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Praktikumsplatz Sportfotograf

Spotterno1

Themenersteller
Hallo,

Ich bin 16 Jahre alt und besuche ein Gymnasium in Hamburg.
Mein eigentlicher Berufswunsch ist Pilot, möchte allerdings mehr über den Beruf des Pr-Fotografen, speziell den des Sportfotografen erfahren. Wie schwer es ist sein Brot damit zu verdienen, wie der Alltag eines PR-Fotografen aussieht, nebenher möchte ich natürlich viel dazulernen (habe die 350D, das 70-300 IS USM und noch ein paar andere Linsen...).

An Actionpress Hamburg und gettyimages habe ich schon Bewerbungen geschickt, Actionpress hat allerdings wegen "fehlender Vakanz" abgelehnt. gettyimages sagte ich solle nochmal in 3 Monaten anrufen, dann wisse man mehr, aber ich solle nicht mit einer Bestätigung rechnen.

Lange Rede kurzer Sinn: Ist hier jemand fester PR/Sport-Fotograf in Hamburg/Umgebung, und weiß noch eine Möglichkeit für ein 2-3 wöchiges Praktikum, bzw kennt jemand einen der einen kennt der fester Angestellter einer Fotoagentur ist:D :D ?

Über eine antwort würde ich mich sehr freuen,

mfg Johannes Müller
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Fragestellung schwierig.

Sportfotograf kann man eher nicht lernen, daß wird man einfach mit der Zeit.
Entsprechend ist die Frage nach einem Praktikumsplatz auch eher nicht zu beantworten.

Lies dir den ältere Sräd mal durch:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=165964

Da steht einiges erhellendes drin.


Danke, hatte ich ja durch PR-fotograf ergänzt;)

gruß Johannes
 
Hallo,
ich denke in 2 Jahren = mit 18 und Führerschein, solltest Du es noch einmal versuchen.
Wie stellst Du dir denn ein Praktikum mit einem Sportfotografen zusammen vor?
Schau dir den Streß auf einem Fußballplatz (z.B. Bundesliga) an.
Was soll der Fotograf da noch mit einem Praktikanten an seiner Seite?
Da bist Du mit Sicherheit nur im Weg.


Gehe zu den Sportveranstaltungen (Kreisliga / örtl.Turnvereine) nimm deine Kamera mit und mache Fotos.
Da gibt es keine Kohle für - aber Du lernst sehen - mit Licht zurechtkommen (Halle / Regenwetter draußen) und schnell zu arbeiten.
Wenn ausreichend Eigenkritik vorhanden ist, nehme die ausgewählten Motive und gehe zu dem Sportverein / Veranstalter und schenke dem die Bilder.
Versuche schnell zu sein - nicht mit den Fotos 3 Wochen später aufschlagen.
Beim nächsten mal kannst Du dann evtl. weiter vorne sein oder mit zu einem Tunier fahren.

Ansonsten sind Praktikumsplätze für gute Leute sehr dünn gesät.
Im Studio sind gut 10 Anrufe pro Woche - die danach fragen.
Aber jeder Praktikant sollte auch wissen, er kostet Zeit / Geld ? wenn es denn ein vernünftiges Praktikum sein soll.

Gruß hwg

Was ist ein PR Fotograf - was verstehst Du darunter?
 
Hallo,
ich denke in 2 Jahren = mit 18 und Führerschein, solltest Du es noch einmal versuchen.
Ich habe aber im Oktober das Schulpraktikum und nicht in 2 Jahren:)
Wie stellst Du dir denn ein Praktikum mit einem Sportfotografen zusammen vor?
Sportfotograf war etwas unglücklich von mir ausgedrückt, eher auf der Sucher nach einer Agentur, oder selbstständigem Fotografen.
Schau dir den Streß auf einem Fußballplatz (z.B. Bundesliga) an.
Was soll der Fotograf da noch mit einem Praktikanten an seiner Seite?
Da bist Du mit Sicherheit nur im Weg.
Und genau dazu sind Praktika da, um zu sehen wie der Alltag aussieht, wenn ich das alles wüsste, müsste ich kein Praktikum machen.
Gehe zu den Sportveranstaltungen (Kreisliga / örtl.Turnvereine) nimm deine Kamera mit und mache Fotos.
Da gibt es keine Kohle für - aber Du lernst sehen - mit Licht zurechtkommen (Halle / Regenwetter draußen) und schnell zu arbeiten.
Ja, das mache ich gerade und werde ich in der Zukunft noch intensiver machen, da sich ein Kreislieger-Sportplatz von Motiven her nicht von einem Bundesliga-Spiel unterscheidet.

