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E Batis 18 + 40 oder FE 16-35/2.8 ?

roberto23

Themenersteller
Hallo an die Runde,
ich wäre an Eurer Meinung interessiert, besonders natürlich, wenn Vorerfahrung mit allen 3 genannten Objektiven existiert.

Aktuell besitze ich die beiden Batis (äh, Batise? :rolleyes:) und bin speziell auch mit dem 18er sehr zufrieden, schon bei (2.8-er) Offenblende. Das 40 ersetzt im Grunde meinen Wunsch nach einem 35-er.

Bei den letzten Ausflügen mit Kindern merkte ich immer wieder, dass ich wechselfaul wurde, und aber just immer im falschen Moment die falsche Brennweite drauf hatte. Grundsätzlich bin ich semiprofessionell im Bereich Architektur/Landschaft unterwegs, und insofern eher entschleunigt mit bewusster Wahl der Festbrennweite. Ich würde aber ungern für private Zwecke (oder andere potentielle Einsätze wie Hochzeiten) ein anderes System oder einen zweiten gleichwertigen (teuren) Body anschaffen.

Daher nun meine Frage, wie Ihr das beurteilt? Verliere ich viel an optischer Qualität (die extra 5 mm nach oben auf das 40er wären mir egal), wenn ich die beiden Batis verkaufe und von dem Geld das hochwertige WW-Zoom kaufe? Würden euch 2.8 des Zooms im Gegensatz zu den 2.0 des 40er Batis problematisch sein bei Portraits? Gibt es evtl. Autofokus-Vergleichserfahrung?

Bin dankbar für jegliche Anregungen... Würde ungern so viel hin und her investieren, nur um zu testen.


PS
Habe ich jetzt nicht extra erwähnt, aber aus finanziellen Gründen geht leider die Luxusoption nicht, alle drei zu besitzen :D
 
Ich würde mir das GM defintiv nicht nehmen. Besser als du es jetzt hast geht es nicht.
Warum?
Festbrennweiten bilden immer besser ab, nicht nur was Schärfe anlangt, sondern auch hinsichtlich Gegenlicht und Plastizität. Und da hat mich das Zeiss 18 derart begeistert, dass ich gar nicht mehr auf die Idee komme, mir ein WW-Zoom zu kaufen. Und das Zeiss 40 (ich konnte es mal ein Wochenende testen) ist ebenfalls sehr sehr gut. Und eigentlich ideal für Kinderfotos.

Ein Super-WW-Zoom ist immer ein Kompromiss. Und ich habe leidvolle Erfahrungen mit der Serienstreuung bei Sony, zuletzt mit dem SEL24105G. Bei Zeiss gibt es das nicht..

Daher: bleibt bei Zeiss 18+40, ist TOP. Überleg dir eher noch das Zeiss 25, das ich ebenfalls sehr mag

LG
Wolfgang
 
Ich persönlich würde auch eher das 18 und 40 Batis nutzen. Du hast mit FBs einfach die höchste Qualität und wer die Flexibilität nicht benötigt, fährt mit FBs (fast immer) besser. (y)
 
Gerade mit Familie ist die Flexibilität eines Zooms König, weil einem nicht immer die Geduld für andauernde Objektivwechsel entgegen gebracht wird. Optisch sind alle 3 genannten Objektive sehr gut. Ob da wirklich SICHTBARE Unterschiede vorhanden sind, wage ich zu bezweifeln. Würde in deinem Fall eher zum Zoom greifen.
 
Gerade mit Familie ist die Flexibilität eines Zooms König, weil einem nicht immer die Geduld für andauernde Objektivwechsel entgegen gebracht wird. Optisch sind alle 3 genannten Objektive sehr gut. Ob da wirklich SICHTBARE Unterschiede vorhanden sind, wage ich zu bezweifeln. Würde in deinem Fall eher zum Zoom greifen.

Danke dafür, das trifft den Kern meiner Überlegungen. Danke auch natürlich für die gebrochenen Lanzen für die Festbrennweiten :) deren Qualität ich ja durchaus zu schätzen weiß. Aber wie Marc bemerkt, ging es mir in letzter Zeit eben häufig so, dass ich schlicht nicht die Zeit (oder den Nerv) hatte, für unterschiedliche - und beim Familienausflug schnell wechselnde - Bedingungen immer die Brennweite hin und her zu wechseln. Tut ja auch nicht unter allen Bedingungen den Optiken gut :eek:

Schnelles, hochwertiges, lichtstarkes Zoom für Kinderfotos in "meinem" Brennweitenbereich wäre insofern die Frage, aber ich kann und möchte mir dafür keine 2000 Euro Optik zusätzlich zu den beiden Batis leisten. Letztere hingegen sind im Privatbereich aktuell - und für meinen Geschmack oder Stil - zu unflexibel... :confused: während sie ansonsten mein Butter und Brot sind.

