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Canon DSLR's Sensorgrößen / Pixelgröße

JuppieJeh

Themenersteller
Hallo alle zusammen, da mich schon immer größe des Sensor einer DSLR's interessiert hat, vor allem von Canon, hab ich mir die Mühe gemacht diese Daten mit Hilfe von Google zu bekommen und weil ich bestimmt nicht der Einzige bin den das interessiert sondern vielleicht auch Andere und ich so lieb und nett bin hab ich mir gedacht ich stell die Informationen euch hier im Forum zur Verfügung.

Angegeben wird die Kamera mit der Sensorgröße und der Anzahl der Pixel, wobei ich für die Daten bezüglich keine Gewähr übernehme.

Jetzt mit Angabe der Pixelgröße in Mikrometer² ( nachdem mich Leute aus dem Forum hingewiesen haben, dass ich die falsche Einheit verwedet habe) ( 1mm² / 1.000.000µm²).

EOS 5D: 35,8 x 23,9 mm / ca. 12,8 MP / Pixelgröße: 66,84 µm²

EOS 30D: 22.5 x 15.0mm / ca. 8,2 MP / Pixelgröße: 41,1 µm²

EOS 350D: 22,2 x 14,8 mm / ca. 8,0 MP / Pixelgröße: 41,07 µm²

EOS 400D : 22.2 x 14.8mm / 10,1 MP / Pixelgröße: 32,53 µm²

EOS-1Ds Mark II: 36 x 24 mm / 16,7 MP / Pixelgröße: 51,73 µm²

EOS-1D Mark II N: 28,7 x 19,1 mm / 8,2 MP / Pixelgröße: 66,85 µm²

EOS-1D Mark III: 28,1 x 18,7 mm / 10,1 MP / Pixelgröße: 52,02 µm²
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon DSLR's Sensorgrößen

Jetzt fehlt nur noch die Pixelgröße und die Füllrate der Pixel. Kannst du die auch noch rauskriegen?
 
AW: Canon DSLR's Sensorgrößen

Wichtig wäre noch zu erwähnen, welchen "Crop"-Faktoren das entspricht:

5d und 1Ds 1,0
1D 1,3
300s, 350d, 400d, 10d, 20d, 30d 1,6
 
AW: Canon DSLR's Sensorgrößen

Hier auch noch was zum Thema:

http://sprec000.xardas.lima-city.de/Digicam7.html
 
AW: Canon DSLR's Sensorgrößen

Hallo alle zusammen, da mich schon immer größe des Sensor einer DSLR's interessiert hat

Warum?

vor allem von Canon, hab ich mir die Mühe gemacht diese Daten mit Hilfe von Google zu bekommen

Du hättest auch einfach bei Canon nachschauen können.

und weil ich bestimmt nicht der Einzige bin den das interessiert sondern vielleicht auch Andere und ich so lieb und nett bin hab ich mir gedacht ich stell die Informationen euch hier im Forum zur Verfügung.

Und jetzt?
 
AW: Canon DSLR's Sensorgrößen

Hey, die Seite ist sehr gut, warum ich die nich vorher gefunden habe:o:rolleyes:
Danke für den Link!!!:top::top::top::top::top:

weil es im Internet einfach inzwischen zuviel gibt und oft dem Zufall überlassen ist was zu finden :mad:

ich lege mir inzwischen alles in Lese Zeichen ab und da gut sortiert, beschriftet und mit Stichworten versehen, nur so finde ich es bei mir selber wieder ;)
 
AW: Canon DSLR's Sensorgrößen

Danke für diesen Thread, denn ich finde die Gegenüberstellung hilfreich. Und das es diese Infos auch anderswo gibt, hätte ich auch nicht ohne diesen Thread erfahren, weil ich erst garnicht danach gesucht hätte. Wenn ich mir hier andere Themen (zB "Welche meiner 2 Cams würdet ihr mit auf eine 3 tägige Wanderung nehmen" u.ä.) anschaue, kann ich wirklich nicht sehen, daß hier Speicherplatz verschwendet wurde.

Gruß

jopa
 
Also, die Pixelgröße und die Füllrate habe ich noch nicht im Internet gefunden. Insofern ist dieser Thread doch hilfreich, das mal raus zu bekommen.

Ich werde öfter gefragt, was die Füllrate ist. Nun ganz einfach, zwischen zwei nebeneinander liegenden Pixeln gibt es einen Zwischenraum. Ähnlich wie die Fuge zwischen Badezimmerflisen. Bei Beamern wird das auch oft als Fliegengitter bezeichnet.