Ansonsten sind Praktikumsplätze für gute Leute sehr dünn gesät.
Im Studio sind gut 10 Anrufe pro Woche - die danach fragen.
Aber jeder Praktikant sollte auch wissen, er kostet Zeit / Geld ? wenn es denn ein vernünftiges Praktikum sein soll.
Mir ist klar, dass man da nicht ohne weiteres herankommt, sonst hätte ich schon längst einen Platz. Ich koste kein Geld, da diese 2, optional 3 Wochen wie gesagt von der Schule ausgehen.
Und wenn niemand bereit ist, in Praktikanten, Azubis, etc Zeit zu investieren, dann sehen manche Branchen in ein paar Jahren alt aus, besonders wegen der in geraumer Zeit mangelnden Arbeitskräften

Mfg Johannes, der durch ein Praktikum bei einem Fotografen/Agentur dazulernen möchte und die Möglichkeiten eines Fotografen kennenlernen möchte...
 
Mir ist klar, dass man da nicht ohne weiteres herankommt, sonst hätte ich schon längst einen Platz. Ich koste kein Geld, da diese 2, optional 3 Wochen wie gesagt von der Schule ausgehen.
Und wenn niemand bereit ist, in Praktikanten, Azubis, etc Zeit zu investieren, dann sehen manche Branchen in ein paar Jahren alt aus, besonders wegen der in geraumer Zeit mangelnden Arbeitskräften
Mit dem letzten Satz hast Du sicher teilweise recht, aber dass Du kein Geld kostest, den Zahn muss ich Dir leider ziehen. Du bekommst vielleicht kein Geld dafür, aber Du nutzt Ressourcen des Praktikumsplatzes die Geld kosten, musst ggf. (weiss ich nicht) irgendwie versichert werden und kostet dem Betreuer vor allem Zeit. Und da, auch wenn man das als Schüler anders sieht, Zeit=Geld ist, kostet das eine ganze Menge. In der Zeit, in der sich der Betreuer um Dich kümmert und Dir was beibringt kann er seiner Arbeit nicht nachgehen und damit kein Geld verdienen. Wenn Du länger dort wärest könnte sich die Zeit evtl später wieder auszahlen, wenn er Dich als Assi nutzen kann, aber die ersten paar Wochen ist der Aufwand höher Dir zu erklären was er wie haben will als es selbst zu machen. Wenn Der Praktikant natürlich nur zum Kaffekochen, Brötchenholen und Postwegbringen eingesetzt wird sieht die Rechnung etwas anders aus, aber da hast Du auch nichts davon, Du willst ja sehen wie der Alltag aussieht und vielleicht auch noch ein bischen was mitnehmen.

Ich bin zwar in einer völlig anderen Branche, aber glaub mir, wenn es um Praktikanten und Diplomanten geht wird da auch schnell gerechnet wie groß der Betreuungsaufwand ist und dann wird entschieden ob man das leisten kann und will.

Gruß,
Günter
 
Da hast du wohl in gewisser Weise Recht, aber sooo viel Zeit werde ich nun auch nicht in Anspruch nehmen, soweit ich das Beurteilen kann, meine Kamera kann ich schon selber einstellen, habe Erfahrung, und mal nach den Einstellungen des Pro´s fragen kann ja nun auch nicht so schlimm sein....
Wenn jeder Betrieb, jede größere Firma, jeder Selbsständiger so denken würde, hätte man bald ein großes Problem...

Schade dass das wohl so schwer ist, muss ich mich halt doch in einer anderen Branche umschauen...

Gruß Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du wohl in gewisser Weise Recht, aber sooo viel Zeit werde ich nun auch nicht in Anspruch nehmen, soweit ich das Beurteilen kann,
Dein Engagement in Ehren, aber ich denke, Du kannst das nicht beurteilen bzw. nicht so bewerten wie die Profis.

Wenn jeder Betrieb, jede größere Firma, jeder Selbsständiger so denken würde, hätte man bald ein großes Problem...

Tut ja nicht jeder, aber es gibt Branchen, die von Praktikanten förmlich überlaufen sind (z.B. Agenturen/ Werbung / Design und anscheinend auch Fotografen) und andere bei denen das nicht so ist. Die sind dann unter Umständen nicht ganz so "sexy"...

