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µFT Panasonic 14mm alt vs neu

Rainer L

Themenersteller
Hallo,

seit zwei Jahren liebäugle ich immer mit dem 14mm, weil es so Kompakt ist. Habe aber immer gezögert, weil man so viel schlechtes darüber hört. Nun habe ich mir mal eines zum Testen besorgt, das neue Modell, und war sehr Überrascht. Es ist absolut Randscharf, auch bei Offenblende. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es ist besser, als mein 12-32mm bei gleicher Brennweite. Und mein 12-32mm habe ich bereits mit dem Panasonic 20mm und dem Sigma 19mm getestet, wo ich es als Randschärfer empfunden. Ich habe also ein gutes 12-32mm. Nun würde ich günstig an ein 14mm aus einem Set herankommen, welches aber das alte Modell ist. Und da bin ich jetzt Regelrecht erschrocken. Das äußere Drittel ist direkt schwammig, zu den Ecken hin ist alles unscharf. Ich hatte noch nie so ein schlechtes Objektiv an meiner Kamera. Bei Offenblende ist es besonders schlecht, aber auch abgeblendet wird es nur etwas besser. Kein Vergleich zum anderen 14mm was ich hier habe. Nun meine Frage. Ist die Seriensträuung tatsächlich so hoch, wie man beim 14mm immer wieder hört, oder gab es beim neuen Modell doch eine Verbesserung der Optik? Oder ist gar das eine Objektiv defekt, obwohl es noch neu ist? Das alte Modell würde ich über 100 Euro billiger bekommen, aber das ist es mir nicht wert.

Grüße,

Rainer
 
Nun würde ich günstig an ein 14mm aus einem Set herankommen, welches aber das alte Modell ist. Und da bin ich jetzt Regelrecht erschrocken. Das äußere Drittel ist direkt schwammig, zu den Ecken hin ist alles unscharf. Ich hatte noch nie so ein schlechtes Objektiv an meiner Kamera. Bei Offenblende ist es besonders schlecht, aber auch abgeblendet wird es nur etwas besser.

Hallo Rainer,

das liest sich nach einem Defekt an.
 
Hallo Faruk Mensa,

besonders im linken Drittel ist es auffällig. Nach Rechts zu fällt die Schärfe nicht so stark ab. In der Mitte ist es ebenbürdig zum anderen 14mm. Ok, es scheint tatsächlich ein Problem zu haben. Davon abgesehen, ist das andere 14mm wiederum sehr gut. Im Vergleich zum Sigma 19mm, und den beiden Panasonics, 20mm und 12-32mm. Ich behaupte jetzt mal, wenn alle 14mm so gut wie dieses sind, gäbe es viel mehr Positives im Netz darüber zu lesen. Das ist wohl ein Ausrutscher nach oben.

Viele Grüße,

Rainer
 
Es spricht alles dafür, die 100 € mehr auszugeben. Ansonsten würdest du dich ja später ärgern.

Wobei mein 14-er sehr preiswert war und (soweit ich beurteilen kann) gut ist. Keine Ahnung, ob erste oder zweite Serie, gibt es ein Merkmal woran ich das erkennen kann?

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13601216&postcount=65
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es technisch in Ordnung ist, dann ist das 14er ziemlich gut.
Es ist nur leider totlangweilig, deswegen hab ichs wieder verkauft.
Fast jedes Kit-Zoom hat 14mm und Blende 3.5, viele sind da optisch nicht viel schlechter. Daher wurde es mir sehr schnell langweilig.

Zwischen den Versionen gibt es keinen technischen Unterschied, es hat sich nur das Design geändert. (Ich hatte beide)
 
Finde ich überhaupt nicht. 28 mm KB ist sehr spannend, egal ob Festbrennweite oder unteres Ende eines Zooms. "Richtig" Weitwinkel, aber noch nicht extrem.
 
28mm war immer meine Lieblingsbrennweite ;)
Nur das Pana 14/2.5 hat mich einfach gelangweilt, warum genau kann ich nicht sagen.
Vllt. ändert sich auch die Sehgewohnheit über die Jahre, 24-28mm sind heute der Standardbildwinkel der Smartphones, vllt. liegts auch daran ;)

Trotzdem spare ich auf das 15er Summilux, das bietet mir wenigstens eine deutlich bessere Lichtstärke als die Zooms.
 
Das 14er ist optisch normalerweise sehr gut. Beide Varianten sind optisch identisch. Ausreißer nach oben sind auch eher nicht möglich, nach unten hingegen schon.

