is zwar nich off-topic aber was solls,
hätte ja sein können das man daraus was machen kann.

Ich stelle meine Frage zurück und werde euch damit nicht belästigen.
trotzdm komisch das man in diesem Forum immer zurückgepfiffen wird.

Ach ja:
Zotat screech:
"Pessimismus ist ein Luxus, den sich nur die Bequemen leisten können." - Robert Anton Wilson

Also solltest du eher ranklotzen, arbeiten und üben, anstatt zu denken "das schaff' ich eh nie"
Hast ja Recht, Danke, werd Ich mir zu Herzen nehmen.


grüße
 
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

Ich sag' da nix gegen und ich hab's nur angemerkt, weil ich nicht weiß, in wieweit das als Offtopic vom aktuellen Thema gewertet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

Guten Tag allerseits,

Aber mir fällt folgendes auf:
Hier gibt es ja mitlerweile einige die Ihre sehr kreativen Ideen präsentieren, deren Umsetzung bestimmt nicht einfach ist, und dessen Ergebnisse erst nach langer Übung und Praxis zu dem wurden, was Sie heute sind, aber wie kommt es, dass mir immernoch ein gewisser Amateur-Effekt mancher Fotografen sofort ins Auge sticht?

Versteht das bitte nicht falsch, Ich selber habe noch gar kein shooting hinter mir (die Vorbereitungen laufen dennoch), aber hier stechen nur einige wenige Fotos sehr positiv heraus.

...

Also jene Fotos, die vor Schärfe, Brillianz, Klarheit und Perfektion nur so strotzen.

Und Ich frage mich immer wieder:
Was? ist das Geheimnis solcher Fotos?

--Sind es die 5Ds mit denen solche Fotos gemacht werden? (also die Kamera-Hardware?)
--Ist es das astreine Glas vor der Kamera? (Objektiv-Hardware)
--Ist es die Umsetzung?
--Die Ausleuchtung, welche nur ein bißchen, aber eben entscheidend anders vorgenommen wird?
--ist es die Fotogenität der Models? Oder Ihre Professionalität?
--Oder ist es die Nachbearbeitung am Computer, die nur einige wenige richtig gut beherrschen?
...

Dirk, Du stellst die falschen Fragen, und das am falschen Platz, da der Thread zur Präsentation und nicht zur Diskussion da ist.

Vielleicht kann ein Mod, das in einen anderen Thread bei Tipss&Tricks verschieben,...?

Ich will dennoch hier mal ein paar Antworten geben.

Ich glaube nicht, dass Du den richtigen Massstab (was leider bei ganz, ganz vielen der Fall ist) anlegst um Professionalität zu erkennen und zu klassifizieren.

Hier mal ein Beispiel:

http://www.thefashionspot.com/forums/2344321-post279.html

So sieht zeitgenössische professionelle Fotografie aus, und bei dem Shooting hatte er noch nicht mal die Kompaktknipse. Was ich damit sagen will, das ist alles relativ und schön ist was gefällt.

Es ist zwar toll, wenn man es hinbekommt eine 100% tolle Ausleuchtung hinzubekommen, nur was bringts? Und was willst Du erreichen? Wie gesagt, Du stellst die Falschen Fragen und legst einen sehr an der Realität vorbeigehenden Massstab an das an, was Du unter professioneller / kommerzieller Fotografie verstehst. Man nennt das die Laiensphäre, etwas, das ganz oft im Internet zu finden ist.

Hier (also nicht unbedingt im DSLR.Forum) werden Tipps von „Fotografen“ gegeben, wie sich Modelle zu verhalten haben (was professionell sei), oder wie man etwas auszuleuchten habe, wie mache ich dies, oder das, welche Kamera ist dafür am besten, oder nehme ich diese, oder jene Brennweite,… dass und vor allem, sich darüber Gedanken zu machen, hat mit professioneller Fotografier leider noch rein gar nichts zu tun.

