• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

µFT Kaufberatung: Olympus M.Zuiko ED 1,2/17 oder 25 oder 45

yansop

Themenersteller
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer knackscharfen und Lichtstarken Festbrennweite für Portraits an der EM1mk2. Zur Auswahl habe ich mir mal das Olympus M.Zuiko ED 1,2/17 oder 25 oder 45 angeschaut.
Ich kann mich nur nicht so recht auf eine von den dreien Entscheiden.
Welches wäre das Universellere? Vermutlich das 17er da ich hier noch in Räumen fotografieren kann und auch für Natur durch den beinahe Weitwinkel gut einsetzten kann.
Allerdings für Portraits muss man ziemlich nah an die Person treten...
Welches habt ihr so besonders ins Herz schließen können?

Gruß Frank.
 
Zuletzt bearbeitet:
45

Spätestens, wenn Du auch reine Kopfportraits ohne weitere Beschneidung machen willst. Die Eigenschaften der Optik ändern sich nämlich durch den Crop des Sensors nicht, und ein 17er bzw. ein 25er bleiben trotzdem noch die gleichen "Weitwinkel", die sie an KB-Kameras nun mal sind. Geh damit zu nah ran, und Du bekommst die gleichen "Knollennasen", die Du auch bei KB mit den Brennweiten bekommst - der Bildausschnitt durch den kleineren Sensor und damit der kleinere Bildwinkel machen da keinen Unterschied.

Ich glaub, das wollen weder Du noch Deine Motive dann sehen. Denn das "Allerdings für Portraits muss man ziemlich nah an die Person treten..." wird dann im Zweifel nach hinten los gehen. Wenn Du nicht gerade zu den Leuten gehörst, die entsprechende Hinweise bei Selfie-Schüssen mit Knollennasencharakter mit "aber sieht doch gut aus" oder "ich finde das Bild schön" kommentieren. Hatte ich auch schon.
 
45
Wenn Du nicht gerade zu den Leuten gehörst, die entsprechende Hinweise bei Selfie-Schüssen mit Knollennasencharakter mit "aber sieht doch gut aus" oder ich finde das Bild schön" kommentieren. Hatte ich auch schon.

Weitwinkelportraits haben eben eine ganz andere Wirkung als Portraits mit deinem Portraittele. Ich würde das pauschal nicht werten. Das klassische Portrait wird in der Tat mit einem Tele gemacht, also mit dem 45er vor FT. Aber Weitwinkelportraits, also die mit der 'Knollnase' erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Ästhetische Ideale ändern sich mit der Zeit.
 
Die Eigenschaften der Optik ändern sich nämlich durch den Crop des Sensors nicht, und ein 17er bzw. ein 25er bleiben trotzdem noch die gleichen "Weitwinkel", die sie an KB-Kameras nun mal sind.

Das stimmt so nicht, ein 17.5er verhält sich wie ein 35er an KB und ein 25er wie ein 50er, man hat für den gleichen Ausschnitt auch den gleichen Aufnahmeabstand und der zählt für die Bildwirkung!

Natürlich kann man mit allen Brennweiten Portraits machen, dafür gibt es ja keine Vorschriften ;)

Die klassischen Portraitbrennweiten für mFT wären halt so 40-60mm (80-120mm auf KB), will man viel Freistellung dann möglichst lichtstark.

Bei einem WW Objektiv muss man halt aufpassen nicht zu nah ran zu gehen, sonst sieht das teils seltsam aus, gilt aber für alle Sensorformate, ob 23mm an APSC, 17.5mm an mFT oder 35mm an KB spielt da keine Rolle!
 
45

Die Eigenschaften der Optik ändern sich nämlich durch den Crop des Sensors nicht, und ein 17er bzw. ein 25er bleiben trotzdem noch die gleichen "Weitwinkel", die sie an KB-Kameras nun mal sind. Geh damit zu nah ran, und Du bekommst die gleichen "Knollennasen", die Du auch bei KB mit den Brennweiten bekommst - der Bildausschnitt durch den kleineren Sensor und damit der kleinere Bildwinkel machen da keinen Unterschied.

