Archer
Themenersteller
Servus zusammen,
Hier hört man ja regelmäßig wieder den Ruf nach einem leichten, preiswerten aber stabilen Reisestativ. Bin selbst viel unterwegs, und gerade in der Stadt möchte ich nicht spüren, daß ich ein Stativ dabei habe, und möchte aber trotzdem sicher sein, daß es nicht beim leisesten Windhauch wackelt oder gar umfällt. Billigvideostative sind alle untauglich und mein altes treues Velbon, das mich schon sehr weit begleitet hat ist mir einfach zu schwer, zu lang und zu umständlich für unterwegs. Daher bin ich schon länger auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau unter den Stativen und möchte mal zwei zur Auswahl stellen, mit denen ich Erfahrung habe.
Das Walimex WT-890T wurde schon einige Male besprochen. Das Manfrotto MA 725B und MA 728B werden jedoch nur sehr selten erwähnt. Das möchte ich hier mal ändern und vergleiche hierfür das Walimex und stellvertretend das 725B, da ich die beiden grad bei mir zuhause habe und auch beide vom Gewicht und der Preisklasse her gut vergleichbar sind. (Das 728B ist identisch zum 725B aber verfügt über einen Neiger und keinen Kugelkopf). Dieser Test erhebt jedoch keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und Objektivität. Es sind lediglich meine persönlichen Erfahrungen mit den beiden Stativen.
Zuerst mal kurz zu den beiden Stativen: Das Walimex ist ein Carbon-Stativ aus der "Carbon Pro" Serie von Walimex (Foto Walser). Es wird wie die meisten Stative ohne Kopf geliefert. Das Manfrotto MA 725B ist aus Alu und besitzt einen fest montierten MA 484RC2 Kugelkopf. Aus diesem Grund teste ich das Walimex ebenfalls mit diesem Kopf, da es mir um den Vergleich der Stative geht.
Der Manfrotto Kopf MA 484RC2 ist aus Alu und massiv verarbeitet. Sieht auf den ersten Blick relativ unverwüstlich aus. Wird sich zeigen was er im Alltag aushält. Die Bedienung ist auf jeden Fall kinderleicht und auch ziemlich leichtgängig. Bei kleinen Verstellungen einfach den Griff ein Stück öffnen, verstellen, und wieder anziehen. Die Schnellwechselplatte macht ihrem Namen alle Ehre und der Verschlußmechanismus mit Sicherungsstift ist ebenfalls erstklassig mit praktisch keinem Kraftaufwand zu bedienen. Ein Kopf mit Friktion wäre hier natürlich deutlich präziser und auch komfortbler, aber auch entsprechend teuerer. Für das Geld (51,90€) ist der Kopf auf jeden Fall einen Blick wert.
Technische Daten:
Walimex WT-890T Carbon Pro (mit Manfrotto MA 484RC2 Kugelkopf)
Gesamtlänge (Mittelsäule eingefahren): 119 cm
Gesamtlänge (Mittelsäule ausgefahren): 144 cm
Transportlänge: 67 cm
Gewicht: 950 g (Stativ) 320g (Kopf) = 1270 g
Belastbarkeit: 4 kg
Manfrotto MA 725B (mit fest montiertem MA 484RC2 Kugelkopf)
Gesamtlänge (Mittelsäule eingefahren): 132 cm
Gesamtlänge (Mittelsäule ausgefahren): 164 cm
Transportlänge: 50 cm
Gewicht: 1410g
Belastbarkeit: 3,5 kg
Auf den ersten Blick wirkt das Walimex wie ein Designer Stück. Filigran in Carbon-Optik (logisch), Schrauben und Knöpfe für die Beinverstellung verchromt. Moosgummi als Griffe an den Beinen. Das Manfrotto setzt da auf kaltes schwarzes Metall. Kein Schnickschnack. Auch die Grundausstattung des Walimex weiß zu überzeugen. Die Beine lassen sich fast bis auf 90° nach oben schwenken um sie z.B. auch an einer Wand anlehnen zu können, und aus den Füßen kann man für weichen Boden kleine Metallspitzen rausdrehen. Das Manfrotto läßt sich nur in einem Winkel aufklappen und hat Gummifüße. Bei beiden Stativen kann man die Mittelsäule für bodennahe Aufnahmen umdrehen und die Mittelsäule ausziehen.
Hier stellt sich das Manfrotto das erste Mal in den Vordergrund, denn die Mittelsäule ist nicht rund sondern dreieckig und dreht sich nicht mit, wenn man am Kopf etwas verstellt. Der Schnappverschluß für die Mittelsäule hält die Säule außerdem, mit null Kraftaufwand seitens des Fotografen, bombenfest, wohingegen man beim Walimex die Säule festschrauben muß, und hier auch ordentlich anziehen sollte, wenn man vermeiden möchte, daß sich die Säule bewegt.
