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Herausforderung: zuverlässige Models finden

VolkerN

Themenersteller
Hallo,

seit längerer Zeit versuche ich, in die Portraitfotografie einzusteigen. Da sich in meinem Bekanntenkreis niemand findet, der sich vor die Kamera stellt, habe ich Anzeigen aufgegeben und auch auf Anzeigen geantwortet.

Meine Erfahrung dabei ist sehr ernüchternd und für mich sehr ärgerlich. Zunächst kommt der Kontakt zustande. Man einigt sich auf eine Location und wenn man dann zum Termin dort hinfährt, ist das Model nicht da. Oder man fasst schon einmal einen Termin ins Auge und dann findet keine Kommunikation vom Model aus mehr statt. Alle Termine sollten auf TFP-Basis stattfinden.

Ich bin echt frustriert und kurz davor aufzugeben. Ist dieses Verhalten meiner lieben Mitmenschen etwa der neue Zeitgeist? Ist es zuviel verlangt, einen Termin wenigstens abzusagen, sodass keine Fahrtkosten entstehen oder dass die freie Zeit anderweitig, sinnvoll genutzt werden kann?

Vielleicht ist ja hier jemand dabei und kann mir Ratschläge geben, wie man zuverlässige Models findet.
 
Naja, solch einen Thread kann man auch optimistischer starten.

Erst meckern dass Terminabsprachen, von welcher Seite aus auch immer, misslingen und dann in Selbstmitleid versinken ist sicher nicht optimal.

Vielleicht hinterfragst Du auch mal den Stil, die Formulierung Deiner Akquise in wie weit sie geeignet ist Vertrauen zu schaffen.

Sich vor die Kamera zustellen ist eine Sache.
Sich vor die Kamera eines Fotografen zustellen von dem man noch kein Werk gesehen hat und ihn nicht einordnen kann, ist auch eine andere Ebene besonders wenn Veröffentlichung im Spiel ist.
 
Schreib Modelagenturen mit Deinem Portfolio in Deiner Nähe an, wenn es etwas taugt finden sich dort Models die höchstwahrscheinlich zuverlässiger sind.
 
Schreib Modelagenturen mit Deinem Portfolio in Deiner Nähe an, wenn es etwas taugt finden sich dort Models die höchstwahrscheinlich zuverlässiger sind.

+1 aber als Einsteiger hast du keine Chance.

Ja schwieriges Thema, am Anfang ist es in der Tat ein bisschen wie im Strukturvertrieb, man baggert Familie, Freunde, Verwandte an und baut sich damit ein wenig Portfolio auf, verbessert sich hoffentlich mit der Zeit und kann dann in den üblichen Gruppen auf Facebook oder MK oder sonst wo weitere neue Gesichter besorgen.
Allerdings stehe ich den Gruppen auf FB zumindest in meiner Region eher skeptisch gegenüber, die Zuverlässigkeit lässt in der Tat zu wünschen übrig.

Dazu immer noch die Frage, will ich die Person, die sich auf meine Anzeige meldet, überhaupt fotografieren?
Wenn man sagt dass man fotografiert um des fotografierens willens, dann findet sich das eine oder andere Gesicht.

Aber insgesamt ist wenig "Qualität" in den Gruppen, jedenfalls in meiner Region deswegen lasse ich da meistens die Finger von.
 
Als Neueinsteiger ist es schwierig Models für TfP-Shootings zu mobilisieren.
Du brauchst eine setcard um etwas "vorzeigen" zu können, damit die Models wissen, was "auf sie zu kommt".

1.) Models suchen und diese bezahlen. Du bist nicht unter Druck das die Ergebnisse was werden müssen und hast ein Posingsicheres Model vor der Linse. Dadurch kannst du dich auf das wesentliche kümmern...

2.) Workshops besuchen....

Durch beide Möglichkeiten kannst du deine Setcard aufbauen bzw. Erweitern....
 
Da sich in meinem Bekanntenkreis niemand findet, der sich vor die Kamera stellt

Hmm. Vielleicht gibts da ja ein grundsätzliches Kommunikations- oder Akzeptanzproblem. Wenn sich schon niemand aus dem Bekanntenkreis findet, der sich für ein harmloses (?) Porträt (!) vor die Kamera stellt (weshalb eigentlich?), wie kann man das von einem/einer Wildfremden erwarten?

Bei TFP spielt am Anfang normalerweise das persönliche Vertrauen und die Chemie der Beteiligten eine ganz große Rolle, jedenfalls wenn auf Seiten des Fotografen nooh kein Portfolio als Beweis der Seriosität und handwerklichen Leistung vorgezeigt werden kann.
 
Sich im Vorfeld zu einer Tasse Kaffee o.ä. treffen finde ich gut und wichtig. Du siehst, wie Termine eingehalten werden und jeder kann prüfen, ob die Chemie stimmt.
So verfahre ich immer bei neuen Modellen, egal ob ich sie anschreibe oder ich angeschrieben werde. Für ein TfP-Projekt finde ich das sehr wichtig, denn jeder kann mit seiner Zeit was besseres anstellen als sinnlos zu verschwenden.
 
