Daniel C.
Themenersteller
Hallo,
nun, jetzt habe ich mein Sigma ja schon einige Tage. Da es bei mir vor zwei Tagen Nachwuchs gegeben hat
, bin natürlich nicht so zum Testen gekommen.
Ich hatte ja schon von der Eigenart des Sigmas berichtet, dass beim Fokussieren von z.B. dem Horizon bei 12mm laut Skala den Fokus auf knapp vor zwei Meter einstellt. Sowas knabbert an mir.
Nun hatte ich einige Bilder die mich Stutzig gemacht haben. Zu Anfangs hatte ich ja den Verdacht, dass das Objektiv dezentriert ist. Dieses Verdacht hatte ich ja mit Aufnahmen Zuhause ein Buches meiner Tochter zerstreut.
Problem meiner Tests war anscheind, dass sich dieser immer im relativen Nahbereich abspielte. Nun hatte ich immer noch ein paar Aufnahmen die mich irritierten.
Heute konnte ich endlich mal kurz vor die Tür springen und ein paar Aufnahmen machen. Einfach von der Einfahrt Richtung Berge (relativ gestaffelte Anordnung der Objekte).
Immer f4.5 bei 12mm. Ein Bild mit AF, Fokusiert auf Berge bzw. hinterste Baumreihe. Und ein zweites Bild mit MF Fokusiert auf kurz vor unendlich.
Das Ergebnis (und das Verwundert mich doch sehr!): Die Bilder habe eigentlich immer im Gesamten vom manuelle Fokusieren ins knappe unendlich Profitiert. Und zwar vor allem im Nah- und Randbereich!
Das konnte ich relativ häufig nachweisen. Ich verstehe das überhaupt nicht. Wie eine Fokusabhängige Dezentrierung (wenn es sowas gibt), allerdings betrifft alles im Randberich (rechts und links).
Hat jemand dafür eine Erklärung??
Zur Besseren Vorstellung: Anbei ein exemplarisches Bild. Zuerst die Übersicht, mit dem Fokuspunkt (nur einer Eingestellt) und den ca. Ausschnitte für den Crops); dann die Cropbilder in Splitscreen (links Autofokus, recht Manueller Fokus)
Gruß
Daniel
nun, jetzt habe ich mein Sigma ja schon einige Tage. Da es bei mir vor zwei Tagen Nachwuchs gegeben hat


Ich hatte ja schon von der Eigenart des Sigmas berichtet, dass beim Fokussieren von z.B. dem Horizon bei 12mm laut Skala den Fokus auf knapp vor zwei Meter einstellt. Sowas knabbert an mir.
Nun hatte ich einige Bilder die mich Stutzig gemacht haben. Zu Anfangs hatte ich ja den Verdacht, dass das Objektiv dezentriert ist. Dieses Verdacht hatte ich ja mit Aufnahmen Zuhause ein Buches meiner Tochter zerstreut.
Problem meiner Tests war anscheind, dass sich dieser immer im relativen Nahbereich abspielte. Nun hatte ich immer noch ein paar Aufnahmen die mich irritierten.
Heute konnte ich endlich mal kurz vor die Tür springen und ein paar Aufnahmen machen. Einfach von der Einfahrt Richtung Berge (relativ gestaffelte Anordnung der Objekte).
Immer f4.5 bei 12mm. Ein Bild mit AF, Fokusiert auf Berge bzw. hinterste Baumreihe. Und ein zweites Bild mit MF Fokusiert auf kurz vor unendlich.
Das Ergebnis (und das Verwundert mich doch sehr!): Die Bilder habe eigentlich immer im Gesamten vom manuelle Fokusieren ins knappe unendlich Profitiert. Und zwar vor allem im Nah- und Randbereich!
Das konnte ich relativ häufig nachweisen. Ich verstehe das überhaupt nicht. Wie eine Fokusabhängige Dezentrierung (wenn es sowas gibt), allerdings betrifft alles im Randberich (rechts und links).
Hat jemand dafür eine Erklärung??
Zur Besseren Vorstellung: Anbei ein exemplarisches Bild. Zuerst die Übersicht, mit dem Fokuspunkt (nur einer Eingestellt) und den ca. Ausschnitte für den Crops); dann die Cropbilder in Splitscreen (links Autofokus, recht Manueller Fokus)
Gruß
Daniel
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