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UWW Canon vs Sigma vs Tokina

chrisp1982

Themenersteller
Hallo,

ich wollte mal fragen was Ihr denkt was für uns besser passt. Da wir gerne mal irgendwo hinfahren und auch gerne Landschaftsfotos machen wollte ich mal ein UWW holen. Da wir aber dieses Jahr noch nach Australien fliegen und dann auch noch ins Zentrum wollten wir, sofern das Wetter mitspielt, auch gerne ein paar Sternenbilder machen. Da so etwas auch nicht oft vorkommt würde ich gerne mal wissen welches Objektiv Ihr einem empfehlen würde. Zur Auswahl stehen diese Objektive:

canon 10-18 mm f/4.5-5.6 is stm
Sigma 10-20mm, f/3.5 EX DC ASP HSM
Tokina AT-X 11-16mm F/2.8

Gruss Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Sternenbilder brauchst du die Lichtstärke vom Tokina. Je nach Lichtverhältnissen könntest du auch mit den anderen Objektiven die Milchstraße fotografieren, jedoch müsstet du hier mit höheren ISO-Werten arbeiten.

Für Milchstraße also klare Kaufempfehlung fürs Tokina - Nachteil ggü. den anderen Objektiven ist der geringe Zoombereich. Aber den wirst du wahrscheinlich verkraften können ;-)

Schau einfach mal bei Youtube und Flickr nach "Tokina 11-16 Milky Way" und wu wirst sehen, was hier möglich ist bzw. dies deinen Ansprüchen genügt.
 
Moin,

kann das Tokina empfehlen, hat ein Freund von mir.
Abgeblendet Scharf bis in die Ecken, relativ schneller AF wenn es nötig ist, solide gebaut und für Landschaft und Co wirst du deinen Spaß damit haben.
Mit Blende 2.8 auch gut für etwas Dunklere Innenräume geeignet, so meine Erfahrung.

Was man im Netzt so liest, soll das Canon auch nicht verkehr sein.
 
Und diese Flares beim Tokina die man überall liest? Hatte jetzt erst mal das Sigma bestellt, kann es aber wieder stornieren. Das Canon ist mir ehrlich gesagt etwas zu lichtschwach und 2.8 zu 3.5 wär auch nicht soviel oder? Wie gesagt, es wird in sachen Sternenbilder wohl ne einmalige Sache, da im roten Zentrum die Lichtverschmutzung hoffentlich sehr gering sein wird...
 
Meine klare Empfehlung für das Canon 10-18 IS STM, mit dem ich seit Jahresbeginn sehr zufrieden bin. :)

Es ist sehr leicht und kompakt (ideal für Reisen), hat eine ausgezeichnete Abbildungsleistung ab Offenblende f4.5-5.6 und einen raschen, unhörbaren Autofokus (ideal bei Video). Der für lichtarme Motive hilfreiche Bildstabilisator (unterstützt 3-4 Belichtungsstufen) wiegt einen geringen Lichtstärkenvorteil eines Tokina rasch auf, wenn du noch mit Verschlusszeiten von einer 1/2 bis 1/4 sec verwackelungssicher ohne Stativ fotografieren kannst.

Beim UWW zählt zudem imho Lichtstärke nicht, da zumeist für eine entsprechende Tiefenschärfe abgeblendet wird.

In Testberichten erwähnte "lens flares" bei Gegenlicht konnte ich in der Praxis nicht feststellen. Nur gering auftretende Vignettierungen sind nicht relevant, zumal diese die Kamera (wo die Profile der Canon Objektive gespeichert sind) bzw. die Bildbearbeitungssoftware sofort und perfekt ausgleicht. Bei Fremdobjektiven ist dies mit der Kamera nicht möglich.

Ein doppelt so schweres und doppelt so teures Tokina konnte mich nicht überzeugen, zumal es die Abbildungsleistung des Canon 10-18 nicht toppen kann.

Das Canon 10-18 IS STM erzielt laut den Testberichten auch bessere Abbildungsergebnisse als das teuere Canon 10-22 USM.