Der Thread hier gibt Beispiele wie man was ausleuchten kann, wie es dann wirkt, mehr nicht. Ob einem das Ergebnis dann gefällt, oder nicht, muss jeder für sich entscheiden – das ist erstmal Wertungsfrei. Schönes Beispielsbild, sind die Bilder von mir, wo doch glatt jemand meinte, die Beine seine so rot, dass Modell blute ja am Knie. Das ist ne Aussage, die ist so dermassen Gaga (aus meiner Sicht) – also, ich hätte zu viel Rot im Bild, oder sonst was, dass so was nur in einem Forum diskutiert werden kann, wo eben diese Laiensphäre vorherrscht (alles nur ein Beispiel,...).

Ich hab das schon ganz oft geschrieben. Fotografie (insb. professionelle) ist etwas anderes als nur Bilder machen, oft ist das nur ein ganz kleiner Bruchteil. Es geht um Idee -> Umsetzung -> Rezeption, und bei diesen Stufen das richtige Verhältnis zu finden. Ich hoffe, Du kannst jetzt damit etwas anfangen, mehr von diesen Grundlagengedanken befinden sich hier weit verstreut im gesamten Forum in etwa 10.000 Beiträgen. Es ist ein fortlaufender Prozess, und Du wirst nie am Ende sein – nie das perfekte Bild haben, den das gibt es gar nicht.

LG
Boris
 
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

Also bsm, das was du da geschrieben hast ist ja alles schön und gut, aber es zielt nicht auf das ab was Ich meine.

Das hier:

Zitat bsm:
Es ist zwar toll, wenn man es hinbekommt eine 100% tolle Ausleuchtung hinzubekommen, nur was bringts? Und was willst Du erreichen?

verstehe Ich auch nicht, angesichts der Tatsache das du diesen Ausleuchtungsthread gestartet hat... seis drum.

mal schnell nebenbei eingeworfen: Diese Geschichte mit der Laiensphäre find Ich etwas überheblich. Und das etwas unerfahrenere User nicht in der Lage sind Professionalität zu beurteilen ebenso.

Mir geht es nicht um Subjektivität, nicht um das Zusammenspiel von Ursache und Wirkung eines dämlich-stylischen Bildes wie man sie heutzutage zu Hauf in jeder Werbung, an jeder Litfasssäule sieht.
Halbnackte Gören die sich wie Schl***** räkeln mit nem Lolli oder Eis im Gesicht, oder womöglich noch nem Finger von irgend nem metrosexuellen Typen.

Wenn du mich fragst alles zum Kotzen, Ich mag diese freiheits-vermittelnde progressive New-Age-Hippie-kacke nich.
-->das ist meine Rezeption der Umsetzung der Ideen einiger gutverdienender Profi-Fotografen (Subjektivität von Dirk Gently).

Ich weiß ja, Ich bin ein kleiner und einfacher Fisch und vielleicht habe Ich das vorhin ein wenig falsch formuliert.

Es geht in diesem Thread um Ausleuchtung, und dabei wollte Ich eigentlich auch bleiben.
Meiner Meinung nach macht ein gutes Bild, zu mindestens 80%, das richtige und gut gesetzte Licht aus-->und Ich meine das UNABHÄNGIG von diesem ganzen subjektiven Wirkungs-Blödsinn.

Was dir gefällt und was mir gefällt mag wohl sehr unterschiedlich sein.
Über die Qualität des Bildes auf optischer/technischer Ebene lässt sich doch aber diskutieren?

Für mich sind das zwei verschiedene Seiten, von der jedes Foto betrachtet werden kann.

Wenn Ich also von Schärfe, Brillianz, Klarheit und Perfektion rede, meine Ich Schärfe, Brillianz, Klarheit und Perfektion der Lichtreflexe die auf deine Netzhaut fallen.

Und Ich wollte meine Empfindungen auch allemale nicht als Maßstab für Professionalität heranziehen.


Ich sehe jetzt aber ein dass das hier der gänzlich falsche virtuelle Ort für diese Angelegenheit ist.
Habe zunächst nicht den Sticky-Status dieses Threads realisiert (da über Suche gefunden).

Ich entschuldige mich *freundselig* für meinen unangebrachten Diskusionseifer und der Vergewaltigung dieses Threads.

@screech:
War nich patzig gemeint---> Problem der nonverbalen Kommunikation, nicht für Ungut :angel:


grüße Dirk
 
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

Weil ich gerade nicht viel Zeit habe, ganz kurz:

Also bsm, das was du da geschrieben hast ist ja alles schön und gut, aber es zielt nicht auf das ab was Ich meine.

