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Evil-/Systemkamera Umstieg von DSLR auf Systemkamera - Sehr konkrete Vorstellungen aber unentschlossen

trivial1

Themenersteller
Hintergrund:
Ich bin ein begeisterter Hobbyknipser. Ich reise viel mit Rucksack in der Weltgeschichte herum und gehe auch viel bergsteigen. Dabei fotografiere ich eben, was ich vor die Linse bekomme.
Seit 2009 fotografiere ich mit einer Nikon D300, inzwischen gegen eine Nikon D7100 eingetauscht, als einziges Objektiv ein Nikon DX 16-85mm. Mit Ausstattung, Handling und Bildqualität dieser Kombination bin ich hochzufrieden.
Allerdings ist es jetzt soweit: Die Kombi ist für meine Bedürfnisse zu groß und zu schwer, sie wird verkauft und eine Systemkamera muss her! 1,5kg sind für mich nicht mehr tragbar (im wahrsten Sinn des Wortes).

Anforderungen:
  • Systemkamera mit einem Universalzoom (Objektiv wechseln kommt auf Reisen und am Berg nicht in Frage)
  • Deutlich weniger als 1kg
  • Bei Bildqualität und Handling möglichst wenig Einbußen zur D7100 mit 17-85mm
  • Preisvorstellung: max 1000€ für Kamera mit Objektiv (eine außergewöhnlich gute Alternative darf auch etwas teurer sein)

Meine Recherche hat nun 2 Optionen ergeben:
(1) Olympus OM-D E-M10 Mark II + Tamron AF 14-150mm 3.5-5.8 Di III
(2) Panasonic Lumix DMC-G70 schwarz + Lumix G Vario 14-140mm 3.5-5.6 ASPH OIS

Beide Kombis kosten knapp über 900€ und wiegen etwa 660 Gramm. Mit fehlendem Spritzwasserschutz kann ich leben, war bisher auch kein Problem. Allerdings erscheinen mir Qualität und Handhabung irgendwie als halbgare Lösungen. Aus Berichten entnehme ich: Die Olympus scheint qualitativ besser, die Panasonic scheint die bessere Handhabung zu haben. Alternativ zum Tamron bei Option (1) gäbe es noch das M.Zuiko digital ED 14-150mm 1:4.0-5.6 II, das in Berichten aber schlechter wegkommt, außerdem weniger lichtstark im Weitwinkelbereich. Alternativ gäbe es noch qualitativ gute Sony-Kombinationen, die mit über 1kg aber wieder zu schwer wären.

Hat irgendjemand Erfahrungswerte oder Infos, die für/gegen (1) oder (2) sprechen? Oder eine bessere Idee (wie gesagt, tolle Alternativen dürfen auch etwas teurer sein)?

Danke! :top:

Der Vollständigkeit halber noch der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Erlebnisse beim Reisen und Landschaften beim Bergsteigen

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive?
Nikon D7100 mit Nikon DX 16-85mm

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
max 1000€ für Kamera und Objektiv (eine außergewöhnlich gute Alternative darf auch etwas teurer sein)

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
Nicht geplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
Ja, kann Handling von Systemkameras aber nicht einschätzen

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht?
Sehr wichtig. Kamera+Objektiv sollten deutlich unter 1kg wiegen

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
eher draußen

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.

10. Sucher
Wichtig, optisch oder elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
kann ich so nicht beantworten

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
Universalzoom

13. Blitzen
Im Alltag werde ich immer den eingebauten Klappblitz verwenden, für Einzelfälle brauche ich aber auch einen Blitzschuh
 
Die Kombi ist für meine Bedürfnisse zu groß und zu schwer, sie wird verkauft und eine Systemkamera muss her! 1,5kg sind für mich nicht mehr tragbar (im wahrsten Sinn des Wortes).

... - so ähnlich ging es mir auch, aber, ist schon länger her und ich bin über eine Bridge zur spiegellosen Systemkamera gekommen. Wenn Du eh nicht vor hast verschiedene Objektive anzuschaffen ist eine Systemkamera vielleicht nicht erforderlich.