Gruß
Carlos
 
Einfach noch ein paar Worte zur Realität.

Was soll ich mit deiner Kamera und den L-Optiken, wenn im Studio Nikon ist.

Tips zur Kameraeinstellung stehen im Handbuch. Der VHS-Fotokurs hilft da sonst eher weiter.
Und daß Du die bedienen kannst ist noch lange kein Garant für ein vorzeigbares Ergebnis.
Und außer Canon gibt es proff. Kamerasysteme, die meist im Studio eingesetzt werden. = Mittelformat mit Digitalrückteil z.B.
Oder teilweise noch UK- Film mit E6 Entwicklung bei Großformat.
Da ist auch ein System-Blitz mit Dppel-X fehl am Platz.
Eine Studioblitzanlage erfordert Mitdenken und Licht sehen.
Wobei auch bei einem Hobbyfotografen das Bild im Kopf entstehen sollte.
Dies trifft auf den Arbeitsalltag mit Termindruck noch mehr zu.
Es ist eben keine Hobbythek.

Und die bestehende Bandbreite der Berufsfotografie ist dir sicherlich nicht bewußt.
Informiere dich dort mal im Internet z.B. BFF / AWI / Freelens.

Sehe es nicht so "wahnsinnig" selbsbewußt ? mit Sicherheit stößt dies - auch bei der Praktikumsstellensuche ab.
Und als Gymnasiast mit 16 Jahren sollte der Boden der Realität auch bereits erkennbar / greifbar sein.

Die Zeit dies zu schreiben, nehme ich mir um auch, anderen etwas mehr vom coolen Job des Fotografen zu erklären

Gruß hwg
 
Ich ... möchte allerdings mehr über den Beruf des Pr-Fotografen, speziell den des Sportfotografen erfahren.

Seit wann sind Sportfotografen eine Untergattung von PR-Fotograf :confused:
Das dürfte nur äußerst selten der Fall sein. PR-Fotografen liefern wohl vom selben Termin deutlich andere Bilder als Pressefotografen.

Warum probierst du es nicht erstmal bei einer kleineren aber guten Lokalzeitung? Agenturjournalismus ist eine der stressigsten Arten der Fotografie. Ganz ohne Erfahrung wirst du wohl bei keiner Agentur rein kommen.

Ich bin selbst nur zwei Jahre älter als du und weiß wovon ich rede. Wenn du jetzt ein Praktikum bei Getty machst und nur Mist ablieferst, versaust du dir da sämtliche Chancen für die Zukunft. Also lieber zwei Jahre üben und mit einem richtig guten Portfolio bewerben.
 
Ich kann dazu nur sagen, dass es doch wie überall ist. Geh raus und putze Klinken, zeige Einsatz und Willen und vor allem: hab Durchhaltevermögen und Eigeninitive.

Nirgendwo wird dir jemand irgendeine Stelle (egal ob Praktikum oder sonst was) hinterherwerfen. Außer: du hast Viatmin B oder bist verdammt gut.

Es gibt sicher in HH mehr Anlaufstellen, als jene, welche du abgeklappert hast = 2 Stück.

Jetzt kannst du sagen, die kann mir viel erzählen, aber ich sage das aus eigener Erfahrung. Ich möchte nicht Profifotograf werden, aber ich mache das derzeit in einem andere Bereich und es zahlt sich aus, wenn man sich einbringt, lernt, besser wird und Erfahrungen sammelt, nur die muss man sich erarbeiten und das kostet Zeit, Mühe und Geduld.
 
Nach der Erfahrung mit dem Sohn eines Bekannten, der diverse Praktikumsstellen durchdacht und auch in Fotostudios angefragt hat, liegt der Verdacht nahe, dass die Studios/freien Fotografen kein Interesse daran haben, 16jährigen einen Nachhilfekurs in Fotografie zu "bezahlen".

Nach den Abfuhren, die er bekommen hat :( , nehmen die lieber Leute, die (ähnlich wie in der Medizin etc.) volljährig, also voll einsetzbar sind. Die, wie oben schonmal beschrieben, Auto und Führerschein haben und nicht durch ihre Unmündigkeit auch noch bei Unfällen Strafprozesse verursachen ...

Leider.
 