...

mal schnell nebenbei eingeworfen: Diese Geschichte mit der Laiensphäre find Ich etwas überheblich. Und das etwas unerfahrenere User nicht in der Lage sind Professionalität zu beurteilen ebenso.


Mir geht es nicht um Subjektivität, nicht um das Zusammenspiel von Ursache und Wirkung eines dämlich-stylischen Bildes wie man sie heutzutage zu Hauf in jeder Werbung, an jeder Litfasssäule sieht.
Halbnackte Gören die sich wie Schl***** räkeln mit nem Lolli oder Eis im Gesicht, oder womöglich noch nem Finger von irgend nem metrosexuellen Typen.

Es geht in diesem Thread um Ausleuchtung, und dabei wollte Ich eigentlich auch bleiben.
Meiner Meinung nach macht ein gutes Bild, zu mindestens 80%, das richtige und gut gesetzte Licht aus-->und Ich meine das UNABHÄNGIG von diesem ganzen subjektiven Wirkungs-Blödsinn.

Was dir gefällt und was mir gefällt mag wohl sehr unterschiedlich sein.
Über die Qualität des Bildes auf optischer/technischer Ebene lässt sich doch aber diskutieren?

Für mich sind das zwei verschiedene Seiten, von der jedes Foto betrachtet werden kann.

Wenn Ich also von Schärfe, Brillianz, Klarheit und Perfektion rede, meine Ich Schärfe, Brillianz, Klarheit und Perfektion der Lichtreflexe die auf deine Netzhaut fallen.
...


Ja, es gibt immer zwei Seiten von einem Foto, die man betrachtenkann, die mit dem Bild, und die meist weisse Rückseit, subjektiv mag das ja ok sein, objektiv, schaue ich mir meistens die mit dem Bild an,... soviel zu objektiver Bildbetrachtungm, wie Schärfe, Brillianz,...

Firlefanz: Wenn man der meinung ist, 80% der Qualität eines Bildes mache das Licht aus,... dann denke ich diskutieren wir auf völlig unterschiedlichen Ebenen, und ich fühle mich mit der Aussage der Laiensphäre nur noch bestärkter. Das was Du im Auge hast ist eben die Mainstreamkacke, und das hat mit Professionalität nix zu tun.

Das Licht unbd die technik eines Bildes ist dann 100% richtig, wenn sie die Bildwirkung, also den Inhalt und die damit verbundene Zioelrichtung unterstützt. Und dann kann, oder muss ein Bild vielleicht sogar unscharf sein, "schlechtes" Licht haben,... da das zur gewollten Wirkung gehört.

Ich habe nicht unbedacht den Link zu der Lee-Jeans-Werbung von Richardson gepostet. Hier wird mit einem ganz bestimmten Ziel eine ganz bestimmte Personengruppe angesprochen, um einen genaz bestimmten Lebensstil, eine Einstellung anzusprechen.

Sicher, die Schlampen, die sich da herumräckeln und mit besschissenem Licht (hier noch nicht mal typischer Weise mit der Kompaktknipse fotografiert), mögen nicht Derinem Geschmak entsprechen. Aber das ist so gewollt, und dafür hat ein Kunde enorm viel geld ausgegeben, haben sich Werber, ADs und CD und die Leute am Set den Kopf zerbrochen, dass genauso hinzubekommen.

Das ist professionelle Fotografie, und nicht ob das licht stimmt,...

Es zeihgt sich halt immer mal wieder, dass viel zu einseitig, technische Aspekte in den Vordergrund gestellt werden, ohne den Gesamtkontext der nunmal Fotografie erst ausmacht zu betrachten

LG
Boris
 
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

Schönes Beispielsbild, sind die Bilder von mir, wo doch glatt jemand meinte, die Beine seine so rot, dass Modell blute ja am Knie. Das ist ne Aussage, die ist so dermassen Gaga (aus meiner Sicht) – also, ich hätte zu viel Rot im Bild, oder sonst was, dass so was nur in einem Forum diskutiert werden kann, wo eben diese Laiensphäre vorherrscht (alles nur ein Beispiel,...).

