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Sonstiges 500mm Spiegel Objekiv manuel Fokus oder Konverter?

Waldi_J

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich als anbitionierter Amateur braucher wieder mal einen Tip.:confused:
Was ist Eure Meineung: ist es vorteilhafter ein 500mm Spiegel Objekiv mit manuelem Fokus sich anzusachfen oder ein Telekonverter 2X für mein 17/200mm f3,6 von Tomron.

Erliche Menungen und Erfahrungen bringen mich da bestimmz weiter.
Die Auswahl ist den begränzten Mitteln geschuldet.:cool:
 
AW: 500mm manuel Fokus oder Konverter

Hallo,

ich würde von beiden abraten. Zum einen weil ein Tamron Zoom (vermutlich meintest Du ein 18-200mm) garantiert nicht konvertertauglich ist. Zudem reduziert ein 2x Konverter das Objektiv nochmal um 2 Blendenstufen. Bedeutet aus dem f3,6 Tamron wird theoretisch ein f7.1 - f13. Ein guter Konverter wäre etwa 4x so teuer wie das Objektiv.

Die Spiegeltele (vermutlich irgendein Russenteil) würde ich mir nicht antun.

Ich würde lieber auf ein Tamron oder Sigma 150-600mm sparen, oder verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die billigste und sicher gleichzeitig beste Variante in deinem speziellen Fall ist umsonst: einfach 2x vergrössern. Das soll KEIN Witz sein.

Warum? Ein nicht gutes Objektiv plus (nicht guter) TK plus wackeliges Stativ plus notwendige hohe ISO ergibt ziemliche Unschärfe. Wobei ein Ausschnitt schon per se nur von einem scharfen Foto gut wird.

Es gibt gute Spiegel, zB Ashai. Ist aber nicht preiswert und ist nicht nicht einfach zu handeln...
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finger weg vom Spiegel-Tele!

Die meisten gab es schon vor 40 Jahren, heute fast unverändert und sie waren damals schon grottig. Weil analog jedes Bild Film (Geld) kostete wurden diese Objektive nur ein- oderzweimal genommen und dann in die Ecke gestellt! (verkaufen war schwierig)

Lausiges bokeh, weich, unscharf...und nimm einfach einige Adjektive, die ein Objektiv negativ beschreiben - (fast)alle passen zum Spiegel-Tele.

Insbesondere da du ja ein günstiges Teil suchst (wirst dann schnell bei Wallimex und seinen anderen Namen landen)

"Viel Tele" gibt es nicht in "billig". Da hilft nur rangehen, tarnen, anfüttern und wie schon gesagt wurde - croppen.
 
Ich stimme den bisherigen Antworten voll zu. "Supertele für billich" gibt es leider nicht in akzeptabler Qualität. Punkt, aus, basta, isso.

Besonders wichtig bei begrenzten Mitteln: Wenn Du jetzt 100-200 Euro in einen Konverter für Dein lichtschwaches Superzoom oder ein Spiegeltele steckst, dann hast Du dieses Geld wahrscheinlich völlig sinnlos verschleudert, weil Du mit den Geräten und Bildergebnissen nichts Vernünftiges anfangen kannst. Wäre doch schade drum.

Die preisliche Untergrenze für 400mm Brennweite wird gesetzt durch ein gebrauchtes Sigma 120-400 oder 150-500 oder Tamron 200-500. Gemessen an den aktuellen 150-600-Zooms sind diese Objektive am langen Ende zwar eher schwach, aber immerhin brauchbar. Je nach Zustand, Geduld und Glück musst Du dafür 350-550 Euro einplanen. Oder Du sparst etwa 700 Euro für ein gebrauchtes Tamron 150-600. Da hast Du dann etwas Gutes.

Alternativ könntest Du über eine gebrauchte Superzoom-Bridge von Panasonic oder Nikon nachdenken.

Nachtrag: Noch zwei Ideen, falls Du eine Canon-DSLR haben solltest:
  1. Statt auf ein Tamron 150-600 kannst Du auf ein gebrauchtes 100-400L oder 5,6/400L lauern. Mit Glück bist Du unter 700 Euro dabei und hast dann mechanische und zumindest bei der Festbrennweite auch optische Spitzenklasse.
  2. Verkaufe das in jeder Hinsicht mäßige Tamron-Zoom und schaffe Dir stattdessen das für die gebotene Qualität spottbillige Kitzoom-Pärchen 18-55 IS STM und 55-250 IS STM an. Dann hast Du von 18-250mm bessere Bildqualität, besseren AF, besseren IS als bisher und bei 250mm so viel optische Leistung, dass Du ganz gut auf 400mm-äquivalente Bildausschnitte croppen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die erlichen Ratschäge.

ich habe mich endschieden ein 150-600mm Objekitv zuzulegen.
(Ist ja Weinachten bald und der geburstag steht auch noch an)
Spaß bei Seiote:

Was ist Eure Meineung Tamron oder Sigma?:confused:
Schenen anch der beschreibung beide Gleich zusein.

ich hoffe auf eine Endscheidungshilfe:)

Grüße aus dem südlichen Brandenburg
Waldi
 
Die Spiegel-Teles leisten zwar nicht viel in Sachen Abbildungsqualität, können aber auch Spass machen, wenn man sie gezielt einsetzt. :)
Gerade der eingebaute Weichzeichner und das Kringelbokeh fordern zum Experimentieren heaus: Porträt, Beauty, Romantik, Tabletop, uvm.
Unabdingbar für ein Spiegeltele ist jedoch eine passende Geli. Ohne diese sammelt die Frontlinse sämtliches Streulicht und macht alle Bilder nur noch 'matschig'.
 
Meiner Meinung nach geht es dem TO aber nicht um "Spiel" sondern um günstig viel Brennweite zu bekommen.

Somit - Finger weg vom Spiegel-Tele!

Hoga, Lens-Baby und Co - hier könnte man dann auch über Spiegel-Tele sprechen.
 
Jep - hab auch nichts anderes behauptet.
Aber nebst Experiment/Spielerei sind Spiegelteles nach wie vor bei Astro-Fotografen sehr beliebt. Natürlich nicht die bekannten Samyang (aka Walimex, Danubia, Dörr, usw), sondern die original "Russentonne" (Rubinar).
 
Die Spiegel-Teles leisten zwar nicht viel in Sachen Abbildungsqualität

Es gibt durchaus auch gute, z. B. das von Nikon. Die Einschränkungen für die normale Fotografie sind aber trotzdem erheblich: geringe Lichtstärke (weniger fürs Fotografieren relevant als fürs Sucherbild); keine Abblendmöglichkeit; Kringelbokeh.
 
Hallo Waldi, schau mal hier rein: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1723416 Ich hab dort auch ein paar Beispiele zwischen Technik für 12k Euro und der für 510,- getestet und verglichen.

600mm Brennweite in besserer Qualität für weniger Geld gibt's nirgends. Für mich wäre das aufgrund meines 500ers keine Verbesserung gewesen, daher hatte ich die P900 wieder zurückgeschickt.
 
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