Fazit: Preis/Leistung des 10-18 IS STM sind unschlagbar! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 10-18 hat eine gute Abbildungsleistung, vignettiert aber recht stark. Zum Herumschleppen hat es einen klaren Gewichtsvorteil und einen grandiosen Bildstabilisator. Für Sternenbilder bei kleineren ISO Einstellungen taugt es nicht gut, die Offenblende ist hier zu klein und mit längeren Belichtungszeiten kann man dies nicht ausgleichen. Der Lichtvorteil vom 11-16 / 11-20 ist eher als riesig anzusehen. Innenfokussierung und Innenzoom ist ebenfalls gut hinsichtlich der Haltbarkeit im Einsatz. Im direkten Vergleich fand ich die Farben und Kontraste beim Tokina schöner. Ist aber fast irrelevant. Das 10-18 ist auch nicht ohne Flares, angeblich ist diesbezüglich das Canon 10-22 die Wahl. Ich finde das mit den Flares nicht so schlimm, wer darauf allergisch reagiert, sollte vom 11-16 besser die Finger lassen. Andererseits lassen sich Flares oft auch vermeiden durch ein der Situation angepasstes Verhalten.
Ich lese immer wieder das die Lichtstärke bei einem UWW nicht zählt, das sehe ich anders. Lichtstärke zählt immer dann, wenn man sie braucht. Nicht alles hält für die Kamera still...
 
Zuletzt bearbeitet:
Optisch ist das Tokina ein äusserst gutes Objektiv, auch mechanisch kommt keines meiner Canon Objektive an das Tokina heran.

Gestalterisch ist die F2.8 Blende für mich auch sehr wertvoll. Ich würde mir definitiv kein Canon 10-18mm oder 10-22mm kaufen. Einzig für die "Hopphopp-Fotografie" (muss nicht negativ sein) könnte ein Stabi hilfreich sein. Aber gerade im UWW ist es mMn sehr schwierig ein gutes Bild auf die Schnelle zu erstellen, da hat man mehr als genug Zeit um mit einem Stativ zu arbeiten.
 
Und mit dem Sigma hat keiner Erfahrung bzw möchte sich äussern? Also so wie sich das hier liesst sollte ich mir besser das Tokina 11-16 bestellen und das Sigma stornieren. Der eine mm am kurzen ist dann wohl auch nicht so tragisch...
 
[...] Der Lichtvorteil vom 11-16 / 11-20 ist eher als riesig anzusehen. [...] Ich lese immer wieder das die Lichtstärke bei einem UWW nicht zählt, das sehe ich anders. Lichtstärke zählt immer dann, wenn man sie braucht. Nicht alles hält für die Kamera still...

Sorry, aber ich sehe den Vorteil des Tokina 11-16 f2.8 nicht.:confused:

Das Tokina 11-16 mit f2.8 spielt mit einem Vorteil von rechnerisch etwa 2 Blendenstufen gegen das Canon 10-18 f4.4-5.6 mit dem Vorteil des Bildstabilisators von 4 Blendenstufen.

Das rechnerische Ergebis liegt 4:2 zugunsten Canon 10-18. :top:

Und "echte" Lichtstärke beginnt beim Tokina noch nicht bei f2.8, wenn das Objektive laut den Testberichten erst auf f4 abgeblendet werden muss, um eine zufriedenstellende Abbildungsleistung zu erzielen. Dann schrumpft der Vorteil des Tokina bei 11mm auf beinahe Null und bei 16mm auf 1 (!) Blendenstufe.

Das Canon erzielt dagegen ab Offenblende eine sehr gute Auflösung!

Und das Tokina schneidet bei Vignettierung und CA's sowie "lens flares" bei Gegenlicht deutlich schlechter ab als das Canon.

Und nicht zuletzt: das Tokina ist doppelt so schwer und doppelt so teuer.

Mein Fazit bleibt aufrecht: Preis/Leistung sind beim Canon 10-18 IS STM unschlagbar! :top:
 
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Sorry, aber ich sehe den Vorteil des Tokina nicht.:confused:

Das Tokina 11-16 mit f2.8 spielt mit einem Vorteil von rechnerisch etwa 2 Blendenstufen gegen das Canon 10-18 f4.4-5.6 mit dem Vorteil des Bildstabilisators von 4 Blendenstufen.

Das rechnerische Ergebis liegt 4:2 zugunsten Canon 10-18. :top:
Was gibt es daran nicht zu verstehen? Bessere Lichtstärke heisst, der Sensor kann in der gleichen Zeit mehr Licht einfangen, mit einem Stabi geht das nicht. Oder anders ausgedrückt: mit mehr Lichtstärke kann man kürzer belichten, mit einem Stabi kann man länger belichten.
Der nützt aber z.B. bei Sternenfotografie nichts, weil man nicht beliebig lang belichten kann und die ISO auch möglichst niedrig halten will. Bei einem 2,8er Objektiv muss man beispielsweise (rein fiktiv) 20 sek. bei ISO 3200 für gut sichtbare Sterne belichten, bei einem Objektiv mit Offenblende 4,0 muss man dagegen doppelt so lange, nämlich 40 Sekunden belichten, oder den ISO-Wert auf 6400 anheben! Allerdings bekommt man bei 40 Sekunden schon sichtbare Striche durch die Erdrotation, und je höher der ISO-Wert, desto mehr Bildrauschen ist sichtbar.

