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Lightroom: Fehlermeldung "unable to open database file"

Falter

Themenersteller
Ich habe heute meinen gesamten RAW-Bestand in LightRoom 1.0 importiert. Der erste Testimport blieb einfach mittendrin stehen, bei weiteren Testläufen kam es sporadisch zu Fehlermeldungen wie "unable to open database file". Wohlgemerkt, eine frische Installation auf einem relativ neuen Rechner mit einer neuen, aktuellen Windows-Version.

Ursache ist ein Antiviren-Programm (nicht ein bestimmtes, es tritt bei mir mit Kaspersky auf, bei anderen Leute aber auch mit anderen Programmen).
Hinweise darauf finden sich auch im Adobe-Forum selbst, allerdings wird dort der unsinnige Tipp verbreitet den Virenscanner abzuschalten. Seit ich im Antivirenprogramm die Lightroom-Library und die .NEF-DAteien (Nikon RAW für die Nicht-Nikonianer) vom Scan ausgenommen habe laufen auch umfangreichere Imports mit tausenden RAWs fehlerfei.

So einen Unsinn können sich auch nur die Grossen (Microsoft, Adobe,...) leisten, jede mittlere oder kleine Softwarefirme würde von ihren Kunden sofort und zu Recht nieder gemacht. :rolleyes:



Ich stelle das hier rein weil ich noch keinen solchen Thread gefunden habe und es anderen vielleicht ein wenig Sucherei spart.
 
Zuletzt bearbeitet:
So einen Unsinn können sich auch nur die Grossen (Microsoft, Adobe,...) leisten, jede mittlere oder kleine Softwarefirme würde von ihren Kunden sofort und zu Recht nieder gemacht. :rolleyes:

Wieso Unsinn :confused:
Weil irgend ein Antivirusprogramm in der Datenbank einen Virus vermutet ?
Sorry, aber das liegt nicht in der Verantwortung von Adobe.

Grüße

Stephan
 
Weil irgend ein Antivirusprogramm in der Datenbank einen Virus vermutet ? Sorry, aber das liegt nicht in der Verantwortung von Adobe.

Das Antivirenprogramm schlägt ja nicht an, keine Rede davon dass es in der LR-Bibliothek oder im RAW einen Virus vermuten würde. Jedes AV-Programm verzögert aber den Zugriff auf die Dateien, vielleicht ist es ein Timingproblem. Es ist auf jeden Fall nicht spezifisch für einen bestimmten AV-Scanner.
 
Fehlermeldungen hatte ich keine mit meinem Virenscanner, aber ich habe den sowieso aus Performancegründen nur für die Datenbank und die Previews ausgeschaltet, da in diesen Verzeichnissen ständig aktualisiert wird.

Jürgen
 
Ich würde so etwas eher an den Antivirushersteller melden - nicht an MS oder Adobe. Sorry, aber was können die dafür, wenn irgendwelche Tools mit ihren Permanent-Scans den Betrieb behindern?

Ich hatte schon Installationssätze (mit InstallShield erstellt) die nicht liefen, wenn bestimmte Antivir-Programme liefen. Kamen dann Fehler wie "-50" oder "-105" und ähnliches... mitten im kopieren der Dateien... Da jetzt die Schuld auf den Softwarehersteller zu schieben oder auf den Installationssatz ist nicht gerecht - denn Störenfried ist das Antivir-Programm.
 
Ich würde so etwas eher an den Antivirushersteller melden - nicht an MS oder Adobe. Sorry, aber was können die dafür, wenn irgendwelche Tools mit ihren Permanent-Scans den Betrieb behindern?

Schon komisch dass jedes normale Programm problemlos mit den Virenscannern zusammenarbeitet (Microsoft, Openoffice, Oracle etc etc etc).
Ausserdem läuft ein Antiviren-Programm normalerweise transparent, d.h. sie klemmt sich zwischen Betriebssystem und Anwendung dazwischen und die Anwendung bekommt sie gar nicht mit.
Beispiel: Anwendung ruft Funktion "öffne Datei" auf, es dauert ein wenig bis das Öffnen erfolgreich ist da der Virenscanner zwischen Anforderung und tatsächlichem Öffnen die Datei gescannthat (nur als Beispiel).

Ausserdem frage ich mich schon warum hier so heftig darüber diskutiert wird - da will man einen Tipp öffentlich machen der dem einen oder anderem vielleicht Zeit spart und dann technische Endlosdiskussionen.... :)
 
Merkwürdig ist doch nur, dass bei mir die Kombination aus LR und Kaspersky bisher kein Problem ist. Ich habe den Echtzeitschutz auch aktiviert, allerdings auf mittlerer Sicherheitsstufe.
 
Schon komisch dass jedes normale Programm problemlos mit den Virenscannern zusammenarbeitet (Microsoft, Openoffice, Oracle etc etc etc).
wenn Du wüsstest wie sehr mit DIESE Argumente annerven :ugly: "<heul>aber mit word geht alles"... :D
Das ist völlig irrelevant! Es sind nicht die ANDEREN HERSTELLER die ihr Programm an die Virenscanner angepasst haben! Es ist der Virenscanner der bei diesen Programmen - mehr oder weniger zufällig - nicht störend auffällt.
Bitte nicht immer Ursache und Wirkung vertauschen.

Ausserdem läuft ein Antiviren-Programm normalerweise transparent, d.h. sie klemmt sich zwischen Betriebssystem und Anwendung dazwischen und die Anwendung bekommt sie gar nicht mit.
Und Gott hat die Welt in 7 Tagen erschaffen. Is klar ;)
So ein Virenscanner SOLL transparent sein. Gegenüber der Anwendung ist er das ja auch. Damit hast Du soeben erklärt, warum man eine Anwendung nicht an einen Scanner anpassen kann - man weiß ja gar nicht dass er eingreift ;)

Wenn Du aber z.B. mal Norton Internet Security nimmst und mal analysierst WIE sich das Ding in das System hängt... :ugly:

Beispiel: Anwendung ruft Funktion "öffne Datei" auf, es dauert ein wenig bis das Öffnen erfolgreich ist da der Virenscanner zwischen Anforderung und tatsächlichem Öffnen die Datei gescannthat (nur als Beispiel).
Zu einfach!
Wenn Du Streams liest, dann kann eine Auswirkung eines Scanner verherend werden wenn er an irgendeiner STelle nicht sauber arbeitet - oder sogar Teile herausfiltert (weil er ja nett ist).
Eine Datenbank ist keine Datei. Wenn dann noch parallele Zugriffe stattfinden.. ach ich hör einfach auf ;)

Ausserdem frage ich mich schon warum hier so heftig darüber diskutiert wird - da will man einen Tipp öffentlich machen der dem einen oder anderem vielleicht Zeit spart und dann technische Endlosdiskussionen.... :)

Wieso? Der Tipp war doch voll OK!!! Mein voller Ernst! Ich finde es Panne zu sagen "stell den Scanner ab" (das ist die Hau-Drauf-Methode). Da ist Dein Tipp sehr viel intelligenter (einfach nur die eine Datei ausnehmen).

Nur Dein Kommentar, dass dieses Fehlverhalten auf "die Großen" zu schieben ist, der ist halt diskussions- bzw. korrekturwürdig. "die Großen" können nämlich gar nichts dafür wenn "die Kleinen" für solche Probleme sorgen.

Ich arbeite bei einem "anderen Kleinen" der sich auch ständig ärgern durfte, dass "die großen" (in diesem Fall die AntiVir-Fraktion) solchen Bockmist verzapft... das ist inzwischen zum Glück etwas besser geworden.
 
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