Die Gesamthöhe von 119 cm bei eingefahrener Mittelsäule inkl. Kugelkopf ist beim Walimex für durchschnittlich große Mitteleuropäer wie mich (1,77m) problematisch. Selbst mit angesetztem Hochformatgriff an meiner D80 muß ich mich unkomfortabel weit runterbücken. Das Manfrotto mit seinen immerhin 132cm ist da schon eine ganze Spur besser. Schon erstaunlich was 13cm ausmachen können. Hier muß ich mich deutlich weniger runterbücken und kann fast gerade durch's Okular gucken.
Hier stellt sich nun die Frage: "Warum ziehst Du dann nicht einfach die Mittelsäule ein Stück aus, wenn's Dir zu niedrig ist?" Ganz einfach: denn hier beginnen bei leichten Stativen die Probleme. Bei den beiden ist es nicht anders. Das Walimex (kann man 25 cm ausziehen) ist bei voll ausgefahrener Säule eigentlich unbrauchbar. Es zittert bei jeder kleinen Erschütterung und macht das Fotografieren zum Balanceakt. Dem Manfrotto (kann man 32cm ausziehen) geht es nur unwesentlich besser, aber schon bei halb eingefahrener Säule zeigt es deutlich spürbar mehr Stabilität während das Walimex immer noch vor sich hin zittert und erst bei dreiviertel eingefahrener Mittelsäule zur Ruhe kommt. Ein Teil des Zitterns des Walimex kommt übrigens von den Beinscharnieren, die man regelmäßig nachziehen muß, aber die trotzdem nie richtig stabil sind. Die Scharniere des Manfrotto sind viel massiver und sitzen wie zementiert. Da wackelt gar nichts. Sollte sich aber doch mal bei langem Gebrauch was lockern, kann man auch hier die Schrauben der Scharniere nachziehen. Hier hilft dem Walimex auf der scheinbare Vorteil bei der Belastbarkeit nichts. Denn das halbe Kilo, was es angeblich mehr tragen kann steht nur auf dem Papier. Das Manfrotto ist deutlich souveräner, obwohl es laut Bedienungsanleitung nur für Point and Shoot Kameras gedacht ist. (Getestet habe ich mit einer D80 mit Hochformatgriff und Tamron 28-300 Di)
Nimmt man das Stativ dann mal mit auf die Reise kann man sich beim Manfrotto noch um eine 17cm kürzere Transportlänge freuen. Denke aber nicht, daß daran jemand die Entscheidung festmacht. Beide kommen mit einer ordentlichen Transporttasche. Beim Walimex sogar mit aufgenähter Zubehörtasche und Tragegriff, während die Tasche vom Manfrotto lediglich einen Schulterriemen hat.
Bei den Preisen ist man beim Manfrotto mit 129,-€ inkl. Kopf dabei. Das Walimex kostet zwar nur 89,90€, (wird bei Ebay von Foto Walser teilweise billiger angeboten) hat aber noch keinen Kugelkopf. Der im Test verwendete Manfrotto MA 484RC2 liegt bei 51,90€. Damit wären wir hier bei einem Gesamtpreis von 141,80€. Den Walimexkopf FT-002H, der im Aufbau dem von Manfrotto ähnelt kostet nur 29,90€ jedoch habe ich den noch nie gesehen, noch in der Hand gehabt.
Ergebnis:
Manfrotto
+ Stabilität bis halb ausgezogene Mittelsäule
+ Gesamthöhe
+ kleinere Transportlänge
+ Preis inkl. Kugelkopf
+ Verarbeitung
- Variabilität
Walimex
+ Variabilität
+ Carbon-Optik
- Stabilität bei Nutzung der Mittelsäule
- Verarbeitung
- Preis bei Kauf des gleichen Kugelkopfes
- Gesamthöhe
Von meiner Seite her ein klares Ergebnis. Das Walimex hat eigentlich in allen wichtigen Punkten - vor allem bei der Stabilität - dem Manfrotto den Vortritt lassen müssen. Die Höhe ist hier ebenfalls ein entscheidender Faktor. Denn man kann das Walimex eigentlich nur bis ca. 125 cm Höhe sinnvoll nutzen. Das Manfrotto steht auch bei 150 cm noch stabil und man verrenkt sich nicht den Rücken dabei. Mich erstaunt vor allem, daß das Manfrotto dabei nicht wesentlich mehr wiegt. 140 g sind durchaus zu verkraften. Einen Vergleich zum hier hoch gepriesenen, aber teuereren und schwereren 055Pro kann ich leider nicht selbst ziehen, aber vielleicht holt das mal jemand anders nach.
Für mich ist das MA 725B für alle wie mich, die ein leichtes und preiswertes aber dennoch ausreichend stabiles Objektiv suchen eine echte Alternative.