Oder aber du fotografierst Sport, Konzert etc., da willst du die Belichtungszeiten niedrig halten, damit der Sänger oder Sportler nicht verwackelt. Da nützt der Stabi dir auch nichts, sondern dort zählt nur Lichtstärke!

Natürlich sind dies spezielle Fälle, aber man kann nicht pauschal sagen, dass ein Stabi immer besser als mehr Lichtstärke ist, umgekehrt gilt dies aber genauso!
 
@ Wolfgang 777

Leider berücksichtigt deine Berechnung fürs 10-18 die Erdrotation nicht

Um die zu kompensieren benötigst du Lichtstärke oder eine hohe ISO

Ausserdem hat das Tokina 11-16 den Unendlich-Focus auf Anschlag
Das ist beim 10-18 mit Focus by Wire schon was mühseliger

Das 14er Walimex wird in diesem Zusammenhang auch gerne genannt

vllt wär das ja was für den TS
 
Und "echte" Lichtstärke beginnt beim Tokina noch nicht bei f2.8, wenn das Objektive laut den Testberichten erst auf f4 abgeblendet werden muss, um eine zufriedenstellende Abbildungsleistung zu erzielen. Dann schrumpft der Vorteil des Tokina bei 11mm auf beinahe Null und bei 16mm auf 1 (!) Blendenstufe.

Meines ist auch bei f2.8 sehr scharf. :top:

Im Vergleich zu zwei Canon 10-22mm schnitt mein Tokina bei Offenblende besser ab als die beiden Canon bei Offenblende. Da gab es tatsächlich einen rund 2 Blendenstufe Vorteil für das Tokina.

Zugegeben, ich kenne das 10-18mm von Canon nicht. Aber selbst wenn dieses bei Offenblende so scharf sein sollte wie das Tokina gibt es noch 2 Blendenstufe Vorteil beim Tokina.
 
Was gibt es daran nicht zu verstehen? Bessere Lichtstärke heisst, der Sensor kann in der gleichen Zeit mehr Licht einfangen, mit einem Stabi geht das nicht. Oder anders ausgedrückt: mit mehr Lichtstärke kann man kürzer belichten, mit einem Stabi kann man länger belichten.
Der nützt aber z.B. bei Sternenfotografie nichts, weil man nicht beliebig lang belichten kann und die ISO auch möglichst niedrig halten will. Bei einem 2,8er Objektiv muss man beispielsweise (rein fiktiv) 20 sek. bei ISO 3200 für gut sichtbare Sterne belichten, bei einem Objektiv mit Offenblende 4,0 muss man dagegen doppelt so lange, nämlich 40 Sekunden belichten, oder den ISO-Wert auf 6400 anheben! Allerdings bekommt man bei 40 Sekunden schon sichtbare Striche durch die Erdrotation, und je höher der ISO-Wert, desto mehr Bildrauschen ist sichtbar.

Oder aber du fotografierst Sport, Konzert etc., da willst du die Belichtungszeiten niedrig halten, damit der Sänger oder Sportler nicht verwackelt. Da nützt der Stabi dir auch nichts, sondern dort zählt nur Lichtstärke!

Natürlich sind dies spezielle Fälle, aber man kann nicht pauschal sagen, dass ein Stabi immer besser als mehr Lichtstärke ist, umgekehrt gilt dies aber genauso!

@ Wolfgang 777

Leider berücksichtigt deine Berechnung fürs 10-18 die Erdrotation nicht

Um die zu kompensieren benötigst du Lichtstärke oder eine hohe ISO

Ausserdem hat das Tokina 11-16 den Unendlich-Focus auf Anschlag
Das ist beim 10-18 mit Focus by Wire schon was mühseliger

Das 14er Walimex wird in diesem Zusammenhang auch gerne genannt

vllt wär das ja was für den TS


Venturi hat natürlich recht, dass in bestimmten Motivsituationen mehr Lichtstärke auch beim UWW vorteilhaft ist.

Ich verwende das UWW hauptsächlich für Landschaft / Architektur, wo Tiefenschärfe wichtig ist und der Vorteil der Lichtstärke in den Hintergrund tritt.

Und Studio8 hat recht: Der "Unendlich Fokus Punkt" beim Tokina 11-16 ist selbstverständlich ein relevanter Vorteil bzw. Nachteil beim Canon 10-18.

Die Auswirkung der Erdrotation beim Spezialmotiv Sternenhimmel-Aufnahmen ist evident, hatte ich bei meinem als allgemeines Statement gehaltenen Beitrag zum Vergleich Canon 10-18 / Tokina 11-16 jetzt tatsächlich nicht berücksichtigt.

