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Filter Polfilter gesucht
- Themenersteller Shek7
- Erstellt am
AW: CANON-KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Was hat das mit der Kamera zu tun?
Ich habe den und finde den als besten Kompromiss, was Bildqualität und Preis betrifft: Hoya HD Polarisationsfilter Cirkular 77mm
Was hat das mit der Kamera zu tun?
Ich habe den und finde den als besten Kompromiss, was Bildqualität und Preis betrifft: Hoya HD Polarisationsfilter Cirkular 77mm
AW: CANON-KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Den Test empfinde ich nicht als aussagekräftig, nachvollziehbar ist auch nicht, was da wie getestet wurde..
AW: CANON-KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Hmm ... schwer zu beantworten! Zumindest für mich.
Generell ist der Hoya im P/L-Verhältnis sicher nicht so übel, kommt eben immer darauf welche Ansprüche man setzt (und welchen Durchmesser die Optik hat).
Ich benutze (Tier / Wildlife Fototgrafie ) mit langen BW grundsätzlich nur ein Lee Filtersystem und mein Polfilter hat einen Durchmesser von 105mm. Also nix für normale BWen mit relativ kleinen Durchmesser.
Hmm ... schwer zu beantworten! Zumindest für mich.
Generell ist der Hoya im P/L-Verhältnis sicher nicht so übel, kommt eben immer darauf welche Ansprüche man setzt (und welchen Durchmesser die Optik hat).
Ich benutze (Tier / Wildlife Fototgrafie ) mit langen BW grundsätzlich nur ein Lee Filtersystem und mein Polfilter hat einen Durchmesser von 105mm. Also nix für normale BWen mit relativ kleinen Durchmesser.
AW: CANON-KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
@Shek7: Ich würde meinen, ein APS-C-Sensor verlangt eher mehr an Qualität, als weniger. Falls es überhaupt eine Rolle spielt, wie groß der Sensor ist, es geht ja vorrangig um die Vergütung.
Welcher? Es gibt den Pro1 und den HD. Ich meinte den HD, kostet etwa 50% mehr, als der Pro1.
@Shek7: Ich würde meinen, ein APS-C-Sensor verlangt eher mehr an Qualität, als weniger. Falls es überhaupt eine Rolle spielt, wie groß der Sensor ist, es geht ja vorrangig um die Vergütung.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe letztes Jahr eine ganze Reihe von Polfiltern getestet. Der Haida Slim Pro II MC C-Pol war am Ende mein Preis-Leistungs-Tipp.
Moderne Filter mit HT-Ausstattung ("High Transmission"), zu denen auch besagter Haida gehört, sind generell vorzuziehen: Sie haben ca. 1/2 Blende weniger Lichtverlust und sind zudem farbneutraler und haltbarer.
Die Finger lassen sollte man von Billig-Polfiltern, weil sie in Verbindung mit längeren Brennweiten die Bildschärfe mindern. (Die eigentlich Filterwirkung ist an den Billigfiltern jedoch genauso wie an den Teureren.)
Wenn der Filter die Bildschärfe nicht mindert, kann man ihn universell einsetzen. Die Sensorgröße macht keinerlei Unterschied. Wenn überhaupt, müsste man nach Brennweite unterscheiden: Für kurze Bennweiten kann man ggfs. auch ein billigeres Modell (z. B. Walimex Pro) nehmen, weil bei kurzen Brennweiten der Schärfeverlust nicht zum Tragen kommt.
Wovon ich abraten würde, sind ältere gebrauchte Filter - auch Markenfilter. Die Polfilter ohne HT-Ausstattung altern sichtbar und zeigen nach wenigen Jahren einen leichten Blaustich in abgedunkelten Bereichen, der zumindest in Extremsituationen sichtbar wird.
Ach ja, hätte ich fast vergessen: Die Vergütung ist bei Polfiltern relativ unwichtig und sagt fast nichts über die Qualität aus. Es gibt sehr gute unvergütete Polfilter, und es gibt minderwertige/schärfemindernde Billigfilter mit Mehrschichtvergütung. Wobei die Vergütung aber gewiss nicht schadet. Sie wird immer mehr zum Standard.
Moderne Filter mit HT-Ausstattung ("High Transmission"), zu denen auch besagter Haida gehört, sind generell vorzuziehen: Sie haben ca. 1/2 Blende weniger Lichtverlust und sind zudem farbneutraler und haltbarer.
Die Finger lassen sollte man von Billig-Polfiltern, weil sie in Verbindung mit längeren Brennweiten die Bildschärfe mindern. (Die eigentlich Filterwirkung ist an den Billigfiltern jedoch genauso wie an den Teureren.)