Das glaube ich nicht. Der Bildwinkel eines 25mm Objektivs für mft entspricht genau dem Bildwinkel eines 50mm Kleinbild. Und wenn der Bildwinkel gleich ist, ist auch die Verzerrung gleich. Falls dies nicht stimmt, bitte ich um Aufklärung. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Jedenfalls habe ich an meinem 25er 1.2 im praktischen Einsatz wirklich keine Verzerrungen in Form von Eierköpfen und Knollennasen festgestellt. Eben dieses wollte ich nämlich gerade als universellstes Objektiv der drei empfehlen, da ich denke, dass das 25er sowohl für den Innen- als auch für den Außeneinsatz gut geeignet ist - und nebenbei auch noch über den Einsatz von Portraits hinaus verwendet werden kann.
Generell habe ich schon oft gehört, dass Normalobjektive eigentlich immer den universellsten Anwendungsbereich haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
die Brennweite hängt davon ab, ob es reine Kopfportraits werden oder ob auch das (z.B. Arbeits-, Lebens-) Umfeld der Person mit abgebildet werden sollen. Sehr scharf ist auch das sehr preiswerte 1,8 45mm, bei reinen Kopfportraits genügt mir diese Blende locker.
Falls etwas Umfeld unscharf mit dazu soll würde ich das 25mm nehmen. Mit dem 17mm muß man recht nah ran und die Gefahr unerwünschter Verzerrungen ist größer.
 
Der TO möchte halt ein lichtstärkeres Portrait-Objektiv. Kann ich verstehen, ich kam auch vom (guten) Panasonic 25mm 1.7 und habe jetzt das 25mm 1.2.

Natürlich hätte man aber mal vorher ausprobieren können, welche Brennweite für Portraits einem grundsätzlich liegt. Das geht natürlich auch mit den 1.8ern...
 
Das stimmt so nicht, ein 17.5er verhält sich wie ein 35er an KB und ein 25er wie ein 50er, man hat für den gleichen Ausschnitt auch den gleichen Aufnahmeabstand und der zählt für die Bildwirkung!

Natürlich kann man mit allen Brennweiten Portraits machen, dafür gibt es ja keine Vorschriften ;)

Die klassischen Portraitbrennweiten für mFT wären halt so 40-60mm (80-120mm auf KB), will man viel Freistellung dann möglichst lichtstark.

Bei einem WW Objektiv muss man halt aufpassen nicht zu nah ran zu gehen, sonst sieht das teils seltsam aus, gilt aber für alle Sensorformate, ob 23mm an APSC, 17.5mm an mFT oder 35mm an KB spielt da keine Rolle!
Ups - stimmt - ich hab den Aufnahmeabstand unterschlagen ... Von daher ist Deine Darstellung der Thematik natürlich präziser!
 
Für mich gäbe in der Situation nur 2 Objektive 17/1.2 und 45/1.2. Mit dem einem ist man in Räumen besser ausgehoben (17mm) mit dem anderen eben draußen und in Räumen nur Gesicht oder ggf mit Oberkörper
Musste ich mich entschieden so musste ich mir selbst in klaren sein - genau welche Art der Portraits mich mehr liegt und was ich für wichtiger halte
 
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer knackscharfen und Lichtstarken Festbrennweite für Portraits an der EM1mk2. Zur Auswahl habe ich mir mal das Olympus M.Zuiko ED 1,2/17 oder 25 oder 45 angeschaut.
Ich kann mich nur nicht so recht auf eine von den dreien Entscheiden.
Welches wäre das Universellere? Vermutlich das 17er da ich hier noch in Räumen fotografieren kann und auch für Natur durch den beinahe Weitwinkel gut einsetzten kann.
Allerdings für Portraits muss man ziemlich nah an die Person treten...
Welches habt ihr so besonders ins Herz schließen können?

Gruß Frank.

Hast ja gestern dein 17 + 45 mm 1.8 verkauft. Schade, mein Rat wäre gewesen, diese Objektive zu behalten und durch ein 25 mm 1.2 zu ergänzen.
 
Ganz grob runtergebrochen:
das 45er für alles Nahe, Kopfportraits und wenn viel Platz da ist, das 17er für Ganzkörper und beengte Räume.
Das 25er reizt mich von den dreien am Wenigsten.

Das ist aber derart subjektiv, dass es zu wissen wichtig wäre, wie "deine" Art der Portraitfotografie aussieht (also welche Ausschnitte du bevorzugt wählst).
 