Boris, deine Arroganz und Selbstverliebtheit erschreckt mich jedes Mal aufs Neue.

Es geht um Idee -> Umsetzung -> Rezeption, und bei diesen Stufen das richtige Verhältnis zu finden.

Sehe ich auch so. Wobei die Idee noch so gut sein kann, eine schlechte Umsetzung wird sie einfach zerstören. Und für eine gelungene Umsetzung braucht man Erfahrung. Je mehr, desto besser. Die Ausrüstung kann eine gelungene Umsetzung natürlich erleichtern, eine Garantie ist sie aber auch nicht. Es gibt hier im Forum genügend Beispiele dafür, wie schlecht man auch mit dem besten Body und den teuersten Linsen fotografieren kann.

Gruß, Wolfi
 
Und Ich frage mich immer wieder:
Was? ist das Geheimnis solcher Fotos?

--Sind es die 5Ds mit denen solche Fotos gemacht werden? (also die Kamera-Hardware?)

--Ist es das astreine Glas vor der Kamera? (Objektiv-Hardware)

--Ist es die Umsetzung?

--Die Ausleuchtung, welche nur ein bißchen, aber eben entscheidend anders vorgenommen wird?

--ist es die Fotogenität der Models? Oder Ihre Professionalität?

--Oder ist es die Nachbearbeitung am Computer, die nur einige wenige richtig gut beherrschen?


Wahrscheinlich ist es ein wenig von allem, und diese ganzen Parameter aufeinander abzustimmen die eigentliche Kunst.

Fraglich ist nur ob jeder einmal da fotografisch da ankommen kann, wo einige heute sind?
Ich behaupte mal, ich weiss was du meinst...

Aus meiner Sicht ist es eine Kombination der einzelnen Parameter. Wenn du bei jedem Parameter versuchst zwischen 80 und 100% zu erreichen, sollte das ja eigentlich genauso ein Foto geben, wie du gemeint hast.

Aber...
Ob das dann ein Foto ist, welches die Betrachter fesselt, ist damit noch lange nicht gesagt. Gerade in diesem Forum gibt es eine Menge hochklassiger Modelbilder, aber oftmals mit Null Aussage und deshalb für mich nur als Übung für den Fotografen, das Model, die Visagistin zu gebrauchen. Fesseln tun diese Bilder nur am Anfang und nur kurz.

D.h. Bilder die anders sind fesseln...
Nur, das ist ist mein Geschmack. Meine Frau findet die Bilder, die mir gefallen, nicht besonders gut, also Geschmacksache...

Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass du als Fotograf ein Bild siehst, bevor dus machst. Dann kannst du nämlich an der Unsetzung arbeiten, bis du die 80-100% erreichst, damit es dich und das Model zufriedenstellt. Wenns dann der Mehrheit der Betrachter auch gefällt, ist das doch schön...

GRUSSbill
 
Zitat bsm:
Es zeihgt sich halt immer mal wieder, dass viel zu einseitig, technische Aspekte in den Vordergrund gestellt werden, ohne den Gesamtkontext der nunmal Fotografie erst ausmacht zu betrachten

Mann Mann Mann,
Ich glaube du hast meinen vorangegangenen Post nur zur Hälfte gelesen was?

Ich will einfach über nichts anderes reden! Das ist doch mein Recht?

Ich schreib mir hier die Finger Wund, dass es mir hier nicht um die Wirkung eines Bildes geht, sondern um das rein technische, und du, anscheinend Aufnahme-Resistent, schreibst wieder irgendein neumalkluges Ressentiment, das mich mitnichten interessiert.

Ich Stimme ja mit einigen deiner Attitüden überein, aber du musst den ZWEITEN Teil meines Posts lesen.

Abstrahiere das doch mal ein bißchen.

-Zwei Seiten eines Fotos:

1)
Die sehr individuelle Wirkungsebene:

Hier kannst du Wörter schreiben so viele du willst, so zum Beispiel "Geschmack", "Rezeption", "Individualität", "Idee", "Umsetzung", "der Fotograf hat einen geraucht", von mir aus auch wertende Adjektive wie "miserabel", "famos" oder "pfundig", nur verarbeite keines dieser Wörter in einen Post der sich auf meinen bezieht.