Wenn der Filter die Bildschärfe nicht mindert, kann man ihn universell einsetzen. Die Sensorgröße macht keinerlei Unterschied. Wenn überhaupt, müsste man nach Brennweite unterscheiden: Für kurze Bennweiten kann man ggfs. auch ein billigeres Modell (z. B. Walimex Pro) nehmen, weil bei kurzen Brennweiten der Schärfeverlust nicht zum Tragen kommt.
Wovon ich abraten würde, sind ältere gebrauchte Filter - auch Markenfilter. Die Polfilter ohne HT-Ausstattung altern sichtbar und zeigen nach wenigen Jahren einen leichten Blaustich in abgedunkelten Bereichen, der zumindest in Extremsituationen sichtbar wird.
Ach ja, hätte ich fast vergessen: Die Vergütung ist bei Polfiltern relativ unwichtig und sagt fast nichts über die Qualität aus. Es gibt sehr gute unvergütete Polfilter, und es gibt minderwertige/schärfemindernde Billigfilter mit Mehrschichtvergütung. Wobei die Vergütung aber gewiss nicht schadet. Sie wird immer mehr zum Standard.
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
ich denke die hochwertigen polfilter nehmen sich alle nicht viel ich verwende an den nikonobjektiven/ nikon und an zeiss eben den Zeiss - kein wirklicher unterschied - daher würde ich an deiner stelle den canon polfiter verwenden
einzig wenn du mehrere filter gleichzeitig nutzen willst wäre einsingh-ray vari-n-trio eine option allerdings auch sehr teuer
gruss tina
ich denke die hochwertigen polfilter nehmen sich alle nicht viel ich verwende an den nikonobjektiven/ nikon und an zeiss eben den Zeiss - kein wirklicher unterschied - daher würde ich an deiner stelle den canon polfiter verwenden
einzig wenn du mehrere filter gleichzeitig nutzen willst wäre einsingh-ray vari-n-trio eine option allerdings auch sehr teuer
gruss tina
AW: CANON-KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)
Lenz, an und für sich meinte ich den Pro1 bezüglich P/L und des Umstandes für einen eher dünnen Geldbeutel. Er macht doch auch gut die Polarisierung.
Alles was darüber geht - um so teurer der Filter wird - in Richtung 'Glaubensfrage'. Worauf man auch achten sollte ist die Abdunkelung und da kommt der Pro1 mit fast zwei Blendenwerten nicht gut weg.
Worauf ich aber wert legen würde ist der Umstand, ob mit einer UWW-Optik fotografiert wird. Da geht es ja auch rein in die Slim-Filter.
Auch würde ich versuchen keinen Filter zu kaufen, der genau dem Durchmesser der Optik entspricht, sondern einen wesentlich größeren Durchmesser hat und dann mit Filterreduktionsringen zu arbeiten. Kostet zwar anfänglich mehr, aber man braucht nur einen und ist flexibler.
Ist aber wie gesagt alles eine Sache des Geldbeutels und wie man sich weiter entwickeln will.
Ob nun Hoya, B&W, Kenko, Cokin oder Lee ... wie gesagt alles eine Sache des Geldes und der Einsatzmöglichhkeit - und natürlich des 'Glaubens'.
Lenz, an und für sich meinte ich den Pro1 bezüglich P/L und des Umstandes für einen eher dünnen Geldbeutel. Er macht doch auch gut die Polarisierung.
Alles was darüber geht - um so teurer der Filter wird - in Richtung 'Glaubensfrage'. Worauf man auch achten sollte ist die Abdunkelung und da kommt der Pro1 mit fast zwei Blendenwerten nicht gut weg.
Worauf ich aber wert legen würde ist der Umstand, ob mit einer UWW-Optik fotografiert wird. Da geht es ja auch rein in die Slim-Filter.
Auch würde ich versuchen keinen Filter zu kaufen, der genau dem Durchmesser der Optik entspricht, sondern einen wesentlich größeren Durchmesser hat und dann mit Filterreduktionsringen zu arbeiten. Kostet zwar anfänglich mehr, aber man braucht nur einen und ist flexibler.
Ist aber wie gesagt alles eine Sache des Geldbeutels und wie man sich weiter entwickeln will.
Ob nun Hoya, B&W, Kenko, Cokin oder Lee ... wie gesagt alles eine Sache des Geldes und der Einsatzmöglichhkeit - und natürlich des 'Glaubens'.
Lensrentals hat einen ganz interessanten Bericht geschrieben.
https://www.lensrentals.com/blog/20...pperjam&publisherId=119254&clickId=2081736684
Was allerdings hier nicht getestet wurde ist wie stark das Auflösungsvermögen leidet.
https://www.lensrentals.com/blog/20...pperjam&publisherId=119254&clickId=2081736684
Was allerdings hier nicht getestet wurde ist wie stark das Auflösungsvermögen leidet.
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