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CA Fehler bei 14-54 mm F2.8/3.5 - was muss ich tun?

Status
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E500-rookie

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Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo erstmal,

wie produziere ich CA Fehler mit einem heilen 14-54 mm F2.8/3.5?

Mir will dies einfach nicht gelingen;)

Ich habe mal 2 Pics angehängt. Einmal die komplette Ansicht und einmal ein Ausschnitt daraus.

Aber kommt mir bitte jetzt nicht 400 %tigen Vergrößerungen.


Gruß
Thomas
 
Danke Mi67,

dann kann ich natürlich lange suchen;)


Gruß
Thomas
 
Hallo Wolfgang_R,

wieso das Objektiv hat doch in allen Bereichen hervorragend abgeschnitten.

Wenn ich aber diesen Satz lese dann müssen die ein aussergewöhnliches Exemplar von dem 14-45 mm erwischt haben.

"All-in-all the lens is only slightly better than the cheaper 14-45mm so the main arguments are speed and especially quality of construction".

Mein damals neu erworbenes 14-45 mm Objektiv sieht jedenfalls in keinem Bereich eine Schnitte gegen mein gebrauchtes 14-54 mm. Ich habe da mal eine Testreihe zu geschossen. Ich möchte die hier aber nicht veröffentlichen, weil ich Kit Objektiv Besitzer nicht vor den Kopf stoßen möchte;)


Gruß
Thomas, der felsenfest vom 14-54 mm überzeugt ist und behauptet einer besten Optiken überhaupt am Markt sein Eigen zu nennen;)
 
Genau, das ist es ja. Alles was ich bisher vom 14-54 gesehen habe ist besser als das was mein 14-54 hergibt. Und das kann nur bedeuten, dass meins eben eine Macke hat. Ich warte auf die Antwort vom Olympus Support.
Gruß
Wolfgang
 
Wenn ich aber diesen Satz lese dann müssen die ein aussergewöhnliches Exemplar von dem 14-45 mm erwischt haben.

"All-in-all the lens is only slightly better than the cheaper 14-45mm so the main arguments are speed and especially quality of construction".

Mein damals neu erworbenes 14-45 mm Objektiv sieht jedenfalls in keinem Bereich eine Schnitte gegen mein gebrauchtes 14-54 mm.
Das 14-45 ist so eine Sache. Die Konstruktion an sich war von Anfang an erstaunlich gut, was auch diverse Tests bestätigten. Im Laufe des letzten Jahres, mit zunehmender Popularität der E-500 und der E-330, hatte man jedoch den Eindruck, dass man die Fertigungstoleranzen nicht mehr so eng nahm, was sich auch auf die Abbildungsqualität niederschlug. Das machte sich auch an äußerlichen Details wie einer bei manchen Exemplaren nur mit Gewalt ansetzbaren Gegenlichtblende bemerkbar. Ich hatte selbst schon ein gutes (vor längerer Zeit an einer E-300) und ein weniger gutes (letztes Jahr mit der E-330).
 
Das 14-45 ist so eine Sache. Die Konstruktion an sich war von Anfang an erstaunlich gut, was auch diverse Tests bestätigten. Im Laufe des letzten Jahres, mit zunehmender Popularität der E-500 und der E-330, hatte man jedoch den Eindruck, dass man die Fertigungstoleranzen nicht mehr so eng nahm, was sich auch auf die Abbildungsqualität niederschlug. Das machte sich auch an äußerlichen Details wie einer bei manchen Exemplaren nur mit Gewalt ansetzbaren Gegenlichtblende bemerkbar. Ich hatte selbst schon ein gutes (vor längerer Zeit an einer E-300) und ein weniger gutes (letztes Jahr mit der E-330).

Hallo Mitfrühaufsteher,
wo kommen die 14-45er denn her, was steht denn drauf?
Wenn da nämlich das riesige gelbe Reich drauf steht, wundert mich gar nichts.
Damit habe ich von Berufs wegen in Sachen Fertigungs(langzeit)qualität schon die tollsten Erfahrungen gemacht.:(

Gruß
Wolfgang
 
wo kommen die 14-45er denn her, was steht denn drauf?

MADE IN CHINA

Wenn da nämlich das riesige gelbe Reich drauf steht, wundert mich gar nichts.
Damit habe ich von Berufs wegen in Sachen Fertigungs(langzeit)qualität schon die tollsten Erfahrungen gemacht.:(

Ja, es scheint, dass bei vielen MADE IN CHINA-Produkten das größte Problem die nicht gleichbleibende Fertigungsqualität ist.

Lawman
 
Ja, es scheint, dass bei vielen MADE IN CHINA-Produkten das größte Problem die nicht gleichbleibende Fertigungsqualität ist.
Ja, ich habe auch schon mehrfach gehört, dass dort schon aufgrund der verbreitet miserablen Produktions- und Arbeitsbedingungen eine gute Fertigungsqualität schlicht nicht möglich sein soll. Andererseits gab es zu den ebenfalls ja in China hergestellten E-500- und E-330-Modellen eigentlich keine Klagen (wenn man mal von einer frühen Reihe von E-330-Gehäusen absieht, die einen AF-Fehler hatten).