2)
die technische Seite:

Hier ging es mir darum, das einige Fotos, von der optischen Qualität her, sich von anderen unterscheiden.
Und Ich benutze hier das Wort "Qualität" völlig wertneutral.
Dass das Spielen und Arbeiten mit Unschärfe, dem Snapshot-Effect, dem Überrauschen ein Stilmittel ist, ist mir bewusst und Ich will das auch nicht bestreiten, wollte Ich nie.

Ich wollte lediglich über diesen Unterschied etwas in Erfahrung bringen.

Meine Meinung ist also nur auf den zweiten Punkt zu beziehen.
Und Ich denke das die Prozent-Angabe die Ich voher gegeben habe, sicherlich einige nachvollziehen können.
Wenn es nicht 80% sind, dann lass es 70% sein welche die Wichtigkeit des Lichtes repräsentieren, denn im Grunde dreht sich die Fotografie doch nur um Licht.

Die restlichen 30 % sind ein scharfes, gut abbildendes Objektiv und die Kamera---> über diese 30% wird natürlich sehr gerne geredet, wir sind ja schließlich Männer.


Ich denke das du an meinem Thema vorbei geschrieben hast, dass wir unterschiedlicher Meinung sind und das mein Ausgangspost ein wenig missverstanden wurde. (vllt auch von mir missverständlich verfasst)


Denoch finde Ich es nicht gut wie du mich hier dastellst, auch wenn du die 5 Pomille Grenze deiner Posting-Anzahl bereits überschritten hast.


grüße Dirk
 
Hallo smörebröd und killbill.

Zitat Killbill:
Aus meiner Sicht ist es eine Kombination der einzelnen Parameter. Wenn du bei jedem Parameter versuchst zwischen 80 und 100% zu erreichen, sollte das ja eigentlich genauso ein Foto geben, wie du gemeint hast.

Aber...
Ob das dann ein Foto ist, welches die Betrachter fesselt, ist damit noch lange nicht gesagt. Gerade in diesem Forum gibt es eine Menge hochklassiger Modelbilder, aber oftmals mit Null Aussage und deshalb für mich nur als Übung für den Fotografen, das Model, die Visagistin zu gebrauchen. Fesseln tun diese Bilder nur am Anfang und nur kurz.

D.h. Bilder die anders sind fesseln...
Nur, das ist ist mein Geschmack. Meine Frau findet die Bilder, die mir gefallen, nicht besonders gut, also Geschmacksache...

Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass du als Fotograf ein Bild siehst, bevor dus machst. Dann kannst du nämlich an der Unsetzung arbeiten, bis du die 80-100% erreichst, damit es dich und das Model zufriedenstellt. Wenns dann der Mehrheit der Betrachter auch gefällt, ist das doch schön...

GRUSSbill


Das kann Ich nachvollziehen, da lohnt es sich wenigstens auch drüber nachzudenken :D

Zitat smörebröd:
Boris, deine Arroganz und Selbstverliebtheit erschreckt mich jedes Mal aufs Neue.


:top:
Ich wollt Ihm schon den Schnösel an den Kopf werfen aber das gibt Punkte...

:angel:
 
Meiner Meinung nach dreht sich doch alles um die Umsetzung. Ich habe ein bestimmtes Ziel vor Augen. Das möchte ich realisieren. Was das nun genau ist sei dahingestellt und auch völlig wurscht.

Um dieses Ziel zu erreichen muss ich bestimmte Dinge beachten. Das Model aussuchen, das Licht anpassen, das Makeup definieren, die Location aussuchen usw... Das alles gehört zur Umsetzung.

Erst wenn das alles zusammenpasst kann ich ein gutes Foto machen, das dann hoffentlich das, was ich zeigen wollte, genau so zeigt, wie ich es zeigen wollte.

Das ist professionelle Fotografie, und nicht ob das licht stimmt,...

