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EF/EF-S/RF/RF-S Wahrscheinlich doofe Fragen zu den Telebrennweiten EF vs. RF

Sjaunja

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin wohl nicht mehr ganz up to date mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Fotomarkt. Ich habe hier im Forum gelesen, dass die neuen RF Objektive wohl schärfer und besser als deren EF Pendants sein sollen.
Ich habe ich auch ein wenig mit den DSLR vs. DSLM beschäftigt.
Mein Fazit bislang:
Vorteile DSLR: längere Laufzeit des Akkus, bei sehr schnellen Motiven besser.
Vorteile DSLM: IBIS, Augenfokus, Bildkontrolle übers Display vor dem Auslösen möglich, modernerer Bildprozessor.

Den Thread habe ich gelesen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2036909

Auf dem Gebrauchtmarkt findet man sehr viele Angebote von Traumlinsen wie z.B. das EF 300 2.8 L IS USM so ab ca. 1800.-€. Jeder scheint auf RF umzusteigen.
Aber da finde ich noch keine lichtstarken Linsen in der Brennweitenklasse.
Aber Objektive wie
RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM
RF 600mm f/11 IS STM
RF 800mm f/11 IS STM

Also irgendwie scheinen ja insbesondere die beiden f/11 Linsen mittlerweile eine Käuferschicht zu haben. Für mich irgendwie unverständlich.
Gut, man hat einen 5 stufigen Bildstabilisisator und dazu in Verbindung mit einer R6 sogar 8 Stufen (außer eben die beiden f/11 Linsen)
D.h. man kann die Linsen gut aus der Hand verwenden ohne dabei zu verwackeln.
Sie sind sehr leicht und kompakt.

Nur:
Was macht man mit sich schnell bewegenden Motiven, z.B. Vögel, Stichwort BiF?
Wie sieht es mit einer Freistellung bei f11 aus? Das dürfte doch das stark einschränken, oder?

Einerseits ist doch f/11 zwei Blenden dunkler als z.B. ein f/5.6, oder liege ich da falsch?
Ist der Autofokus mittlerweile so gut geworden dass z.B. eine R6 mit einem 600 f11 einer 5D IV mit einer 600 f5,6 (300 2.8 mit 2x III) gleich oder gar besser ist?
Ist der neue Bildprozessor so gut, dass er die zwei Blenden Unterschied mittels ISO ausgleichen kann, um die gleiche Belichtungszeit zu bekommen?
Ab welchem 2 Stufen ISO Unterschied ist der DIGIC X dem DIGIC 6 unterlegen, wenn überhaupt? Z.B. 3200 (X) vs 800 (6) oder entsprechend 1600 vs 400.

Wie verhält sich z.B. die Kombi:
R6 mit RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM
(aktueller Neupreis ab 5800.-€, kein Gebrauchtmarkt)
vs.
5D IV mit EF EF 100-400mm f/4,5-5,6 L IS II USM
(aktueller Neupreis ab 4600.-€, gebraucht viel günstiger)
Sollte es dazu bereits einen Thread geben, bitte ich um Entschuldigung und um einen Link dazu.

Annahme:
es steht ein Budget von 2700.-€ zur Verfügung, dazu ein 300 f4 L IS und eine 5DIV.
Was macht Eurer Meinung nach mehr Sinn, oder wo liegen Vor- bzw. Nachteile?

Möglichkeit 1: R6 kaufen und mit dem 300 f4 L IS plus Konverter verwenden
Möglichkeit 2: gebrauchtes EF 300 2.8 L IS an der 5DIV/7DII nutzen

Wie lange hält eigentlich ein Akku einer R6?
Macht eine DSLM Sinn, wenn man mehrere Tage die Akkus nicht laden kann?

Wenn hier zu viele Fragen drin sind, mache ich auch gerne entsprechende neue Threads auf.
 
Die Fragen sind nicht doof. Jeder musste sich irgendwann mal mit der Materie bekannt machen.