Je kleiner der Zwischenraum, umso besser die Füllrate. Wenn z. B. der Abstand zwischen zwei Pixeln genauso groß ist wie ein Pixel, dann habe ich 50% Füllrate. Die Chipfläche ist zu 50 % mit Pixeln bedeckt und zu 50 % mit "nix". Ist der Abstand zwischen zwei Pixeln nur 10% der Pixelgröße, dann ist die Füllrate 90%. Das Licht, was auf die Sensorfläche fällt, wird zu 90% auf Pixel fallen und zu 10% auf das "nix" zwischen den Pixeln.

So, nun rechnen wir mal für die 5D:

Sensorfläche = 35.8 mm x 23.9 mm = 855,62 mm²
Pixel + "nix" = 855,62 mm² / 4368 x 2912 Pixel = 6,73e-5 mm²

Wenn man jetzt mal 80% Füllrate annimmt, dann wäre die Pixelgröße = 0,8 x 6,73e-5 mm² = 5,38e-5 mm² oder 5,38 mal 10 hoch -5 mm². Oder anders gesagt: Ein Pixel ist ca. 0,5 Millionstel Quadratmillimeter groß. Ein halber Millionstel Quadratmillimeter.:top:

Vielleicht findet ja jemand die Pixelgröße der 5D im Internet. Bitte hier dann mal posten. Mal sehen, ob meine Rechnung ungefährt stimmt. :lol:
 
Hallo,

nichts für ungut, aber Deine Angaben über Pixelfläche sind leider in der Einheit (nm) falsch.
So gibst Du die Größe bei der EOS 5D mit 66,84nm² an.Es sollte µm² heißen.
Der Sensor ist 35,8mm lang und bietet 4368 Pixeln Platz:

35,8 / 4368 = 0,00819mm = 8,19µm

8,19µm x 8,19µm = 67,17µm²

Du siehst die Zahlenwerte stimmen schon aber die Maßeinheit nicht.
Wie groß nun der Abstand zwischen den Pixeln ist konnte ich auch nicht in Erfahrung bringen.
 
Wie groß nun der Abstand zwischen den Pixeln ist konnte ich auch nicht in Erfahrung bringen.

Das ist auch nicht besonders wichtig. Durch ein intelligentes Mikrolinsendesign fällt zwischen die Pixel gar kein Licht und somit geht auch nichts verloren. Der Füllfaktor beeinflusst hauptsächlich die fwc (full well capacity) und gibt damit an, wie viele Elektronen ein Pixel speichern kann bevor es voll ist.
 
Hallo,

nichts für ungut, aber Deine Angaben über Pixelfläche sind leider in der Einheit (nm) falsch.
So gibst Du die Größe bei der EOS 5D mit 66,84nm² an.Es sollte µm² heißen.
Der Sensor ist 35,8mm lang und bietet 4368 Pixeln Platz:

35,8 / 4368 = 0,00819mm = 8,19µm

8,19µm x 8,19µm = 67,17µm²

Du siehst die Zahlenwerte stimmen schon aber die Maßeinheit nicht.
Wie groß nun der Abstand zwischen den Pixeln ist konnte ich auch nicht in Erfahrung bringen.

Hm Ihre Berechnung ist falsch, Sie dürfen nicht die Länge nehmen, sondern die gesamte Fläche des Sensors (Länge mal Breite) durch die Anzahl der Pixel
 
Hm Ihre Berechnung ist falsch, Sie dürfen nicht die Länge nehmen, sondern die gesamte Fläche des Sensors (Länge mal Breite) durch die Anzahl der Pixel

Das sollte hier eigentlich keinen Thread zu Grundlagen der Mathematik werden. Aber...
Ob man die Brechnung für die Länge oder die Breite oder für die gesamte Fläche des Sensors anstellt ist völlig egal, das Ergebnis wird immer das selbe bleiben, die Pixel sind schließlich quadratisch.

Dein Denkfehler besteht darin das Du mm² falsch in nm² (oder µm²) umrechnest. :confused: :confused: :confused:

Du hast die Fläche eines einzelnen Pixels mit 6,73e-5 mm² ausgerechnet - das ist richtig.
Will man mm² in µm² umrechnen so ist der Faktor nicht einfach 1.000 (was beim umrechnen von Längenangaben stimmen würde) sondern 1.000.000!

Weil: 1mm² enthält 1.000.000µm² (1000µm x 1000µm)

Für ein Pixel heißt das:

6,73e-5 mm² = 0,0000673mm²

0,0000673mm² x 1.000.000 = 67,3µm²

67,3µm² x 1.000.000 = 67.300.000nm².


So ich denke wir können uns jetzt wieder über die fotografischen Dinge unterhalten.

Ciao!
 