Als Oly-Fan empfehle ich natürlich die E-M10 Mark II, aber, denke auch über eine E-M5 nach ;). Die von Dir vorgeschlagenen Objektive würde ich nicht anschaffen - es sind Reise-Zooms, nicht wirklich lichtstark. Du bist mit dem 16-85mm an APS-C zufrieden, warum nun ein Objektiv mit > 10x Zoom :angel: - das 17-85mm hat äquivalent Kleinbildformat 25,5-127,5mm. Bei mFT entsprechen dem 12,75-63,75mm. Wenn Du auf Lichtstärke verzichten kannst, dann würde ich konsequent auf Kompaktheit setzen und das Pancake anschaffen. Objektivauswahl.

Solltest Du Dich für die Panasonic G70 entscheiden, beim Kauf der Objektive darauf achten, dass ein Bildstabilisator eingebaut ist. Bei Oly ist der in jedem Gehäuse.

Wenn Du eh das Objektiv nicht wechseln möchtest, schlage ich eine andere Pana vor - Lumix LX100.



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

Edit: bin ganz wuschelig :confused: - in Beitrag 1 steht mal 16 und mal 17mm Anfangsbrennweite :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony a6000 (APS-C-Sensor mit 24mpx) mit Tamron 18-200 f/3.5-6.3 Di III VC
die Kombi wiegt ca. 800g und liegt genau in Deinem Budget.
Danke für den Hinweis, jetzt habe ich drei Optionen auf meiner Liste ;)
Für Sony E gibt es auch weitere Universalzooms mit Bildstabilisator wie das AF E PZ 18-105mm 4.0 G OSS.

Die von Dir vorgeschlagenen Objektive würde ich nicht anschaffen - es sind Reise-Zooms, nicht wirklich lichtstark. Du bist mit dem 16-85mm an APS-C zufrieden, warum nun ein Objektiv mit > 10x Zoom :angel: - das 16-85mm hat äquivalent Kleinbildformat 24-127,5mm. Bei mFT entsprechen dem 13,5-63,75mm. Wenn Du auf Lichtstärke verzichten kannst, dann würde ich konsequent auf Kompaktheit setzen und das Pancake anschaffen. Objektivauswahl.
Die Lichtstärke und das Zoom meines aktuellen 16-85mm 1:3,5-5,6 sind ein Kompromiss zugunsten eines recht hochqualitativen Objektivs, mit dem ich gut leben kann. Weniger Zoom möchte ich aber nicht haben, 14-42mm oder 14-45mm (also 28-84mm oder 28-90mm Kleinbild) sind mir daher zu wenig. Bei Four-Thirds gibt's dann leider nur den enormen Sprung direkt auf 14-140 und nichts dazwischen. Daher würde ich notgedrungen eher einen Kompromiss zugunsten Zoom und zulasten Qualität nehmen.

Wenn Du eh das Objektiv nicht wechseln möchtest, schlage ich eine andere Pana vor - Lumix LX100.
Interessant, muss ich noch detaillierter zu Gemüte führen. Vielen Dank auch für deine Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Universalzooms mit Bildstabilisator wie das AF E PZ 18-105mm 4.0 G OSS.
... - liest sich sehr interessant - äquivalent Kleinbildformat 27-157,5mm bei durchgehend f4,0 :top: - aber, mir wäre das viel zu groß und zu schwer, besonders als Immerdrauf.


Daher würde ich notgedrungen eher einen Kompromiss zugunsten Zoom und zulasten Qualität nehmen.
... - jeder Jeck is anners ;) - finde es schon ungewöhnlich eine Systemkamera mit nur einem Objektiv zu nutzen - meine Finger strecken sich Richtung 12-40mm f2.8 :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Das 16-85 VR ist ein wirklich gutes Objektiv mMn, und bei µFT gibt es nicht wirklich einen Ersatz dafür (24-130 mm KB). Die wenigen 12-xx Zooms sind höchstens 4x Zooms. Wurde die Anfangs-BW oft verwendet? Wenn ja, dann ist ein 14-xx µFT-Zoom mMn suboptimal. Mein Standardzoom an der E-M1 ist das 12-60 FT, aber es ist groß und schwer.