Gruß
Andreas
Hier hört man ja regelmäßig wieder den Ruf nach einem leichten, preiswerten aber stabilen Reisestativ. Bin selbst viel unterwegs, und gerade in der Stadt möchte ich nicht spüren, daß ich ein Stativ dabei habe, und möchte aber trotzdem sicher sein, daß es nicht beim leisesten Windhauch wackelt oder gar umfällt. Billigvideostative sind alle untauglich und mein altes treues Velbon, das mich schon sehr weit begleitet hat ist mir einfach zu schwer, zu lang und zu umständlich für unterwegs. Daher bin ich schon länger auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau unter den Stativen und möchte mal zwei zur Auswahl stellen, mit denen ich Erfahrung habe.
Das Walimex WT-890T wurde schon einige Male besprochen. Das Manfrotto MA 725B und MA 728B werden jedoch nur sehr selten erwähnt. Das möchte ich hier mal ändern und vergleiche hierfür das Walimex und stellvertretend das 725B, da ich die beiden grad bei mir zuhause habe und auch beide vom Gewicht und der Preisklasse her gut vergleichbar sind. (Das 728B ist identisch zum 725B aber verfügt über einen Neiger und keinen Kugelkopf). Dieser Test erhebt jedoch keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und Objektivität. Es sind lediglich meine persönlichen Erfahrungen mit den beiden Stativen.
Zuerst mal kurz zu den beiden Stativen: Das Walimex ist ein Carbon-Stativ aus der "Carbon Pro" Serie von Walimex (Foto Walser). Es wird wie die meisten Stative ohne Kopf geliefert. Das Manfrotto MA 725B ist aus Alu und besitzt einen fest montierten MA 484RC2 Kugelkopf. Aus diesem Grund teste ich das Walimex ebenfalls mit diesem Kopf, da es mir um den Vergleich der Stative geht.
Der Manfrotto Kopf MA 484RC2 ist aus Alu und massiv verarbeitet. Sieht auf den ersten Blick relativ unverwüstlich aus. Wird sich zeigen was er im Alltag aushält. Die Bedienung ist auf jeden Fall kinderleicht und auch ziemlich leichtgängig. Bei kleinen Verstellungen einfach den Griff ein Stück öffnen, verstellen, und wieder anziehen. Die Schnellwechselplatte macht ihrem Namen alle Ehre und der Verschlußmechanismus mit Sicherungsstift ist ebenfalls erstklassig mit praktisch keinem Kraftaufwand zu bedienen. Ein Kopf mit Friktion wäre hier natürlich deutlich präziser und auch komfortbler, aber auch entsprechend teuerer. Für das Geld (51,90€) ist der Kopf auf jeden Fall einen Blick wert.
Technische Daten:
Walimex WT-890T Carbon Pro (mit Manfrotto MA 484RC2 Kugelkopf)
Gesamtlänge (Mittelsäule eingefahren): 119 cm
Gesamtlänge (Mittelsäule ausgefahren): 144 cm
Transportlänge: 67 cm
Gewicht: 950 g (Stativ) 320g (Kopf) = 1270 g
Belastbarkeit: 4 kg
Manfrotto MA 725B (mit fest montiertem MA 484RC2 Kugelkopf)
Gesamtlänge (Mittelsäule eingefahren): 132 cm
Gesamtlänge (Mittelsäule ausgefahren): 164 cm
Transportlänge: 50 cm
Gewicht: 1410g
Belastbarkeit: 3,5 kg
Auf den ersten Blick wirkt das Walimex wie ein Designer Stück. Filigran in Carbon-Optik (logisch), Schrauben und Knöpfe für die Beinverstellung verchromt. Moosgummi als Griffe an den Beinen. Das Manfrotto setzt da auf kaltes schwarzes Metall. Kein Schnickschnack. Auch die Grundausstattung des Walimex weiß zu überzeugen. Die Beine lassen sich fast bis auf 90° nach oben schwenken um sie z.B. auch an einer Wand anlehnen zu können, und aus den Füßen kann man für weichen Boden kleine Metallspitzen rausdrehen. Das Manfrotto läßt sich nur in einem Winkel aufklappen und hat Gummifüße. Bei beiden Stativen kann man die Mittelsäule für bodennahe Aufnahmen umdrehen und die Mittelsäule ausziehen.
Hier stellt sich das Manfrotto das erste Mal in den Vordergrund, denn die Mittelsäule ist nicht rund sondern dreieckig und dreht sich nicht mit, wenn man am Kopf etwas verstellt. Der Schnappverschluß für die Mittelsäule hält die Säule außerdem, mit null Kraftaufwand seitens des Fotografen, bombenfest, wohingegen man beim Walimex die Säule festschrauben muß, und hier auch ordentlich anziehen sollte, wenn man vermeiden möchte, daß sich die Säule bewegt.