Ein paar Antworten:
- auch bei sehr schnellen Motiven hat eine moderne DSLM gewisse Vorteile gegenüber einer DSLR, nur halt nicht so beim Sucher
- einen Vogel bei 600 oder gar 800 mm freizustellen, ist auch mit f11 möglich, wenn es nicht gerade ein Flugsaurier ist
- 5D IV mit 100-400 II ist eine Superkombi
- R6 mit 100-500 ist eine noch bessere Kombi (das 100-500 hat bis 373 mm f 5.6, dann f 6.3 und geht erst ab 472 mm auf f7.1)
- Akku-Performance hängt vom Fotoverhalten ab (wird im Dauerfeuer geschossen, oder jedes Bild per Zoom nachkontrolliert, etc.) das kann von knapp 200 Bilder bis fast 1000 Bildern reichen
- wenn man die Akkus lange nicht am Netz laden kann, helfen verschiedene Vorkehrungen. Z.B. Display-Verbrauch reduzieren (Häufigkeit der Nutzung, Helligkeit, etc), Ersatz-Akkus, externe Powerbank, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du längere Zeit im Anschlag auf Vögel bist, insbesondere bei längeren Brennweiten, wirst Du mit spiegellos keine Freude haben.
SLRs haben einen schärferen Sucher.
SLRs brauchen keinen Strom, wenn Du einen Vogelhorst aus einiger Entfernung durch die Linse betrachtest bzw. längere Zeit nicht shootest.
Die Ersparnis an Gewicht ist kein Thema bei 500mm Brennweite und mehr.
.
Spiegellose haben den Vorteil der Gesichtserkennung und Fokussierung sogar auf die Augen; insbesondere im Zusammenspiel mit hochgeöffneten Linsen von ca. 35mm bis 135mm Brennweite.
Spiegellose haben den zweiten Vorteil der Gewichtsersparnis im Zusammenspiel mit leichten Objektiven, z.B. kleinen Festbrennweiten oder "Dunkel"-Zooms, die man sich eher nicht an eine SLR schrauben würde.
 
DSLM haben keinen moderneren Bildprozessor als DSLR der gleichen Generation. In R5 und R6 ist der gleiche Prozessor verbaut wie in der 1DXiii.

Der Autofokus der R6 funktioniert bis Blende 22. Deshalb sind lichtschwache Objektive mit Autofokus möglich geworden.

Die R6 dürfte maximal einen EV mehr Dynamik haben als die 5D Mark 4. Zwei EV sind es mit Sicherheit nicht.

Die lichtstarken EF-Objektive funktionieren sehr gut an der R6. Der Adapter hat keinen Einfluss auf die Performance.

BIF stemmt die R6 wahrscheinlich deutlich besser als eine 5D4.
 
Mein Fazit bislang:
Vorteile DSLR: längere Laufzeit des Akkus, bei sehr schnellen Motiven besser.
Vorteile DSLM: IBIS, Augenfokus, Bildkontrolle übers Display vor dem Auslösen möglich, modernerer Bildprozessor.

Was macht man mit sich schnell bewegenden Motiven, z.B. Vögel, Stichwort BiF?

BIF stemmt die R6 wahrscheinlich deutlich besser als eine 5D4.

Viele Fragen auf einmal :D Ich kann hier nur auf das Thema BiF eingehen. Vorab, nein eine R5 (und dann auch nicht eine R6) kann das Thema BiF deutlich besser als eine 5D4/7D2. Aber dazu später.

Beim Thema Vogelfotografie, um das Thema BiF mal weiter zu greifen, spielt eine R5 bei nahezu ruhenden, größeren Motiven die 45MP und den Augen-AF aus. D.h. ein Rotkehlchen oder eine Amsel freistehend trifft der (Augen)AF zuverlässig. Im Geäst im Baum funktioniert es eher durchwachsen. Eine langsame Möwe in Anflug wird zu 50-70% getroffen. Die schnellen Blaumeisen mit (Augen)AF zu treffen ist eher aussichtslos. Einen Kormoran im Start trifft eher unterhalb 50% Erfolgsquote. Man muss also in all den Fällen sofort entscheiden und mit Einzel-AF Feld statt Augen-AF fokussieren, wie mit den DSLR auch. Alles in allem, die Trefferquote ist minimal besser als mit meiner 7D2. Als Pluspunkt bleibt der 45MP VF Sensor entsprechender Auflösung.

Beim Thema BiF im engeren Sinne, also mehr oder weniger schnell fliegende Vögel oder Action kommt der Sucher ins Spiel. Leider bietet hier auch eine R5 im 12B/s Modus nur Mäusekino was dazu führt, dass z.B. ein startender Kormoran nach 20m aus dem Sucher ist. Bei einer DSLR mit optischen Sucher passiert dir das nicht. Oft reichen die 20m, ärgerlich wenn nicht. Den elektronischen Modus mit 20B/s teste ich die nächsten Tage aus. Evtl. eignet sich dieser besser.