Vielen Dank.
ich hatte vielleicht auch vergessen zu erwähnen, dass eine Taufe ansteht und ich Fotos machen soll. Deshalb auch ein Objektiv für LowLight in der Kirche und danach Portraits der seltenen Gäste.
Dafür denke ich wäre das 45er 1,2 (=Standardportraitlinse?) vielleicht die bessere Wahl, um auch dem Pfarrer und später den Gästen nicht allzu nah treten zu müssen.
Sollte danach der Raum für die Feierlichkeiten für das 45er zu klein sein, habe ich ja dann immer noch mein 12-40 2,8 (da wird ja dann auch mehr Licht vorhanden sein als in der Kirche).
Und sollte ich für einen nächsten Termin etwas mehr Weitwinkliger bei LowLight benötigen, könnte ich mir dann immer noch das 17er 1,2 anschaffen. Dann hätte ich mit dem 17er und dem 45er auch ein breiteres Spektrum abgedeckt als mit nur einem 25er.
Also wäre meine Prio für die anstehende Taufe das 45er 1,2...meine Gedanken insoweit richtig bisher?

Gruß Frank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frank,
Ja mit dem 45er 1.2 und dem 12-40 mm wird das sicherlich gehen. Teste vorher mal aus, wie weit abblenden sinnvoll ist. Ich habe das 42,5 mm 1.2 von Panasonic, mit Blende 1.2 wird schnell nur ein Teil des Gesichtes scharf. Dann ist Blende 2 - 4 die bessere Wahl.
 
Sigma 16/30/56/1.4 reicht nicht, muss es unbedingt 1.2 sein?

Gruß

Das wäre auch meine Frage, für eines der 1,2er Olys bekommst du hier alle 3 - mit ähnlicher Qualität und besserer Spreizung der BW.

...
Und sollte ich für einen nächsten Termin etwas mehr Weitwinkliger bei LowLight benötigen, könnte ich mir dann immer noch das 17er 1,2 anschaffen. Dann hätte ich mit dem 17er und dem 45er auch ein breiteres Spektrum abgedeckt als mit nur einem 25er.
Also wäre meine Prio für die anstehende Taufe das 45er 1,2...meine Gedanken insoweit richtig bisher?

Gruß Frank.

Nein, für das 45er hast du bei Events in geschlossenen Räumen nicht genug Abstand, und falls doch, läuft dir immer jemand ins Bild.

Daher würde ich, wenn Oly, mit dem 17er anfangen. Dann 25mm und als letztes erst das 45er. Man macht auf Feiern viel weniger Kopfportraits als man meistens denkt. Meine Erfahrung.
 
Wenn es um Portraits geht (egal ob Oberkörper oder Ganzkörper) = 45/1.2
Einerseits liegt die Bildwirkung sehr nah an "Normalbrennweite" (somit wenig Verzeichnung), andererseits ist die Kompression der Unschärfe (Hintergrund/Bokeh) beim Freistellen subjektiv am elegantesten.

..und (nur am Rande) bevor hier wieder ein Schlaumeier-Krieg losgeht:
Ein 25er ist ein 25er, ein 50er ist ein 50er, egal vor welchem Sensor. Ein 25er am µFT zeigt lediglich den Bildwinkel eines 50ers am VF - doch die Bildwirkung, die Kompression der Unschärfe sowie die Verzeichnung = verhalten sich stets so, wie die Brennweite des Objektivs es nun mal vorgibt.

Ein 25er am µFT zeigt keines Falls den "Look" eines 50ers am VF! = wie gesagt: nur der Bildwinkel (also Crop) entspricht dem Bildwinkel eines 50ers am VF <- die Brennweite bleibt jedoch immer gleich.
Nicht glauben <- einfach selbst ausprobieren und vergleichen. Man siegt es sofort.
(zusätzlich als "Nachschlagewerk" - auch Topic-bezogen (da es um die Brennweite, die Bildwirkung <- besonders bei Portraitaufnahmen (laut Threadstarters) und der damit verbundenen Empfehlung zwischen 17/1.2, 25/1.2 oder 45/1.2 geht) wäre das YT-Video von Krolop&Gerst mit dem Titel "Brennweite bei MFT, APS-C und VF - Der Cropfaktor - Die große Objektivreihe - 9/32" zu empfehlen).