Die Gesamthöhe von 119 cm bei eingefahrener Mittelsäule inkl. Kugelkopf ist beim Walimex für durchschnittlich große Mitteleuropäer wie mich (1,77m) problematisch. Selbst mit angesetztem Hochformatgriff an meiner D80 muß ich mich unkomfortabel weit runterbücken. Das Manfrotto mit seinen immerhin 132cm ist da schon eine ganze Spur besser. Schon erstaunlich was 13cm ausmachen können. Hier muß ich mich deutlich weniger runterbücken und kann fast gerade durch's Okular gucken.
Hier stellt sich nun die Frage: "Warum ziehst Du dann nicht einfach die Mittelsäule ein Stück aus, wenn's Dir zu niedrig ist?" Ganz einfach: denn hier beginnen bei leichten Stativen die Probleme. Bei den beiden ist es nicht anders. Das Walimex (kann man 25 cm ausziehen) ist bei voll ausgefahrener Säule eigentlich unbrauchbar. Es zittert bei jeder kleinen Erschütterung und macht das Fotografieren zum Balanceakt. Dem Manfrotto (kann man 32cm ausziehen) geht es nur unwesentlich besser, aber schon bei halb eingefahrener Säule zeigt es deutlich spürbar mehr Stabilität während das Walimex immer noch vor sich hin zittert und erst bei dreiviertel eingefahrener Mittelsäule zur Ruhe kommt. Ein Teil des Zitterns des Walimex kommt übrigens von den Beinscharnieren, die man regelmäßig nachziehen muß, aber die trotzdem nie richtig stabil sind. Die Scharniere des Manfrotto sind viel massiver und sitzen wie zementiert. Da wackelt gar nichts. Sollte sich aber doch mal bei langem Gebrauch was lockern, kann man auch hier die Schrauben der Scharniere nachziehen. Hier hilft dem Walimex auf der scheinbare Vorteil bei der Belastbarkeit nichts. Denn das halbe Kilo, was es angeblich mehr tragen kann steht nur auf dem Papier. Das Manfrotto ist deutlich souveräner, obwohl es laut Bedienungsanleitung nur für Point and Shoot Kameras gedacht ist. (Getestet habe ich mit einer D80 mit Hochformatgriff und Tamron 28-300 Di)
Nimmt man das Stativ dann mal mit auf die Reise kann man sich beim Manfrotto noch um eine 17cm kürzere Transportlänge freuen. Denke aber nicht, daß daran jemand die Entscheidung festmacht. Beide kommen mit einer ordentlichen Transporttasche. Beim Walimex sogar mit aufgenähter Zubehörtasche und Tragegriff, während die Tasche vom Manfrotto lediglich einen Schulterriemen hat.
Bei den Preisen ist man beim Manfrotto mit 129,-€ inkl. Kopf dabei. Das Walimex kostet zwar nur 89,90€, (wird bei Ebay von Foto Walser teilweise billiger angeboten) hat aber noch keinen Kugelkopf. Der im Test verwendete Manfrotto MA 484RC2 liegt bei 51,90€. Damit wären wir hier bei einem Gesamtpreis von 141,80€. Den Walimexkopf FT-002H, der im Aufbau dem von Manfrotto ähnelt kostet nur 29,90€ jedoch habe ich den noch nie gesehen, noch in der Hand gehabt.
Ergebnis:
Manfrotto
+ Stabilität bis halb ausgezogene Mittelsäule
+ Gesamthöhe
+ kleinere Transportlänge
+ Preis inkl. Kugelkopf
+ Verarbeitung
- Variabilität
Walimex
+ Variabilität
+ Carbon-Optik
- Stabilität bei Nutzung der Mittelsäule
- Verarbeitung
- Preis bei Kauf des gleichen Kugelkopfes
- Gesamthöhe
Von meiner Seite her ein klares Ergebnis. Das Walimex hat eigentlich in allen wichtigen Punkten - vor allem bei der Stabilität - dem Manfrotto den Vortritt lassen müssen. Die Höhe ist hier ebenfalls ein entscheidender Faktor. Denn man kann das Walimex eigentlich nur bis ca. 125 cm Höhe sinnvoll nutzen. Das Manfrotto steht auch bei 150 cm noch stabil und man verrenkt sich nicht den Rücken dabei. Mich erstaunt vor allem, daß das Manfrotto dabei nicht wesentlich mehr wiegt. 140 g sind durchaus zu verkraften. Einen Vergleich zum hier hoch gepriesenen, aber teuereren und schwereren 055Pro kann ich leider nicht selbst ziehen, aber vielleicht holt das mal jemand anders nach.
Für mich ist das MA 725B für alle wie mich, die ein leichtes und preiswertes aber dennoch ausreichend stabiles Objektiv suchen eine echte Alternative.
Gruß
Andreas