Das ist auch nicht besonders wichtig. Durch ein intelligentes Mikrolinsendesign fällt zwischen die Pixel gar kein Licht und somit geht auch nichts verloren. Der Füllfaktor beeinflusst hauptsächlich die fwc (full well capacity) und gibt damit an, wie viele Elektronen ein Pixel speichern kann bevor es voll ist.
Nicht ganz. Ja, der Füllfaktor ist bei heutigen Sensoren per Mikrolinsendesign auf fast 100% getrimmt. Die full well capacity hängt aber nicht vom Füllfaktor ab (siehe z.B. die geringe fwc bei hohem Füllfaktor in interline-Sensorarchitekturen, die zum Fehlen einer ISO-100 führt). Viel entscheidender für die fwc ist die so genannte "active site area", also die Fläche eines Pixels, die tatsächlich für die Generierung und Speicherung von Ladungstrennungen zur Verfügung steht und nicht Leiterbahnen oder Transistoren/Schaltelemente trägt. Einen Sensor, dessen active site area bereits 100% der Pixelfläche beträgt, gibt es meines Wissens noch nicht.
 
Hm Ihre Berechnung ist falsch, Sie dürfen nicht die Länge nehmen, sondern die gesamte Fläche des Sensors (Länge mal Breite) durch die Anzahl der Pixel
Ob man die gesamte Sensorfläche durch die Gesamtzahl der Pixel teilt, oder eine Sensorkante durch die auf dieser Kante liegenden Pixel teilt und das Ergebnis danach quadriert (da quadratische Pixel), ist geköpft wie gehechtet. Es kommt genau das selbe dabei heraus. Nur sollte man dabei die Präfixe nano... (10^-9), mikro... (10^-6) und milli... (10^-3) nicht durcheinanderwürfeln.

BTW: in Foren duzen wir uns. :)
 
Ob man die gesamte Sensorfläche durch die Gesamtzahl der Pixel teilt, oder eine Sensorkante durch die auf dieser Kante liegenden Pixel teilt und das Ergebnis danach quadriert (da quadratische Pixel), ist geköpft wie gehechtet. Es kommt genau das selbe dabei heraus. Nur sollte man dabei die Präfixe nano... (10^-9), mikro... (10^-6) und milli... (10^-3) nicht durcheinanderwürfeln.

BTW: in Foren duzen wir uns. :)


Gut das ich solche Leute, wie euch habe, die mich freundlicherweise auf meinen Fehler hingewiesen haben.

Ich habe mir meine Brechnungen nochmal durch den Kopf gehen lassen und festgestellt, dass ich den Umrechnungsfaktor der Längenberechnung verwendet habe, dieser Umfasst nämlich nur eine Strecke und nicht wie bei beim Quadrat 2 gleich lange Strecken und somit entspricht 1mm² = 1.000.000µm².

Nochmals vielen Dank an Euch:top:, ich hätte den Fehler sonst nicht alleine gefunden :(
 
Die full well capacity hängt aber nicht vom Füllfaktor ab (siehe z.B. die geringe fwc bei hohem Füllfaktor in interline-Sensorarchitekturen, die zum Fehlen einer ISO-100 führt).
Hmm, das könnte jetzt auch eine Sache der Definition sein. Für mich hat ein interline Sensor einen sehr schlechten Füllfaktor von unter 50%, da ja das halbe Pixel als Zwischenspeicher missbraucht werden muss. Ob jetzt ein paar Verstärkungstransistioren oder der Zwischenspeicher die Fähigkeit Ladungsträger zu speichern drücken ist mir an der Stelle egal für die Definition.
 
Hmm, das könnte jetzt auch eine Sache der Definition sein. Für mich hat ein interline Sensor einen sehr schlechten Füllfaktor von unter 50%, da ja das halbe Pixel als Zwischenspeicher missbraucht werden muss. Ob jetzt ein paar Verstärkungstransistioren oder der Zwischenspeicher die Fähigkeit Ladungsträger zu speichern drücken ist mir an der Stelle egal für die Definition.
Ja, es ist eine Sache der Definition. Der Fill factor bezeichnet den Flächenanteil eines Pixels, der bei EInfall eines Photons eine Ladungstrennung erzeugen kann. Dieser Anteil wird durch Mikrolinsen erheblich gesteigert, so dass auch Interline-Sensoren auf > 70% fill factor kommen. Siehe z.B.
http://www.roperscientific.de/tinterline.html
http://www.piacton.com/library/tutorials/detectors/ccdtype.aspx
http://www.answers.com/topic/charge-coupled-device

Die "active site area" eines Interline-Sensors wird hingegen typischerweise 50% nicht überschreiten können. Daher ist deren fwc auch recht limitiert - und dies trotz des recht hohen fill factors. Ergebnis: die Sensoren können nur bis ISO-200 herunter betrieben werden. Bei ISO-100 fressen sie wegen der geringeren fwc dann aus. Beispiele: Canon ur-1D oder Nikon D70.
 
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