Dass es trotzdem gemeinhin unterschätzt wird, liegt an den Punkten, die der Zuiko-Knipser angesprochen hat: Nur ca. 1 Blende lichtstärker als ein Kitzoom und optisch ohne Auffälligkeiten. Ich fand es dennoch gut und musste im direkten Vergleich mit dem 15er schon genau hinsehen, um die bessere Abbildung des Summilux zu erkennen.

Für mich ist und bleibt es ein Geheimtipp. Zusammen mit einer GM oder E-PL bekommt man viel Leistung in die Jackentasche.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Hallo Sebastian,

zum Leica schaue ich auch des öfteren. Ist das Leica auch in der Mitte schärfer, oder spielt es seinen Vorteil eher in den Ecken aus?

@Faruk Mensa: Ich werde auch das teurere behalten. Die alte Version nennt sich H-H014, die neue Version H-H014A.

Grüße,

Rainer
 
Die Schärfe selbst ist gar nicht so unterschiedlich. Was beim 15er besser ist, sind die Farben und die Kontraste. Damit wirken die Bilder lebendiger und "knackiger".

Viele Grüße,
Sebastian
 
Es ist aber auch mehr als doppelt so schwer und um einiges größer. Das muss man dabei auch abwägen. Mein Hauptaugenmerk ist auch auf klein und leicht.

Grüße,

Rainer
 
Hallo,

ich habe jetzt auch mal das Leica 15mm zum testen da. Ich meine, es ist etwas besser als das 14mm, und auch besser als das 12-32mm. Jetzt von der Bildqualität her. Aber bei schlechtem Licht ist es genau so schlecht wie das 12-32mm, welches Stabilisiert ist. Die stärkere Lichtstärke geht meine ich völlig durch den fehlenden Stabi verloren. Jetzt weiß ich nicht, für welches ich mich entscheide? Für das 14mm, oder für das 15mm? Für schlechte Lichtverhältnisse bringen mir aber beide nichts.

Grüße,

Rainer
 
28mm war immer meine Lieblingsbrennweite ;)
Nur das Pana 14/2.5 hat mich einfach gelangweilt, warum genau kann ich nicht sagen.

Vielleicht liegt es am Seitenverhältnis. Kleinbild (2:3) ist halt doch irgendwie anders als 3:4. Wenn es das wäre, liese es sich ja einstellen.
 
Hallo,

ich habe jetzt auch mal das Leica 15mm zum testen da. Ich meine, es ist etwas besser als das 14mm, und auch besser als das 12-32mm. Jetzt von der Bildqualität her. Aber bei schlechtem Licht ist es genau so schlecht wie das 12-32mm, welches Stabilisiert ist. Die stärkere Lichtstärke geht meine ich völlig durch den fehlenden Stabi verloren. Jetzt weiß ich nicht, für welches ich mich entscheide? Für das 14mm, oder für das 15mm? Für schlechte Lichtverhältnisse bringen mir aber beide nichts.

Grüße,

Rainer

Wenn sich Deine Motive nicht bewegen, ist das sicher richtig. :(

Es blieben noch die Vorteile der generell etwas besseren Bildqualität, der mit dem 15er in Ansätzen möglichen selektiven Schärfe ("Freistellung") und evtl. das durch die Festbrennweite konzentriertere Sehen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Hallo,

Kauf eine olympus mit integrierten stabi. Problem gelöst :-)

12mm ist mir zu weit und 17mm zu eng, jetzt für Festbrennweite gesehen. Olympus hat also keine Alternative.

Wenn sich Deine Motive nicht bewegen, ist das sicher richtig. :(

Es blieben noch die Vorteile der generell etwas besseren Bildqualität, der mit dem 15er in Ansätzen möglichen selektiven Schärfe ("Freistellung") und evtl. das durch die Festbrennweite konzentriertere Sehen.

Meine Motive bewegen sich eigentlich nie. Eine Festbrennweite wird es schon, aber welches? Das 14mm habe ich seit kurzem und überlege, ob ich es eben durch das 15mm ersetzen soll. In der Bildqualität ist das 15mm nach den bisherigen Tests nur Marginal besser als das 14mm. Und das auch nur, wenn das 15mm abgeblendet wird. Das 14mm ist offen schon Randscharf. Das 15mm kostet über 200 Euro mehr, ist mehr als doppelt so schwer und doppelt so groß als das 14mm. Außer die bessere Lichtstärke, die aber durch fehlenden Stabi und der Randunschärfe nicht zum tragen kommt, spricht derzeit nicht viel für das 15mm.