Vlt. wäre das 12-50 Olympus ein Versuch Wert? Ergibt 24-100 mm KB-Äquivalent und ist nicht so schlecht was die BQ angeht.
 
Von der Qualtät und Haptik her würde ich als Alternative zu den genannten Olys die GX7 statt der G70 in engere Wahl ziehen. Wenn ein gelegentlicher Objektivwechsel denkbar ist, stellen die Kompaktzooms 12-32mm und 35-100mm von Panasonic noch eine clevere Kombi dar. Alles zusammen - GX7 plus Objektive - bringt inkl. Akku und Speicherkarte unter 630g auf die Küchenwaage.
 
Danke für den Hinweis, jetzt habe ich drei Optionen auf meiner Liste ;)
Für Sony E gibt es auch weitere Universalzooms mit Bildstabilisator wie das AF E PZ 18-105mm 4.0 G OSS.

A6000 und D7100 haben sehr ähnliche Sensoren verbaut, kameraseitig dürften sie daher von der Bildqualität absolut gleichauf sein, da hättest Du keinerlei Verschlechterung.
Bei den Objektiven ist das Tamron (bzw. das baugleiche Sony 18-200) aufgrund der geringen Lichtstärke eher ein Schönwetterobjektiv, wie bei den meisten Superzooms lässt auch die Schärfe am Rand nach. Das 18-105/4 verzeichnet unkorrigiert recht stark, was aber bei jpgs in der Kamera und sonst per Klick in der RAW-Entwicklung problemlos korrigiert wird, und ist auch größer, dafür aber lichtstärker, zudem ist es als Motorzoom auf Video optimiert. Ich habe sowohl das Tamron als auch das 18-105, jedes hat seinen Einsatzzweck.
Kleinere, kürzere, teurere Alternative wäre das Sony/Zeiss 16-70/4.

Hier sind sie alle drei zu sehen:
http://camerasize.com/compact/#535.445,535.446,535.334,ha,t

Edit: Und hier noch Deine Nikon mit dem Objektiv dazu: http://camerasize.com/compact/#535.445,535.446,535.334,440.111,ha,t

Beim Objektiv wirst Du nur ein bisschen gewinnen, aber die Kamera wiegt nur die Hälfte... ;)

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
(eine außergewöhnlich gute Alternative darf auch etwas teurer sein

Das ist weniger eine Frage des Preises, als eine Frage der Physik (insbesondere für das Objektiv):

Großer Sensor + Große Brennweite + Lichtstärke = Groß + Schwer

Da führt kein Geld und kein Weg dran vorbei. Und das ist das Problem. Du musst selbst entscheiden, auf welchen Parameter Du am ehesten verzichten kannst. Ob das dann teuer wird oder nicht, hat zunächst gar nichts mit dieser Entscheidung zu tun.

Ich selbst würde da die Panasonic Lösung wahrscheinlich bevorzugen, eine Panasonic G6 plus 14-140mm Objektiv. Das dürfte (als Lösung mit Immerdrauf) eine der leichtesten Lösungen sein.

Ansonsten, wenn es zwei Objektive sein dürfen, vielleicht das Doppelkit Panasonic GM5 mit 12-32mm und 35-100mm. Die beiden Objektive sind zwar lichtschwach, aber dafür auch wirklich sehr leicht und klein und die Kamera selbst hat Kompaktkameramaße.
 
Bei den genannten Anforderungen und dem festen Wunsch keine Objektive zu wechseln, würde ich auch die Lumix LX100 als die bessere Variante ansehen.

24-75mm
f1.7-2.8 (und damit auch für schwierige Lichtverhältnisse zu gebrauchen)
4/3-Sensor
4K-Video (kann ja auch mal ganz nett sein)
kein Sony-Menü (hatte mal kurz die RX100, ist ja echt übel)
integrierter Sucher
und alles zusammen weniger als 400g


Bin vor 2 Jahren auch von DSLR auf Fuji X gewechselt, reise auch gerne und viel und bin auch am Berg. Wechsele dabei aber auch Objektive.
Wenn man dies nicht tut und dazu noch einen Dunkelzoom nimmt, macht eine Systemkamera welcher Art auch immer in meinen Augen keinerlei Sinn.
 