Aha. Du glaubst also, Richardson hat sich vorher nicht überlegt, ober er Dauerlicht einsetzen oder lieber doch seinen riesigen Aufsteckblitz stemmen will. Eine Funzel irgendwo in der Ecke wäre doch viel angenehmer, und hell macht sie auch. Wär doch ohnehin egal was er nimmt, weil professionelle Fotografie ja nicht heißt, das das Licht stimmt. :rolleyes:

Gruß,
Wolfi
 
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

Boris, deine Arroganz und Selbstverliebtheit erschreckt mich jedes Mal aufs Neue.

Du,... Du,... rede nicht bei Sachen mit, von denen Du keine Ahnung hast, dass ist ein Insiderwitz gewesen, der eigentlich an jemanden gerichtet war, der hier mitliest (ist er noch gesperrt????),....

Das hat nix mit dem Tread und dem Bild oder der Diskussion zu tun. Also, wenn Du das nicht richtig verstanden hast, tut es mir leid, ich werde hier keien Insiderwitze mehr posten, am Schluss denkt nurnoch das ganze Forum, Du hättest Recht und ich sei Selbstverliebt und Arrogant, also lassen wir das lieber, mit nem Gruss in die andere Richtung in Südbaden :lol::ugly:

Gruss
Boris
 
Aha. Du glaubst also, Richardson hat sich vorher nicht überlegt, ober er Dauerlicht einsetzen oder lieber doch seinen riesigen Aufsteckblitz stemmen will. Eine Funzel irgendwo in der Ecke wäre doch viel angenehmer, und hell macht sie auch. Wär doch ohnehin egal was er nimmt, weil professionelle Fotografie ja nicht heißt, das das Licht stimmt. :rolleyes:

Gruß,
Wolfi

So wie ich Terry kenne,.... hmmmm,... nein, ich glaube nicht :ugly:
 
So, jetzt wieder ontopic:

-Zwei Seiten eines Fotos:

.....

2)
die technische Seite:

Hier ging es mir darum, das einige Fotos, von der optischen Qualität her, sich von anderen unterscheiden.
Und Ich benutze hier das Wort "Qualität" völlig wertneutral.
Dass das Spielen und Arbeiten mit Unschärfe, dem Snapshot-Effect, dem Überrauschen ein Stilmittel ist, ist mir bewusst und Ich will das auch nicht bestreiten, wollte Ich nie.

Ich wollte lediglich über diesen Unterschied etwas in Erfahrung bringen.

Meine Meinung ist also nur auf den zweiten Punkt zu beziehen.
Und Ich denke das die Prozent-Angabe die Ich voher gegeben habe, sicherlich einige nachvollziehen können.
Wenn es nicht 80% sind, dann lass es 70% sein welche die Wichtigkeit des Lichtes repräsentieren, denn im Grunde dreht sich die Fotografie doch nur um Licht.

Die restlichen 30 % sind ein scharfes, gut abbildendes Objektiv und die Kamera---> über diese 30% wird natürlich sehr gerne geredet, wir sind ja schließlich Männer.


Ich denke das du an meinem Thema vorbei geschrieben hast, dass wir unterschiedlicher Meinung sind und das mein Ausgangspost ein wenig missverstanden wurde. (vllt auch von mir missverständlich verfasst)


Denoch finde Ich es nicht gut wie du mich hier dastellst, auch wenn du die 5 Pomille Grenze deiner Posting-Anzahl bereits überschritten hast.


grüße Dirk

Dirk,

dieser Unetrschied, ist leider so, wie Du es anfasst, meiner Meinung nach nicht greifbar, weil sich beide Seiten nicht trennen lassen. Wenn Du lediglich die technische Seite ansiehst, wird das nie was, weil der Kontext fehlt.

Ich muss Dir da auch aus rein technischer Sicht wiedersprechen, wertneutral den "Qualitätsbegriff" verwenden kommst Du da schlicht nicht weiter, weil es keine Objektiven Massstäbe gibt, wan Licht, Brillianz, Schärfe,... gut, oder schlecht sind (ausser Du machst einen Linsentest). Im Realen Bild geht das nicht, nie und nimmer.

Wegen dem Kursiven, sollte und soll nie sio rüberkommen, ich denke, dass ist klar, oder? PN haste ja, rotzfrech, wie ich bin.