Daher würde ich (wie oben vorgeschlagen) zum 45/1.2 für Portraits am µFT greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es um Portraits geht (egal ob Oberkörper oder Ganzkörper) = 45/1.2
Einerseits liegt die Bildwirkung sehr nah an "Normalbrennweite" (somit wenig Verzeichnung), andererseits ist die Kompression der Unschärfe (Hintergrund/Bokeh) beim Freistellen subjektiv am elegantesten.

..und (nur am Rande) bevor hier wieder ein Schlaumeier-Krieg losgeht:
Ein 25er ist ein 25er, ein 50er ist ein 50er, egal vor welchem Sensor. Ein 25er am µFT zeigt lediglich den Bildwinkel eines 50ers am VF - doch die Bildwirkung, die Kompression der Unschärfe sowie die Verzeichnung = verhalten sich stets so, wie die Brennweite des Objektivs es nun mal vorgibt.

...

Eventuell solltest du dir das Video nochmals genauer anschauen. Verzeichnungen sind Objektivspezifisch und nicht Brennweitenspezifisch. Du verwechselst Verzeichnungen mit perspektifischen Verzerrungen. Und auch die sind nicht von der Brennweite abhängig.

Man kann duraus sagen ein 25er an MFT verhält sich so wie ein 50er an Kleinbild. Die Verzerrungen sind Objektivspezifisch, die Unschärfe ist bei gleicher Blende anders. Allerdings wenn ich ein 25er Kleinbildobjektiv nehme und an MFT adaptiere, dann sind selbstverständlich die Verzeichnungen wie das gleiche Objektiv an Kleinbild obwohl der Bildausschnitt dem eines 50ers entspricht.
 
Eventuell solltest du dir das Video nochmals genauer anschauen. Verzeichnungen sind Objektivspezifisch und nicht Brennweitenspezifisch. Du verwechselst Verzeichnungen mit perspektifischen Verzerrungen. Und auch die sind nicht von der Brennweite abhängig.

Man kann duraus sagen ein 25er an MFT verhält sich so wie ein 50er an Kleinbild. Die Verzerrungen sind Objektivspezifisch, die Unschärfe ist bei gleicher Blende anders. Allerdings wenn ich ein 25er Kleinbildobjektiv nehme und an MFT adaptiere, dann sind selbstverständlich die Verzeichnungen wie das gleiche Objektiv an Kleinbild obwohl der Bildausschnitt dem eines 50ers entspricht.
Ich werde nur kurz darauf eingehen, da dies nicht zielführend des Threads hier ist.
Vielleicht solltest du genauer das meinerseits vorgeschl. YT-Video, besonders ab 1:19 Min. (und ganz besonders ab 1:34 Min.), hinsichtlich dessen, was Herr Uschold dort sagt (und anschliessend grafisch aufzeigt), beachten.

Noch mal:
Aus den hier drei benannten/angefragten Objektiven (respektive Brennweiten) eignet sich für Portraitaufnahmen (immer subjektiv!) das 45/1.2 am besten (finde ich - und warum das so ist, wurde von mir w.o. begründet).

Nicht desto trotz, sind alle drei hier angefragten Gläser absolut hervorragend. Und natürlich kann man auch (z.B.) mit einer Brennweite von 7mm an µFT Menschen fotografieren (auch Portraits) - ob das aber sinnvoll, schön oder passend (sowohl für den Fotografen als auch für das abgelichtete Modell) sei, ist eine andere Frage (ich finde = dies ist es nicht). Hierzu kommt noch der Aspekt des physikalischen Abstandes zum fokussierten Objekt. Aus meiner Erfahrung sind die Modells viel freizügiger als auch empfinden es angenehmer aus einer gewissen Distanz fotografiert zu werden. Der Bildwinkel eines 25mm Objektivs an µFT (welcher dem Bildwinkel von 50mm an VF entspricht) ist gerade noch so für die abgelichteten Modells angenehm - der gewonnene Abstand unter Verwendung einer 45mm Objektivs an µFT wird da viel angenehmer empfunden (unabhängig von der Fotografischen Qualität des Fotos jetzt). Das kommt also noch ontop.
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten