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Das "Kontrafoto" - wie du mir, so ich dir! Was soll das?

Wackelpudding3000

Themenersteller
Letztens habe ich ein Gebäude fotografiert, soweit nichts ungewöhnliches! Nun befand sich auf der anderen Straßenseite ein Mann, der gerade am Kofferraum seines Autos zugange war. Als er mich bemerkte, zog er sofort sein Smartphone aus der Jackentasche, um mich ebenfalls zu fotografieren ... nebenbei bemerkt, hatte ich ihn gar nicht im Bild, mein Augenmerk galt den höheren Gebäudebereichen.

Das ist mir übrigens nicht zum ersten Mal passiert - ich habe es schon mal erlebt, daß jemand sein Handy für ein "Gegenfoto" zückt ... kennt ihr das? Was versprechen sich die Leute davon? Was für Mißverständnisse bzw. Fehlinterpretationen liegen diesem Verhalten zugrunde?
 
Letztens habe ich ein Gebäude fotografiert, soweit nichts ungewöhnliches! ?

Da man in der heutigen Zeit nicht gefeit ist gegen z.B Einbrüche, hat der Mann gleich eine Täterbeschreibung für die Polizei zur Hand. Ist doch ganz einfach.:rolleyes:

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 
Jeder, der ein Gebäude fotografiert, ist also zugleich ein potentieller Einbrecher ... interessante Logik! :ugly:

Nun ja...

Ich habe in Griechenland einmal einen Popen gefragt, warum er mir das Fotografieren auf dem Kirchhof und in der Kirche nicht erlaubt.

Er hat mir mit echtem Bedauern erklärt, dass in der Umgebung gezielt wertvolle Ikonen "nach Auftrag" gestohlen werden.
 
Was versprechen sich die Leute davon?

Einen coolen Schnappschuss von einem Wackelpudding. :lol:

Aber wer weiß, wie du geguckt hast. Vielleicht hat diesen Menschen das so sehr inspiriert und er wollte anhand
des Fotos zuhause vor dem Spiegel üben, um genau so gucken zu können. :ugly:

Aber ich denke, mit 'wie du mir, so ich dir', liegst du schon nicht ganz falsch. Manche Leute sind so. :top:
 
Vielleicht ist er so wie du Fotograf und fand die Szene gut? Soll ja auch Street Fotografen geben. Oder Fotografen die mit dem Handy fotografieren. ;)
 
Was für Mißverständnisse bzw. Fehlinterpretationen liegen diesem Verhalten zugrunde?

Na was wohl? Die Leute peilen einfach nicht was man gerade im Bildausschnitt hat und was nicht. Sie denken einfach sie wären auch mit drauf. Viele können halt nicht mal ansatzweise einschätzen was drauf ist.
Neulich erst wieder bei mir so gewesen, dass Leute die ganz nah quer vorbei wollten locker 5m außerhalb des Bildrandes gestoppt haben. Ich war gerade dabei mit 500mm ein Reiherportrait zu machen ...

Was sie sich davon erhoffen ein "Gegenfoto" zu machen ...? Vermutlich denken sie sie würden damit irgendeine "Einsicht" bei dir hervorrufen. So, dass du in Zukunft keine Fotos mehr machst von denen sie denken mit drauf zu sein (obwohl sie es nicht sind).

Ich persönlich würde in so einer Situation freundlich erklären wie es ist und das Foto das ich gemacht habe einfach kurz zeigen. Außer die Person kommt mir schon irgendwie blöd, dann kann ich auch pampig sein oder ignoriere es einfach.

Edit: mir hat sogar mal eine alte Dame in der U-Bahn ans Objektiv gegrabscht und es noch weiter weg in eine für mich und den Nebensitzer ungünstigere Position gedreht (auch 200-500 an der D500). "Ich möchte nicht drauf sein."
Sie saß ungefähr 50cm schräg vor dem Objektiv, die Naheinstellgrenze liegt bei 2,2m. Die Kamera war aus.

Ein anderes Mal saß ich an der Haltestelle und habe auf die Bahn gewartet als eine Frau mit so einem komischen Ton gefragt hat "Was machen sie da?". Ich habe ihr gesagt, dass ich nachhause fahre. Daraufhin sie so " ach und da nehmen Sie die Kamera mit?". Habe sie dann gefragt ob sie so teure Sachen irgendwo auf der Wiese stehen lassen würde ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: mir hat sogar mal eine alte Dame in der U-Bahn ans Objektiv gegrabscht und es noch weiter weg in eine für mich und den Nebensitzer ungünstigere Position gedreht (auch 200-500 an der D500). "Ich möchte nicht drauf sein."
Sie saß ungefähr 50cm schräg vor dem Objektiv, die Naheinstellgrenze liegt bei 2,2m. Die Kamera war aus.

Du kannst einerseits mit Fug und Recht erwarten, dass andere Leute Dir NICHT an das Objektiv fassen. Eine mündliche Aufforderung sollte genügen wenn jemand nicht auf das Foto will.
Was Du aber nicht erwarten kannst, ist dass eine alte Dame die Brennweite und Naheinstellgrenze Deines Objektives einschätzen kann, oder ob Deine Kamera gerade schussbereit ist.

Insofern wird die Aktion der Dame dadurch nicht mehr oder weniger gerechtfertigt.:rolleyes:
 
Insofern wird die Aktion der Dame dadurch nicht mehr oder weniger gerechtfertigt.:rolleyes:

Ich frage mich bei solchen Vorkommnissen immer, warum nur ein Fotograf mit einem 200-500mm Objektiv mit angesetztem Gehäuse offen in der U-Bahn sitzt bzw steht. Habt Ihr keine Taschen für Euer Gelump? Die Kamera in der Tasche und das Objektiv im mitgelieferten Köcher, und schon gibt es sowas nicht mehr. Da fällt es einem schon ziemlich schwer, nicht anzunehmen, als wolle man damit protzen!
:rolleyes:
 
...Das ist mir übrigens nicht zum ersten Mal passiert - ich habe es schon mal erlebt, daß jemand sein Handy für ein "Gegenfoto" zückt ... kennt ihr das? Was versprechen sich die Leute davon? Was für Mißverständnisse bzw. Fehlinterpretationen liegen diesem Verhalten zugrunde?
Nu, vielleicht fotografiert er auch gern? Hast Du was dagegen?
:lol:
 
in den bald 15 jahren fotografie noch nie so einen fall gehabt.
 
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