Gruss
Boris
 
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

Du,... Du,... rede nicht bei Sachen mit, von denen Du keine Ahnung hast, dass ist ein Insiderwitz gewesen, der eigentlich an jemanden gerichtet war, der hier mitliest (ist er noch gesperrt????)

Schönes Beispielsbild, sind die Bilder von mir, wo doch glatt jemand meinte, die Beine seine so rot, dass Modell blute ja am Knie. Das ist ne Aussage, die ist so dermassen Gaga (aus meiner Sicht) – also, ich hätte zu viel Rot im Bild, oder sonst was, dass so was nur in einem Forum diskutiert werden kann, wo eben diese Laiensphäre vorherrscht (alles nur ein Beispiel,...).

:D Kein Kommentar! Dich zu disqualifizieren überlasse ich dir selber!

So wie ich Terry kenne,.... hmmmm,... nein, ich glaube nicht

Na gut, dann ist der Beleuchtungsfred ja wohl hinfällig. Oder können wir uns darauf einigen, dass zu einem guten Foto eben nicht nur der künstlerische Aspekt sondern auch die technische Seite zählt? Findest Du nicht, dass ich bei der Technik einiges beachten muss um zu einem sehr guten Ergebnis zu kommen?

Du schreibst immer es sei die völlig falsche Art die Fotografie von der technischen Seite her anzugehen. Woher willst Du denn wissen dass das hier überhaupt der Fall ist? Vielleicht ist die technische Seite einfach nur das größere Problem, bei dem sich der TO hier im Forum ein wenig Hilfe erhofft.
Das ist wie wenn ich in einem Forum frage, wie ich an meinem Auto den Vergaser repariere, und als Antwort bekomme, ich soll mich erst mal um das Design meiner Karre kümmern. Dabei wollte ich doch nur ein technisch einwandfreies Auto! Ja, ich weiß.. Die Auto-Vergleiche hinken immer ein bisschen, aber ich glaube man versteht, was ich meine?

Gruß, Wolfi
 
AW: Workshop - Lichtführung im Studio

:D Kein Kommentar! Dich zu disqualifizieren überlasse ich dir selber!

Mache ich doch gerne,... :ugly:

Oder können wir uns darauf einigen, dass zu einem guten Foto eben nicht nur der künstlerische Aspekt sondern auch die technische Seite zählt? Findest Du nicht, dass ich bei der Technik einiges beachten muss um zu einem sehr guten Ergebnis zu kommen?

Du schreibst immer es sei die völlig falsche Art die Fotografie von der technischen Seite her anzugehen. Woher willst Du denn wissen dass das hier überhaupt der Fall ist? Vielleicht ist die technische Seite einfach nur das größere Problem, bei dem sich der TO hier im Forum ein wenig Hilfe erhofft.
Das ist wie wenn ich in einem Forum frage, wie ich an meinem Auto den Vergaser repariere, und als Antwort bekomme, ich soll mich erst mal um das Design meiner Karre kümmern. Dabei wollte ich doch nur ein technisch einwandfreies Auto! Ja, ich weiß.. Die Auto-Vergleiche hinken immer ein bisschen, aber ich glaube man versteht, was ich meine?

Gruß, Wolfi

Wolfi,

beide Seiten gehören zusammen, aber welche nun ausschlaggebend ist, muss jeder für sich entscheiden, deshalb habe ich ja auch das Beispiel mit dem Bild und der Rückseite gebracht. Sicher, die technischen Aspekte sind unter Umständen extrem komplex und erfordern ein grosses Wissen und Erfahrung. Das ist aber nicht unbedingt zwangsweise so.

Wenn Du mal in den Lichtaufbauthread schaust, da sind Aufbauten, die sind extrem einfach, und die Bilder wirken dennoch, und andere sind extrem aufwändig. Was nun das "bessere" Bild ergibt kann man schlicht nicht sagen. Fotografie ist immer (meiner Meinung nach) Geschmackssache und hängt ganz entscheidend von der Medienkompetenz und der Wahrnehmungsfähigkeit an. Daszu aheb ich ja den Begriff Mainstream verwendet. Mainstream ist nie innovativ, er adaptiert und schreibt ein festes (Wahrnehmungs-)Muster fort.