Vielen Dank für eure Ausführungen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüßt Euch!
Ich hab das 3.5er Sigma und bin sehr zufrieden damit. Ich hab's beim Händler durch probieren gefunden. Es hat sich gegen das Tokina und auch gegen das Canon(das 10-22er wollte ich eigentlich kaufen) durchgesetzt und hab damit auch schon gute Bilder mit Sternenhimmel gemacht, obwohl ich die Linse nicht explizit dafür angeschafft hab. Ist ein angenehmer Nebeneffekt...:). Es ist natürlich so, daß es immer einen dickeren Fisch gibt. Wenn ich mein Hauptaugenmerk auf Sternenfotografie hätte, würde ich sicher auch an Blende 2.8 oder noch offener(Festbrennweite) denken.
Gruß Uwe
 
Ausserdem hat das Tokina 11-16 den Unendlich-Focus auf Anschlag
Das ist beim 10-18 mit Focus by Wire schon was mühseliger

Kann ein Vorteil sein, muss aber nicht. Alle mir aktuell bekannten Canon Autofokus Objektive haben den Unendlich Punkt nicht auf Anschlag.

Im Dunkeln kann man dann einfach per Liveview auf etwas weit entferntes Fokussieren, oder mit AF auf den Mond. Das geht auch.

Bei Sternenfotografie ist aber Lichtstärke immer sehr sinnvoll, mit etwas weniger Lichtstärke kann man aber auch Sterne Fotografieren. Daher Vorteil fürs Tokina. Das Canon 10-18 ist aber der aktuell Preis- sowie Leistungsmäßig beste UWW Allrounder.
 
Bei Objektiven für Astrolandschaften gilt i.d.R. folgende Reihenfolge:

1. praktisch volle Auswahl an einer Vollformat-Kamera, ob DSLR oder spiegellos (Samyang 2.8/14mm, Samyang 1.4/24mm, Nikon 2.8/14-24mm, Tamron 2.8/15-30mm)
2. Bei APS-C sind die Spiegellosen sehr im Vorteil, denn sie können mit dem Samyang 2.0/12mm - eine sehr, sehr gute Optik!
3. APS-C-DSLR haben sowas wie den schwarzen Peter. Das 2.8/14mm Samyang wäre eine Option, das bereits genannte Tokina auch.


Aber warum vergisst Du den Sternenhimmel nicht mal für eine Sekunde, und holst Dir einfach das Objektiv, das Dir insgesamt am meisten zusagt? Ab und zu ein paar Nightscapes gehen mit praktisch jedem Objektiv... mit mehr Arbeitsaufwand und ein paar Tricks (Stacking, Darkframes) ist die geringere Lichtstärke zwar nicht ideal, aber auch kein Drama.

Stell Dir einfach die Frage: Brauchst Du für wahrscheinlich mehr als 95 % Deiner Bilder ein Objektiv mit Lichtstärke, oder eins mit IS?
 
Sorry, aber ich sehe den Vorteil des Tokina 11-16 f2.8 nicht.:confused:

Das Tokina 11-16 mit f2.8 spielt mit einem Vorteil von rechnerisch etwa 2 Blendenstufen gegen das Canon 10-18 f4.4-5.6 mit dem Vorteil des Bildstabilisators von 4 Blendenstufen.

Was soll Dir ein Stabi bei Sternenfotografie bringen? Eben, rein gar nichts. Was bringt Dir ein Stabi bei der Freistellung? Auch nichts. Was bringt Dir ein Stabi wenn sich das Motiv schnell bewegt? Auch hier wieder nichts. Und für die Motive bei denen sich ein Stabi lohnt, bspw. Landschaft oder Produktfotografie kann man auch ein Stativ nehmen. (Nachtrag: Sorry, habe die Beiträge der Seite 2 erst jetzt gesehen...)

3. APS-C-DSLR haben sowas wie den schwarzen Peter. Das 2.8/14mm Samyang wäre eine Option, das bereits genannte Tokina auch.


An APS-C würde ich eines von diesen nehmen:

Samyang 10mm/2,8
Tokina 11-16/2,8
Tokina 11-20/2,8
Samyang 16mm/2,0
Sigma 20mm/1,4
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab mir gestern das ohnehin schon in die Filiale bestellte Sigma geholt. Grund ist einfach wie fauler_beamter bereits geschrieben hat, da es mir am meisten zugesagt hat. Beim Tokina möchte dieses Flares nicht haben und das Canon ist mir ein wenig zu Lichtschwach falls ich später doch mal mehr mit vor habe. Da ich nur dieses ein mal sowas wie Nachtfotografie machen werde wird zur Not auch mein Sigma 17-50 2.8 herhalten müssen und das 10-20 halt für Landschaften und auch Städte und so... Und danke für eure Hilfe.
 
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