Beim Thema BiF punktet die teuerste DSLM also nicht durch einen besseren AF oder eine bessere Motivverfolgung. Wer sich an den neuen Sucher gewöhnen kann, wird seine Ergebnisse auch an einer DSLM optimieren können. Überlegen jedoch ist eine DSLM einer DSLR im Bereich Vogelfotografie nur bei mehr oder weniger ruhenden Motiven.

Der Akku hält bei meiner R5 ca. 1000 Fotos. Bei der 7D2 ist es etwas mehr, aber in der Größenordnung ist es egal. Einen Ersatz hat man eh dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
Auf dem Gebrauchtmarkt findet man sehr viele Angebote von Traumlinsen wie z.B. das EF 300 2.8 L IS USM so ab ca. 1800.-€. Jeder scheint auf RF umzusteigen.
Aber da finde ich noch keine lichtstarken Linsen in der Brennweitenklasse.

Die ganzen langen, weissen Tüten wurden doch alle erst in den letzten Jahren aktualisiert. Deren Käuferschicht hat sehr wahrscheinlich neben ner aktuellen RF-Knipse noch ne Highend-EF-Knipse im Einsatz. Da rein auf nen RF-Tele zu setzen würde die Leute eher einschränken. Und die EF-Linsen gehen adaptiert 1a an ner RF-Kamera. Bis da reine RF-Modelle folgen wird das noch bisschen dauern. Zumal die Gruppe der Canonknipser, die keine Supertele nutzen, größer sein dürfte. Also bedient man erst mal die und baut dort ein entsprechendes Objektivportfolio auf.

Also irgendwie scheinen ja insbesondere die beiden f/11 Linsen mittlerweile eine Käuferschicht zu haben. Für mich irgendwie unverständlich.

Die haben ihre Zielgruppe. Wer im Urlaub bei voller Sonne auch mal nen Murmeltier ganz nah ablichten will...

D.h. man kann die Linsen gut aus der Hand verwenden ohne dabei zu verwackeln. Sie sind sehr leicht und kompakt.

Und für viele bezahlbarer als nen lichtstarkes Supertele.

Einerseits ist doch f/11 zwei Blenden dunkler als z.B. ein f/5.6, oder liege ich da falsch?
Ist der Autofokus mittlerweile so gut geworden dass z.B. eine R6 mit einem 600 f11 einer 5D IV mit einer 600 f5,6 (300 2.8 mit 2x III) gleich oder gar besser ist?

Leider ja! ich habe letztes Wochenende das EF 400/4 DO II samt 2x-Konverter an der R6 genutzt. Offenblende damit f/8. Der Autofokus funktioniert da noch erschreckend gut und zwar mit ALLEN AF-Punkten als auch Augen-AF. Da hat man keine Lust mehr die 5D4 auszupacken.

Wie verhält sich z.B. die Kombi:
R6 mit RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM
(aktueller Neupreis ab 5800.-€, kein Gebrauchtmarkt)
vs.
5D IV mit EF EF 100-400mm f/4,5-5,6 L IS II USM
(aktueller Neupreis ab 4600.-€, gebraucht viel günstiger)

Die R6/RF-Kombi schlägt die 5D/EF-Kombi in allen Bereichen. Außer der Auflösung (30 vs. 20 MP). R6 und 5D4 habe ich selbst. Die Vergleiche zum zu den Zooms kenne ich nur aus dem Netz, allerdings von Leuten, denen ich da durchaus eine fachliche Beurteilung zutraue.

Annahme:
es steht ein Budget von 2700.-€ zur Verfügung, dazu ein 300 f4 L IS und eine 5DIV.
Was macht Eurer Meinung nach mehr Sinn, oder wo liegen Vor- bzw. Nachteile?

Möglichkeit 1: R6 kaufen und mit dem 300 f4 L IS plus Konverter verwenden
Möglichkeit 2: gebrauchtes EF 300 2.8 L IS an der 5DIV/7DII nutzen

Was genau willst Du denn erreichen gegenüber dem jetzigen Stand? Wo klemmt die Säge.

Ds 300/2.8 ist ne tolle Linse, keine Frage. Wenn Du das 300/4 schon hast gewinnst Du eine Blendenstufe. Und mit Konverter spielt es besser an der 5D4 und 7DII.

Die R6 kommt auch mit Konverter am 300/4 ohne Murren klar. Und sie vereint quasi die Vorteile der 5D4 und 7DII. Meine 7DII ging vor zwei Wochen zur Post....