Ich weiß natürlich, dass mir niemand die Entscheidung nehmen kann, aber vielleicht erleichtern?
 
Wenn es nur um Kinder geht, ist da nicht etwas mehr Tele hilfreich, also evtl. wie das Tamron 28-75mm?

Habe ich mir auch schon überlegt, aber man macht bei solchen Ausflügen ja dann doch gerne mal das ein oder andere WW-Bild, oder ist in einer Gaststätte in einem kleineren Raum, und da sind mir 28 etwas zu eng...

Die Fotos sind einerseits für uns zum anschauen gedacht (i.S.v. "schön" - naja, erhoffterweise) und andererseits auch zum dokumentieren, insofern geht es also nicht nur darum, gestellte Situationen (nach entspanntem Objektivwechsel, während die Familie wartet) in Ruhe abzulichten - anders als eine Landschaft oder ein Gebäude :D

Ich weiß ja, dass es mir grad um 2 verschiedene Anwendungsbereiche geht. Professionelle Landschaft und Architektur, wofür die beiden Batis perfekt sind. Oder eben Family & Kids, was nach einem Zoom schreit. Ich wollte halt gerne nach Möglichkeit alles unter einen Hut bringen... Wenn ich die Batis behalte, muss ich wohl mit der Einschränkung leben, nicht immer mit gewünschter Brennweite arbeiten zu können, bzw. manche Motive schlicht zu verpassen.

Die umgekehrte - und topic-öffnende - Frage wäre, wie viele Einschränkungen das 16-35/2.8 im verhältnis zu den Batisen brächte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch das 18mm und das 40mm, sowie noch das 85mm von Zeiss.
Geniale Objektive, aber manchmal ist so ein Zoom wirklich von Vorteil.
Ich würde in deinem Fall wohl das 24-70mm GM nehmen. 24 mm ist schon recht weit und mit 70mm f2.8 kann man auch gut frei stellen.
Viel Spaß bei der Entscheidung :D

VG
Thomas
 
Ich habe auch das 18mm und das 40mm, sowie noch das 85mm von Zeiss.
Geniale Objektive, aber manchmal ist so ein Zoom wirklich von Vorteil.
Ich würde in deinem Fall wohl das 24-70mm GM nehmen. 24 mm ist schon recht weit und mit 70mm f2.8 kann man auch gut frei stellen.
Viel Spaß bei der Entscheidung :D

VG
Thomas

Naja, das gekaufte Objektiv soll ja die Batis 18 und 40 ersetzen... mit einem 28-70 hätte ich das Problem nicht gelöst, da mir dann was für WW fehlt. Daher meine Idee des 16-35ers (y)

Grundsätzlich ist für Kinderfotografie und Ausflüge ein 24-70 oder das Tamron 28-75 mit jeweils 2.8 sicher keine schlechte Idee. Ich hab mir auch nochmal das neue Tamron 17-28 überlegt (und den frischen Test von Bastian durchgelesen), das wäre preislich eventuell noch gerade machbar als 3. Objektiv neben den Batisen, aber nach oben dann vermutlich für einen "Allrounder" bei Ausflügen mit Kindern dann doch wieder recht kurz...
 
Ich habe bei Erscheinen des GM mein 18er Batis getauscht gegen das GM-Zoom. Wegen der Flexibilität,...

Nicht, dass ich den Erwerb des Zooms bereuen würde. Es ist ein tolles Objektiv. Aber ich vermisse mein 18er. Manchmal sehr. Und dass, obwohl um die Brennweite herum noch diverse andere FB vorhanden sind. Das 18er ist einfach fantastisch. Und das 40er liebe ich auch sehr.
 
Grundsätzlich ist für Kinderfotografie und Ausflüge ein 24-70 oder das Tamron 28-75 mit jeweils 2.8 sicher keine schlechte Idee. Ich hab mir auch nochmal das neue Tamron 17-28 überlegt (und den frischen Test von Bastian durchgelesen), das wäre preislich eventuell noch gerade machbar als 3. Objektiv neben den Batisen, aber nach oben dann vermutlich für einen "Allrounder" bei Ausflügen mit Kindern dann doch wieder recht kurz...
Na, dann nimm doch einfach das 28-75/2,8 als drittes Objektiv. Das ist für Familienausflüge doch Top.

Irgendwie habe ich bei solchen Events gar kein Bedürfnis zwingend auf 17mm zu kommen. 28mm würden mir da ausreichen. Das 18er kannst du ja dennoch mitnehmen. Muss halt nur viel weniger wechseln.
 