Es ist einfach nicht leicht, und ich hab mich hier in Berlin auch schon ein bisschen nach einem Praktikum umgesehen (im Studio).
Die Antwort war: Ja, sehr gerne aber komm doch bitte nach dem Abi wieder, denn das Praktikum dauert sicher 6 Monate.
(Ist verständlich, denn ich koste den/die Fotografen/in ja Geld, und in 6 Monaten lernt man einiges und kann nach ich schätz mal 3 Monaten seine "kosten" wieder reinhohlen).
In der ganzen Werbe/Foto branche scheinen mir 6 Monate Laufzeit als standart vorzukommen. Als ich in der 10ten mein Praktikum machen wollte, habe ich von mindestens 12 Werbeagenturen gehört das sie nur für 6 Monate mindestens Leute nehmen (und dann doch eine gefunden die mich nur 3 Wochen ertragen wollte :D )

Ein großes Problem in der Pressefotografie ist dein und mein Alter, solange wir keinen Führerschein haben und alleine fahren dürfen, sind wir nicht besonders Mobil :(

Trotzdem von mir viel glück ;)
 
und was ist mit deinem eigentlichen Berufswunsch:

"Mein eigentlicher Berufswunsch ist Pilot"

Wäre es nicht sinnvoller, in dieser Richtung etwas zu unternehmen?

Da habe ich ja schon längst was Unternommen und einen Platz bei einem Marinefliegergeschwader und beim Airport Hamburg sicher.

Dein Engagement in Ehren, aber ich denke, Du kannst das nicht beurteilen bzw. nicht so bewerten wie die Profis.

Das denke ich auch, deswegen schrieb ich "soweit ich das beurteilen kann."

Tips zur Kameraeinstellung stehen im Handbuch. Der VHS-Fotokurs hilft da sonst eher weiter.
Und daß Du die bedienen kannst ist noch lange kein Garant für ein vorzeigbares Ergebnis.
Und außer Canon gibt es proff. Kamerasysteme, die meist im Studio eingesetzt werden. = Mittelformat mit Digitalrückteil z.B.
Oder teilweise noch UK- Film mit E6 Entwicklung bei Großformat.
Da ist auch ein System-Blitz mit Dppel-X fehl am Platz.
Eine Studioblitzanlage erfordert Mitdenken und Licht sehen.
Wobei auch bei einem Hobbyfotografen das Bild im Kopf entstehen sollte.
Dies trifft auf den Arbeitsalltag mit Termindruck noch mehr zu.
Es ist eben keine Hobbythek.

Wenn das so einfach wäre...Ich denke einfach dass ein Pro schon gewisse nützliche Tips geben kann.

Sehe es nicht so "wahnsinnig" selbsbewußt ? mit Sicherheit stößt dies - auch bei der Praktikumsstellensuche ab.
Und als Gymnasiast mit 16 Jahren sollte der Boden der Realität auch bereits erkennbar / greifbar sein.
Wo habe ich den Boden der Realität verloren?
Ich habe habe doch nur gefragt ob jemand einen Berufsfotografen kennt?
Dass das alles im Endeffekt so schwer ist hatte ich nicht ahnen können...Ein gesundes Selbsbewusstsein ist ok.

Es gibt sicher in HH mehr Anlaufstellen, als jene, welche du abgeklappert hast = 2 Stück.
Genau, deshalb suche ich ja noch, ich habe ja nicht gesagt dass ich nichts finde, ich wollte nur zweigleisig suchen.


Na gut, ich werde trotzdem weiter suchen und gebe nicht auf, es muss doch möglich sein...
Was mich am meisten ärgert, einer meiner besten Freunde, mit fotografieren nichts am Hut, allerdings einen Bekannten bei Actionpress, kann dort sein Praktikum in den 3 Wochen machen....Vitamin b halt....


Danke, gruß Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem ganzen Geschwafel und arrogantem Rumgenörgel krieg ich das große K**z**n!!! Armes Deutschland kann man da nur sagen, kein Wunder dass die Zustände halt so sind wie man sie allenorts vorfindet. Hätte die gedacht, dass dieses ganze möchtegerne und professionelle Fotografenpack sich selbst so ins Abseits stellt. Aber genau diese Einstellung findet man ja bei leider viel zu vielen Treats wieder. Ist schon klar, dass Auszubildende, Praktikanetn, usw. Geld kosten. Aber fragt euch mal warum eure Kinder und die eurer BEkannten heute keine Lehrstelle etc. mehr bekommen! Na? Warum? Weil man leider zu einer so beschissenen Einstellung wir sie hier von den meisten vertreten wird fast gezwungen wird. Aber man kann sich ja auch einfach damit abgeben und mitmachen. Da sag ich nur top! Daumen hoch Leute!
 
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