Wie lange hält eigentlich ein Akku einer R6?
Macht eine DSLM Sinn, wenn man mehrere Tage die Akkus nicht laden kann?

Powerbank mit Power Delivery mitnehmen. Die R5/6 haben nen USB-C-Port, über den man auch die Akkus in der Kamera bzw. dem Batteriegriff laden kann. Oder im Powerbank-Betrieb auch fotografieren.

Ich habe noch den Batteriegriff an der R6, da gehen zwei Akkus rein. Letztes Wochenende an zwei Tagen deutlich über 1000 Bilder gemacht, viel Dauerfeuer, viel das 400/4 dran. Akkustand danach > 80% (ohne Nachladen zwischen den Tagen).
 
In dieser Diskussion vermisse ich immer noch den Hinweis, dass auch eine DSLM bei f11 dieselbe lange Belichtungszeit benötigt wie eine DSLR. Und gegen die dann entstehenden Bewegungsunschärfen hilft auch der beste Stabi nicht. Sicher verträgt ein aktueller Sensor um eine Blende höhere ISO, aber von Blende 4 auf 11 ist der Unterschied 3 Blenden.
 
In deinem Interesse hoffe ich, dass du recht hast. Allein mir fehlt der Glaube.

ISO 1600 ging schon mit der 5D4 ohne Qualitätseinbußen. Mit bisschen Entrauschen in LR lässt die sich ohne Probleme bis ISO 6400 sinnvoll nutzen. Nach ersten Tests mit der R6 habe ich da wenig Bedenken ISO 12800 zu nutzen, wenns nicht anders geht.

Man darf sich bei der Rauschdiskussion auch nicht nur auf die Pixelpeeper verlassen. Es spielt ne Rolle was man damit machen will. Ich empfehle jedem Rauschfetischisten mal einige der ach so rauschenden Bilder in A4 oder A3 zu drucken. Man wundert sich dann, wie wenig das eigentlich auffällt. Vor allem, wenn man das Bild als Ganzes betrachtet.
 
Da stimme ich dir zu 100% zu, Uwe, nur die Pixelpeeper schauen sich nunmal keine Drucke an, sondern nur den eigenen Bildschirm ... Alles was sich messen lässt, wird demnach auch gemessen, auch wenn es für den inhaltlichen Bildeindruck - und auf den sollte es doch ankommen - keinen Einfluss hat.
 
Ich habe kein Problem, sondern finde nur, wenn der Fragesteller schon schreibt "doofe Fragen" - ich finde sie übrigens gar nicht so doof - dann sollte man vielleicht davon ausgehen, dass etwas Grundwissen beizusteuern nicht schaden könnte.
 
Das kann nie schaden, aber weiter oben zweifeltest du ja daran, dass man bei den neuen Kameras mit High ISO vernünftige Ergebnisse erzielen könnte und dann schreibst du, dass das ja schon bei den Modellen 5D II und III gegangen sei, was ja dem widerspricht, was du in dem Beitrag weiter oben geschrieben hattest, wo du meintest, dir fehle der Glaube für gute Ergebnisse bei hohen ISO-Werten.:angel:
 
In dieser Diskussion vermisse ich immer noch den Hinweis, dass auch eine DSLM bei f11 dieselbe lange Belichtungszeit benötigt wie eine DSLR. Und gegen die dann entstehenden Bewegungsunschärfen hilft auch der beste Stabi nicht. Sicher verträgt ein aktueller Sensor um eine Blende höhere ISO, aber von Blende 4 auf 11 ist der Unterschied 3 Blenden.

Das hatte ich in meinem Post erwähnt:

Nur:
Was macht man mit sich schnell bewegenden Motiven, z.B. Vögel, Stichwort BiF?

Ist der neue Bildprozessor so gut, dass er die zwei Blenden Unterschied mittels ISO ausgleichen kann, um die gleiche Belichtungszeit zu bekommen?
Ab welchem 2 Stufen ISO Unterschied ist der DIGIC X dem DIGIC 6 unterlegen, wenn überhaupt? Z.B. 3200 (X) vs 800 (6) oder entsprechend 1600 vs 400.

Aber meine Frage hinsichtlich der ISO zahlen wurde ja beantwortet.

An dieser Stelle möchte ich mich jetzt schonmal bei allen bedanken die hier geantwortet haben. Vielen Dank! (y)
 
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