Gruß,
Robert
 
MADE IN CHINA

Ja, es scheint, dass bei vielen MADE IN CHINA-Produkten das größte Problem die nicht gleichbleibende Fertigungsqualität ist.

Längs-CA wie Quer-CA haben nichts mit Serienstreuung zu tun. Die in der Praxis gemessenen Werte unterliegen einer sehr geringen Streuung und stimmen sehr gut mit den Werten aus der Optikrechnung überein.

Das ganze Gegenteil von sphärischer Aberration und Koma am Rand bei offener Blende ...
 
Längs-CA wie Quer-CA haben nichts mit Serienstreuung zu tun. Die in der Praxis gemessenen Werte unterliegen einer sehr geringen Streuung und stimmen sehr gut mit den Werten aus der Optikrechnung überein.

Das ganze Gegenteil von sphärischer Aberration und Koma am Rand bei offener Blende ...

Schau Dir doch bitte die Bilder von mir oben an und sage Deine Meinung dazu. Bin froh um jede Aufklärung. Danke. MfG Wolfgang
 
Längs-CA wie Quer-CA haben nichts mit Serienstreuung zu tun.
Vermutlich nicht, davon war hier aber auch nicht die Rede -- die Serienstreuung bezog sich auf das (in China gefertigte) 14-45, nicht auf das (in Japan gefertigte) 14-54, dessen (geringfügige) CA dieser Thread thematisiert.
 
Ja, ich habe auch schon mehrfach gehört, dass dort schon aufgrund der verbreitet miserablen Produktions- und Arbeitsbedingungen eine gute Fertigungsqualität schlicht nicht möglich sein soll.

Auch wenn´s ein wenig OT sein sollte kann ich dazu noch etwas beitragen: Auch wir (Konzern der Elektrokleingeräteindustrie) konnten uns dem Diktat des Marktes nicht entziehen und fertigen unsere Entry- und Midpriceprodukte in Shanghai. Nach Abklingen des ersten Hypes kehrt ein wenig Ernüchterung ein, auch wenn sie noch nicht ausreicht, die Produktion zurück zu holen.

Das Problem besteht darin, dauerhaft gut geschultes Personal zu binden. Das Anlernen ist kosten- und zeitintensiv und solche Leute sind dann bei der nicht gerade mangelnden Konkurenz sehr beliebt. Die Fluktiation ist sehr hoch und gutes Personal kostet in China überdurchschnittlich hohen Lohn. Da das in manchen Managerhirnen noch nicht ganz angekommen ist, schlittert man von einer Panne in die nächste, der Kunde kann ja im Notfall umtauschen. Dass das Image der Marke darunter unwiederbringbar leidet, kann man leider (noch) nicht in Zahlen ausdrücken, noch geht´s ja gut.

Die Kosten für Nacharbeiten, Rückrufaktionen, Produktionsausfall und Anreise der Notfallmannschaft aus der deutschen Zentrale tauchen in den Produktionskosten nicht auf, sondern werden auf andere Bereiche umgelegt. Ist zwar ungerecht und hirnrissig, aber somit rechnet sich "Made in China" noch ganz gut. Erste Stimmen werden aber lauter, die Produktion ins noch billigere Vietnam oder Bangladesh zu verlagern. Irgendwann ist die Reise dann auch mal zu Ende, denn billig bleibt auf Dauer nicht billig und China holt mit Riesenschritten auf. Am Beispiel des ehemals lukrativen Ostblocks sieht man, daß er von den Produktionskosten her längst unbedeutsam - weil zu teuer - geworden ist.

Stefan
 
Auch OT:

Leider wird der Offshoring Hype erst in ca, 20 Jahren wieder abklingen, wenn ein paar Manager in der Mongolei oder Vietnam feststellen, dass man in Deutschland billiger fertigen/supporten/entwickeln lassen kann, als vor Ort. Bis dahin werden wir hier unsere ursprünglichen Kenntnisse aber schon verloren haben und es (zumindest billiger) auch nicht besser machen können. Es sei denn, dass ein paar Unternehmensberatungen schon vorher anfangen, mal die Gesamtkosten zu betrachten und einen Gegen-Hype lostreten.
Ca. 95% aller Offshoring-Projekte, die ich kenne, sind voll in die Hose gegangen, dabei sind alleine 3 Firmen Konkurs gegangen. Aber wie üblich gilt auch hier die Analogie mit den 1Mio Fliegen.

Ach ja, das einzige Zuiko, das meinen Ansprüchen nicht genügt, ist mein 14-45 Made in China :evil:

Sabine (die mittlerweile vor dem Kauf wissen will, wo was hergestellt wird)
 
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