Grüße,

Rainer
 
Hallo Rainer L,

ich glaube du hast etwas falsch verstanden. tf_nikon sagte, kauf dir eine Olympus (Kamera) und nicht ein Olympus (Objektiv)- mit Kamerastabi. Größenmäßig vergleichbar mit der GM1 wäre eigentlich nur die PM2, die kriegst du gebraucht für um die 150 €. Pana-Objektive gehen auch an einer Olympus, das mache ich ja auch.

(Das ist nur theoretisch, wer kauft sich schon eine neue Kamera nur wegen des Stabi, aber ich wollte es richtig stellen.)

Nein, wenn du die größere Lichtstärke weder zum Freistellen brauchst noch sie wegen Randunschärfe (Ist das wirklich so? Das Panaleica 25 nutze ich gern bei offener Blende?) wirklich nutzen willst, würde ich auch kein teureres und schwereres Objektiv kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Faruk Mensa,

ja, das hatte ich tatsächlich falsch verstanden. Die PM2 kommt aber nicht in Frage, weil viel zu schwer. Die ist ja ohne Objektiv schon so schwer wie die GM1 mit Objektiv. Und die GM1 trage ich ausschließlich in der Hosentasche.

Bei Ephotozine werden ja beide Objektive, also das Leica 15mm und das Panasonic 14mm, getestet. Das Leica startet bei f/1.7 recht schwach um sich Kontinuierlich bis f/5.6 zu steigern. Das Panasonic startet bei f/2.5 schon recht gut, steigert sich dann nur noch ganz minimal bis f/5.6. Erst ab f/4.0 ist das Leica laut diesem Test in den Ecken so gut wie das Panasonic schon bei f/2.5. Und genau das kann ich Bestätigen. Der Test von Ephotozine deckt sich genau mit meinen Beobachtungen.

Panasonic bietet zwar Lichtstarke Objektive an, verschenkt dies aber mit einem fehlendem Stabi sowohl im Objektiv als auch im Body. Irgendwie verstehe ich da Panasonic nicht. Und bei der Größe des Leicas hätte man auch noch einen Stabi mit einbauen können. Bei der Größe des Panasonics 14mm schaut das natürlich anders aus.

Also die paar Prozent bessere Bildqualität, die ich durch abblenden beim Leica gegenüber dem Panasonic gewinnen kann, wiegen meine ich nicht die Größe und das Gewicht auf. Ganz zu schweigen vom Preisunterschied. Ich bleibe also beim 14mm.

Grüße,

Rainer
 
Panasonic bietet zwar Lichtstarke Objektive an, verschenkt dies aber mit einem fehlendem Stabi sowohl im Objektiv als auch im Body. Irgendwie verstehe ich da Panasonic nicht. Und bei der Größe des Leicas hätte man auch noch einen Stabi mit einbauen können. Bei der Größe des Panasonics 14mm schaut das natürlich anders aus.

Keine Ahnung, wie groß ein Objektivstabi sein muss. Ins 12-32-er hat ja auch einer reingepasst.

Es gibt soweit ich das überblicke Objektivstabis bei MFT-Festbrennweiten nicht unter 42,5 mm.

Echt, die GM1 ist so klein und leicht? Dann wäre ja jedes Objektiv über 150 g ein Monstrum.
 
Es gibt soweit ich das überblicke Objektivstabis bei MFT-Festbrennweiten nicht unter 42,5 mm.

Echt, die GM1 ist so klein und leicht? Dann wäre ja jedes Objektiv über 150 g ein Monstrum.

Panasonic baut einen Stabi erst bei über 25 mm Brennweite ein. Das 42,5 mm dürfte dann das erste sein, nach oben hin.

Ich komme von der RX100, die 240 Gramm wiegt. Die GM1, nur das Gehäuse, ist kleiner und leichter als die RX100. Die GM1 wiegt ohne Objektiv 204 Gramm. Das 14mm wiegt 51 Gramm, das 12-32mm wiegt 71 Gramm. Die PM2 ohne Objektiv kommt auf 269 Gramm. Egal mit welchem Objektiv, sie kommt dann auf deutlich über 300 Gramm, was mir zu schwer für die Hosentasche ist. Die GM1 mit dem 35-100mm kommt zusammen auch auf nur 335 Gramm. Kleiner und leichter geht es bei mft außer mit der GM1 und den drei genannten Objektiven nicht.

Grüße,

Rainer
 
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