Wenn wir jetzt wieder auf die reine Fragestellung des Openers zurückkommen

"Hier gibt es ja mitlerweile einige die Ihre sehr kreativen Ideen präsentieren, deren Umsetzung bestimmt nicht einfach ist, und dessen Ergebnisse erst nach langer Übung und Praxis zu dem wurden, was Sie heute sind, aber wie kommt es, dass mir immernoch ein gewisser Amateur-Effekt mancher Fotografen sofort ins Auge sticht?"

Muss ich sagen, kann man nicht beantzworten, da der Begriff professionell sehr relativ ist.

Gruss
Boris
 
Ui, da sind wir uns ja einig!

Ab wann ein Bild "amateurhaft" wirkt ist natürlich schwer zu sagen. Es ist außerdem gar nicht so einfach, ein Bild oder eine ganze Serie gezielt amateurhaft zu machen. Das ist dann fast schon wieder professionelle Arbeit! :)

Ich glaube aber, dass es dem Dirk bei seiner Frage eher um eine fotografische "Standard-Situation" geht. Also nehmen wir zum Beispiel eine Beauty-Aufnahme, ganz klassisch, "normales" Make-Up. Ziel sei eine homogene, aber interessant ausgeleuchtete, unspektakuläre Aufnahme. Schöne Augen, feine Hautstrukturen und eine angenehme Schärfe am richtigen Punkt.

Wenn ich das als Vorgabe betrachte haben es manche Leute hier im Forum objektiv gesehen einfach besser drauf als andere. Und hier stellt sich einfach die Frage: Woran liegts? Ich glaube das ist es, worum es dem Dirk geht.

Gruß, Wolfi
 
Ui, da sind wir uns ja einig!

Ab wann ein Bild "amateurhaft" wirkt ist natürlich schwer zu sagen. Es ist außerdem gar nicht so einfach, ein Bild oder eine ganze Serie gezielt amateurhaft zu machen. Das ist dann fast schon wieder professionelle Arbeit! :)

Vom Humaor her sind wir uns ja recht ähnlich :lol::ugly:

Ich glaube aber, dass es dem Dirk bei seiner Frage eher um eine fotografische "Standard-Situation" geht. Also nehmen wir zum Beispiel eine Beauty-Aufnahme, ganz klassisch, "normales" Make-Up. Ziel sei eine homogene, aber interessant ausgeleuchtete, unspektakuläre Aufnahme. Schöne Augen, feine Hautstrukturen und eine angenehme Schärfe am richtigen Punkt.

Wenn ich das als Vorgabe betrachte haben es manche Leute hier im Forum objektiv gesehen einfach besser drauf als andere. Und hier stellt sich einfach die Frage: Woran liegts? Ich glaube das ist es, worum es dem Dirk geht.

Gruß, Wolfi

Ich würde mal sagen, unterstellt, dass das die Frage ist, dann würde ich sagen, Training und Tagesverfassung, sofern nicht mit Eigenblut gedopt ist.

Auf der anderen Seite, sieht ein hensel Normalreflektor vom Licht her auch etwas anders aus, als einer von Multiblitz, auch wenn nur minimal, Ebenso eine Walimex-Softbox (ohne verstärkten Innendiffusor) als eine von einem Markenhersteller,...

Eine 85er FB bringt mehr Auflösung und Schärfe als ein Zoom das bei 85mm steht,...

ich denke, man kann da nicht 100% sagen, an genau diesem "technischen" Punkt liegt es nun. Die Summe macht es aus.

Wenn ich mir ab und an (ist mir jetzt egal, ob dass wieder arrogant klingt) ansehe, was bei meinen Workshops andere aus dem gleichen Set (nicht) herausholen und trotz besseren Linsen an unscharfen Bildern machen,... dann wundert es mich teilweise auch, da ja ansonst keine anderen Faktoren da sind. Vieles ist auch oft "unbewusstes" Handling vom Equipmnet (Kamerahaltung, Zitterer*,...)

Zum Zitterer, dasist jetzt nicht böse gemeint, aber sehr viele Fotografen zittern unbewusst, wenn sie zB ein sehr attraktives Modell vor der Linse haben, und sie das nicht gewöhnt sind,... das ist ernst gemeint!

LG
Boris
 
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