Naja, das gekaufte Objektiv soll ja die Batis 18 und 40 ersetzen... mit einem 28-70 hätte ich das Problem nicht gelöst, da mir dann was für WW fehlt. Daher meine Idee des 16-35ers (y)

Grundsätzlich ist für Kinderfotografie und Ausflüge ein 24-70 oder das Tamron 28-75 mit jeweils 2.8 sicher keine schlechte Idee. Ich hab mir auch nochmal das neue Tamron 17-28 überlegt (und den frischen Test von Bastian durchgelesen), das wäre preislich eventuell noch gerade machbar als 3. Objektiv neben den Batisen, aber nach oben dann vermutlich für einen "Allrounder" bei Ausflügen mit Kindern dann doch wieder recht kurz...

Wenn du doch deine Batise behalten möchtest, dann würde ich nicht das Tamron 17-28 nehmen, sondern doch das hier schon erwähnte Tamron 28-75mm f2.8. Dieses Objektiv finde ich auch sehr interessant und vielleicht landet es auch mal in meiner Fototasche, für Fälle wo ein Objektivwechsel nicht möglich ist.

VG
Thomas
 
Auch wenn der letzte Eintrag es nahelegt: Hat der TE sich zwischenzeitlich entschieden und kann über seine Erfahrungen berichten?
Ich überlege in eine sehr ähnliche Richtung und könnte etwas Entscheidungsunterstützung brauchen :)
 
Auch wenn der letzte Eintrag es nahelegt: Hat der TE sich zwischenzeitlich entschieden und kann über seine Erfahrungen berichten?
Ich überlege in eine sehr ähnliche Richtung und könnte etwas Entscheidungsunterstützung brauchen :)


Also das Batis 40mm kann ich dir nur ans Herz legen.
Das ist so ziemlich das beste Objektiv, das ich je in der Hand hatte.

Gefühlt gleich scharf wie das 55mm f1.8 ZA, aber der Bildwinkel ist einfach noch ansprechender für den Alltag.
 
Also das Batis 40mm kann ich dir nur ans Herz legen.
Das ist so ziemlich das beste Objektiv, das ich je in der Hand hatte.

Gefühlt gleich scharf wie das 55mm f1.8 ZA, aber der Bildwinkel ist einfach noch ansprechender für den Alltag.

Da muss ich ein bisserl widersprechen :cool: das Batis 40 ist definitiv schärfer, in der Mitte und erst Recht am Rand und den Ecken. Ist auch eine modernere Rechnung (und ein echtes Zeiss Objektiv, kein von Sony fabriziertes und dann von Zeiss lizensiertes).

LG
wolfgang
 
Also das Batis 40mm kann ich dir nur ans Herz legen.
Das ist so ziemlich das beste Objektiv, das ich je in der Hand hatte.

Gefühlt gleich scharf wie das 55mm f1.8 ZA, aber der Bildwinkel ist einfach noch ansprechender für den Alltag.
Da muss ich ein bisserl widersprechen :cool: das Batis 40 ist definitiv schärfer, in der Mitte und erst Recht am Rand und den Ecken. Ist auch eine modernere Rechnung (und ein echtes Zeiss Objektiv, kein von Sony fabriziertes und dann von Zeiss lizensiertes).
Da sind viele Aussagen, mit denen ich vorsichtig wäre, bzw. die ich niemals so tätigen würde.

Zu sagen Objektiv A ist "schärfer" als Objektiv B ist ohne direkten Vergleich kaum möglich.
Weiterhin wäre - wenn ich denn tatsächlich selbst verglichen habe - für so eine Aussage Kenntnis von Blende und Aufnahmedistanz unabdingbar.

Ich gehe davon aus (ohne verglichen zu haben!) dass das Batis im Nahbereich zumindest auf den ersten Blick "besser" sein könnte.
Aber was vergleicht man dann da? Das automatisch abgeblendte Batis bei f/2.8 mit dem Sony FE 55mm 1.8 bei echter (?) Blende 1.8?
Ja, das klingt nach einem sehr sinnvollen Vergleich.

