roady
Themenersteller
Hallo an alle Lesenden und Helfenden,
mir ist aufgefallen, dass es für viele Kameras Tests gibt.
Als Orientierung gut, denn jeder Test hat Schwächen und, wie schon oft hier geschrieben worden ist, Testlaborumgebungen sind nicht immer mit den Bedingungen draussen oder im real life vergleichbar.
Aber bei einem Vergleich der G5X von Canon mit der G7X stutze ich und bitte um kurze Hilfestellung, ob ich etwas übersehe. Und wenn ja, was.
Meines Verständnisses nach sind in beiden Kameras derselbe CMOS eiingebaut und dieselbe Optik verbaut.
Wie kann es sein dass man bei der
G5X zu diesem Ergebnis kommt (unter Fazit von digitalkamera.de):
Bei der Bildqualität hingegen gibt es Schattenseiten. Das Objektiv liefert eine gute Performance mit hoher Auflösung und geringen optischen Fehlern, einzig der Ranbdabfall der Auflösung im Weitwinkel ist zu beklagen. Von der guten Performance profitiert man indes nur bei niedrigen ISO-Empfindlichkeiten. Für einen 1"-Sensor bricht die Bildqualität beim Anheben der Empfindlichkeit viel zu früh ein.
und bei der
G7X zu diesem Ergebnis kommt (unter Fazit von digitalkamera.de):
Bei der Bildqualität überzeugt die G7 X bis ISO 800 auf ganzer Linie. Bis ISO 1.600 kann man sie noch nutzen, darüber wird das Ergebnis zu weich und es fehlen Details. Besonders positiv ist das lichtstarke Objektiv hervorzuheben, das einen Blitzeinsatz erst sehr spät nötig macht und ein herrliches Schärfe-Unschärfespiel erlaubt.
Liegt es daran, dass die G7X früher herausgekommen/getestet wurde und bei der Bildqualität zur damaligen Zeit der Tenor von totaler Begeisterung
Die Messwerte bescheinigen der Kamera zunächst sensationelle Werte. Bis Blende F5,6 werden in der Bildmitte immer über 50 Linienpaare pro Millimeter gemessen – ein Wert, der Spiegelreflexkameras ebenbürtig ist. Auch bei den geschlossenen Blenden erzielt die G7 X immer noch über 40 Linienpaare.
bei der G5X, die ein Jahr später getestet wurde, nun nur noch nach state of the art klingt:
Die wahren Qualitäten des Objektivs zeigen sich jedoch bei der Auflösungsmessung, die bei 50 Prozent Kontrast (MTF50) erfolgt. Hier erreicht die G5 X im Weitwinkel bis zu 56 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) bei F4,0. Auch bei Offenblende löst das Objektiv nur geringfügig schwächer auf, während oberhalb von F4 langsam die Beugung einsetzt. Diese sorgt aber erst bei F8 für ein Unterschreiten der 50 Linienpaare pro Millimeter, doch selbst bei F11 werden noch knapp über 40 lp/mm aufgelöst.
Danke Euch für Euren Input.
mir ist aufgefallen, dass es für viele Kameras Tests gibt.
Als Orientierung gut, denn jeder Test hat Schwächen und, wie schon oft hier geschrieben worden ist, Testlaborumgebungen sind nicht immer mit den Bedingungen draussen oder im real life vergleichbar.
Aber bei einem Vergleich der G5X von Canon mit der G7X stutze ich und bitte um kurze Hilfestellung, ob ich etwas übersehe. Und wenn ja, was.
Meines Verständnisses nach sind in beiden Kameras derselbe CMOS eiingebaut und dieselbe Optik verbaut.
Wie kann es sein dass man bei der
G5X zu diesem Ergebnis kommt (unter Fazit von digitalkamera.de):
Bei der Bildqualität hingegen gibt es Schattenseiten. Das Objektiv liefert eine gute Performance mit hoher Auflösung und geringen optischen Fehlern, einzig der Ranbdabfall der Auflösung im Weitwinkel ist zu beklagen. Von der guten Performance profitiert man indes nur bei niedrigen ISO-Empfindlichkeiten. Für einen 1"-Sensor bricht die Bildqualität beim Anheben der Empfindlichkeit viel zu früh ein.
und bei der
G7X zu diesem Ergebnis kommt (unter Fazit von digitalkamera.de):
Bei der Bildqualität überzeugt die G7 X bis ISO 800 auf ganzer Linie. Bis ISO 1.600 kann man sie noch nutzen, darüber wird das Ergebnis zu weich und es fehlen Details. Besonders positiv ist das lichtstarke Objektiv hervorzuheben, das einen Blitzeinsatz erst sehr spät nötig macht und ein herrliches Schärfe-Unschärfespiel erlaubt.
Liegt es daran, dass die G7X früher herausgekommen/getestet wurde und bei der Bildqualität zur damaligen Zeit der Tenor von totaler Begeisterung
Die Messwerte bescheinigen der Kamera zunächst sensationelle Werte. Bis Blende F5,6 werden in der Bildmitte immer über 50 Linienpaare pro Millimeter gemessen – ein Wert, der Spiegelreflexkameras ebenbürtig ist. Auch bei den geschlossenen Blenden erzielt die G7 X immer noch über 40 Linienpaare.
bei der G5X, die ein Jahr später getestet wurde, nun nur noch nach state of the art klingt:
Die wahren Qualitäten des Objektivs zeigen sich jedoch bei der Auflösungsmessung, die bei 50 Prozent Kontrast (MTF50) erfolgt. Hier erreicht die G5 X im Weitwinkel bis zu 56 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) bei F4,0. Auch bei Offenblende löst das Objektiv nur geringfügig schwächer auf, während oberhalb von F4 langsam die Beugung einsetzt. Diese sorgt aber erst bei F8 für ein Unterschreiten der 50 Linienpaare pro Millimeter, doch selbst bei F11 werden noch knapp über 40 lp/mm aufgelöst.
Danke Euch für Euren Input.