Die Alternative Lumix LX100 wurde schon genannt.
Wenn Du Dir die Option auf weitere Objektive offenhalten möchtest, würde ich mal einen Blick auf die Panasonic GX7 (~ € 550,-) und das Olympus 12-50mm (KB 24-100mm mit Makromodus / ~ € 200,-) werfen. Inklusive Akku, Ladegrät, Kleinkram und noch ein Panasonic 20/1.7 für die Dämmerung passt alles in eine 3l Fototasche und wiegt unter 1 kg.
 
Bleibt nur dabei dass er deutlich betont hat dass er keine Objektive wechseln möchte.
Da braucht man dann auch keine Wechselkombination vorzuschlagen ;)
 
Auch von mir die Empfehlung das Bajonett wegzulassen.
Neben der Lx100 gibt es noch die Sony RXen und die Canon 1 Zoll Modelle.

Ich bezweifel, dass diese in der BQ an die D7100 herankommen.

Wenn richtig kompakt und gute BQ bin ich auch bei der A6000, allerdings für die Kompaktheit mit dem SELP16-50 ;) .

Den Schmarrn über die Edelkompakten habe ich auch schon durch :mad: , war für mich keine Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezweifel, dass diese in der BQ an die D7100 herankommen.

Mit Ausnahme der RX1, aber die war wohl eher nicht gemeint... :D

Wenn richtig kompakt und gute BQ bin ich auch bei der A6000, allerdings für die Kompaktheit mit dem SELP16-50 ;) .

Stimmt, eigentlich sollte man das im Kit auf jeden Fall mitnehmen, für die Fälle, in denen die Kamera mal richtig kompakt sein soll: http://camerasize.com/compact/#535.360,440.111,wa,t

Gruß
Pippilotta
 
Danke für die vielen Antworten, das hilft mir, ein bisschen klarer zu sehen.

Warum Systemkamera? Weil ich potentiell durchaus die Möglichkeit haben möchte, Objektive oder Kamera zu tauschen. Ich brauche nur eine Kombi Kamera+Universalzoom, wenn ich auf Reisen oder am Berg bin. Genau deswegen setze ich zwei Ziele:
* Unter 1 kg (am liebsten so in die Gegend 600-800g)
* Universalzoom mit mindestens 30-120mm Kleinbildäquivalent (bei Micro Four Thirds wäre das 15-60mm und bei APS-C 20-80mm).

Ich mache die Entscheidung jetzt von der Kamera abhängig. Ein passendes Objektiv finde ich dann schon, und wenn es mir nicht gefällt tausche ich es eben aus. Dann lieber eine Kamera, die mir ein paar Jahre Freude bereitet.

Panasonic G70: Gute Bedienung ähnlich wie bei einer DSLR, schwenkbares Display reizt mich. Die viel kritisierte Bildqualität verunsichert mich. Die GX7 hat den selben Sensor minus Spaßfaktor, da würde ich eher Olympus oder Sony greifen. Hat vermutlich den höchsten Spaßfaktor mit Abstichen bei Qualität - oder doch nicht?

Olympus E-M10 II: Scheint qualitativ sehr gut, nur die Bedienung wird recht viel kritisiert. Das könnte den Spaß trüben.

Sony a6000: Macht einen tollen Eindruck, sowohl Bildqualität als auch Bedienung. Spricht im Vergleich zur G70 und E-M10 eigentlich irgendetwas dagegen?

Oder mache ich mir zu viele Gedanken, und diese drei Modelle sind ohnehin so ähnlich, dass die Unterschiede fast vernachlässigbar sind?
 
Ich würde mir die Frage, gerade bei häufigerer Verwendung eines Universalzooms anders herum stellen:

Welcher Hersteller bietet mir das Beste Objektiv in diesem Brennweitenbereich?
Und da sehe ich Sony, weder mit dem Superzoom, noch mit dem Pancake vorne.

Die Kameras sind heute bei allen Herstellern ordentlich und liefern gute Ergebnisse.
Vor kauf auch auf jeden Fall den Kandidaten mal in die Hand nehmen. Haptik und auch Menü sind nicht zu vernachlässigende Punkte.
 
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