Bei Unendlich unterscheiden sich die Objektive nach den Messungen von Lensrentals im Mittel(!) kaum, in der Bildmitte sind die fast identisch
(siehe Anhang, da habe ich einen Graph gespiegelt, damit man das besser erkennen kann).
Aber auch am Rand sind die Unterschiede so gering, dass die schwer zu erkennen sein dürften.
Die Graphen finden sich alle in diesem Artikel: https://www.lensrentals.com/blog/2019/04/just-mtf-charts-sony-fe-mount-prime-lenses/
Und keine Sorge, ich darf die Bilder einbinden :)

Das nächste Problem ist dann die Varianz, siehe auch hier den Graph rechts:
https://www.lensrentals.com/blog/media/2016/06/55f1.8sml.jpg
Wenn ich mir beide Objektive kaufe kann es also sein, ich hab ein Sony FE 55mm 1.8, welches bei Unendlich überdurchschnittlich gut abschneidet
und ein Batis 40mm 2.0 welches überdurchschnittlich schlecht abschneidet.
Bei dem nächsten Kunden ist es dann genau umgekehrt.

PS: was da nirgendwo erfasst wird sind Toleranzen beim Bajonett, da gibt es Objektivrechnungen,
die da extrem empfindlich drauf reagieren (Sigma 35mm 1.4 Art bspw.),
das ist auch kein Problem, welches sich auf die erste A7 Generation beschränkt, ich kann
da merkliche Unterschiede bei mir zwischen A7rII und A7III feststellen.

Mit so allgemeingültige Aussagen wäre ich also mehr als vorsichtig.
Insbesondere, wenn die ganzen o.g. Angaben fehlen.

PPS: ich bin von beiden Objektiven kein Fan, hat aber in beiden Fällen andere Gründe.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Da sind viele Aussagen, mit denen ich vorsichtig wäre, bzw. die ich niemals so tätigen würde.
...

Ich habe beide Objektive nicht wie du bzw. deine Kollegen im Blog in dieser Tiefe getestet und verglichen.

Meine Aussage bezieht sich auf mein "Standardtestmotiv", das große Krankenhaus in unserer Stadt, und meine Hausmauer (grober Verputz).

Und ich hatte genau drei Exemplare des SEL55F18Z hintereinander gestestet, und auch bei verschiedenen Lichtverhältnissen. Abgesehen von der Dezentrierung die alle drei Sony Objektive in unterschiedlicher Varianz hatten, war doch eindeutig erkennbar, dass das SEL55F18Z an der A7 III nicht der "Burner" ist, weil einfach die Offenblendleistung in der Mitte erst ab 2,8 überzeugte, die Randleistung erst ab 5,6.

Vom Batis hatte ich zwei Exemplare, wobei das erste am Rand auch nicht ganz so knackig scharf war wie das zweite, die Unterschiede waren aber deutlich geringer als beim Sony. Und die Detailauflösung ist bei allen Blenden - wie gesagt: bei meinem Exemplar - selbst bei 5,6 höher als beim Sony. Bei 2,0 ist das Batis deutlich sichtbar besser.

Ich bin ganz bei dir, dass alle diese Tests - auch eure - immer der natürlichen Varianz unterliegen, weil eben kein Objektiv exakt gleich wie das andere ist.

Daher bitte ich, meine Ausführungen unter diesem Aspekt zu sehen.

Und ja: ich hätte das Sony gerne gekauft, aber um den Preis erwarte ich mir heute mehr Leistung. Im Jahre 2013 waren die Anforderungen noch andere, nur ist der Preis gleich geblieben. Und ich bin mit dem Batis 40 einfach rundum zufrieden und teile eurer Ergebnisse im Blog - bezogen auf *mein* Exemplar nicht.

LG
Wolfgang
 
Das waren auch nur meine Eindrücke über alle Bilder die ich mit den beiden gemacht habe.
Verwendet habe ich die A7 und die A7r2.

Mein Beitrag hat hierbei keinen wissenschaftlichen Wert, lediglich eigene Eindrücke.

Wollte damit nur sagen, dass ich das 40mm und auch das 55mm nur empfehlen kann.

Konnte übrigens selbst mit der A7r2 keine Bilder finden, bei denen die Schärfe mit dem 55mm nicht befriedigend gewesen wäre, tatsächlich finde ich sie nach mehrmaligem Ansehen verschiedener Fotos in der selben Szene immer noch sehr ähnlich.

Aber lange Rede, kurzer Sinn:
am Besten selbst ausprobieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Konnte übrigens selbst mit der A7r2 keine Bilder finden, bei denen die Schärfe mit dem 55mm nicht befriedigend gewesen wäre...
Im Grunde gibt es kein aktuelles Objektiv das wirklich unbefriedigend in der Schärfeleistung ist. Ausnahmen sind vielleicht Objektive wie ein Mitakon 50/0,95.

Die Unterschiede sieht man oft nur in direkten Vergleich bei 100%. Wenn man heutigen Berichten und Tests zu Objektiven folgt, dann dürfte z.B. mit einem Canon EF 17-40 bei Offenblende kein einziges gutes Landschaftsfoto entstanden sein. Das es anders ist, sieht man immer wieder.
 
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