Mir geht das ähnlich... die TFP Shooterei gestaltet sich als echt immer schwieriger aufgrund der steigenden Oberflächlichkeit der vorwiegend jugendlichen Interessenten...Grosse Klappe erst aber dann nichts dahinter... und ich hab schon ein wenig was vorzuzeigen finde ich..
 
Jo der ganze Tamtam ist ja nun auch nicht mehr neu.

Ein ganz großes Manko unserer Zeit, wir haben 1000 Kommunikationsmöglichkeiten, aber überall wird nur unnötiges Zeug gepostet.

Ein wichtiger Post ist gar nicht mehr von einem Unwichtigen zu unterscheiden, und antworten muss mann ja so oder so nicht...!
Kommen ja auch jeden Tag 300 Mails (99% Schrott) rein, wer hat da noch Lust großartig zu antworten....

Folgende Vorgenhensweise hat sich ja etwas als Standard etabliert um den Teufelskreis (Keine Bilder -> Kein Model -> keine Bilder)zu durchbrechen.


1. Gehe auf einen Workshop und mach Bilder die gut sind.
2. Shoote was auf Paybasis, du kannst auch vom Model viel lernen.
3. Bau dir eine "Aussagekräftiges und repräsentatives" Portfolio auf.


Aber auch da gibt es Stolpersteine:

zu 1. Wenn du nur Workshopbilder auf deiner Setcard hast, könnten Models auf die Idee kommen das du nur unter Anleitung eines anderen halbwegs guter Bilder machst. Also net 10 Workshops besuchen und nur Bilder davon posten. Workshops sind auch gut um Kontakte zu knüpfen, eventuell kannst du das Model im Nachhinein für einen Pay oder sogar TFP-Job gewinnen.

zu 2. Nur weil du das Model bezahlts, heist das nicht das die Bilder automatisch gut werden. Auch da kann mann sich uneins oder einfach unsympatisch sein und dann wird das ganze ein Fiasko.

zu 3. Ich meine damit nicht, eine zuhause auf einem 10 Jahre alten Tintenpisser ausgedruckten DinA4 Bilder auf 80g/m Papier, die man dann in einen Flatterordner heftet.....
Es sollte schon etwas herzeigbares sein.
Man muss auch nicht als Neuling mit einr Ledermappe für 200€ ohne Inhalte auftauchen, das nimmt einen niemand ab.
Auch 30 Bilder pro Shooting sind überflüssig, da reichen 1-3 pro Shooting.
Wenn du das Geld nicht ausgeben möchtest, dann nimm ein Tablet um dein Portfolio zu zeigen. Muss kein sauteures Ding sein, aber schon eins mit guter Bildschirmqualität.

4. Überdenke auch mal deine Außenwirkung. Wie stellst du dich selber dar, das fängt schon beim Anschreiben von Models an.
Ich würde auch mit niemandem Shooten der der deutschen Rechtschreibung nicht mächtig ist und sich in einem 1. Kontakt noch nicht mal vorstellen kann, wer er ist und was er macht und was er gerne fotografieren möchte....
Da sollte schon ein wenig mehr kommen als: "Ey, haste Lust Bilder zu machen.."


5. Schau doch mal ob es in deiner Nähe eventuell einen Fotostammtisch gibt, da lernt man neue Menschen kenn, eventuell auch ein paar Models und auch ein paar Locations....

Hoffe ich konnte dir etwas helfen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh in einen Fotoclub oder Stammtisch. Dort lernt man normalerweise immer einen oder mehrere Fotografen kenne, die ein oder zwei 'Hauptmodels' (blödes Wort :rolleyes:) haben und dir gerne auch mal einen Kontakt herstellen oder dich zu einem Shooting als Reflektorhalter mitnehmen.

Und meiner Meinung nach das wichtigste: Wenn du nicht bereit bist zu bezahlen, dann such dir ein Model auf deinem Niveau. Bist du Anfänger, dann such dir auch eine Anfängerin. Ein Model welches ein gewisses Niveau gewohnt ist, wird sich in der Regel bei einem TFP Shooting nicht auf einen absoluten Anfänger ohne Portfolio einlassen. Falls doch, Glück gehabt und du kannst was lernen.
 
Hi

also das was der liebe gnorm sagt kann ich nur bedingt zustimmen:

Also wen du Anfänger bist und mit einem Anfängermodel arbeitest, kann das was werden, muss aber nicht.
Da die Dame vermutlich nicht sehr posingsicher ist, nicht 100% weis wie sie vor der Kamera wirkt usw. können die Bilder was werden, aber es ist halt nicht garantiert. Hochwertige Sachen kommen da vermutlich nicht raus, dafür ist das dann ja auch umsonst.

Damen die schon 50 Shootings hinter sich haben und wissen was sie tun, verlangen vermutlich Geld, da sie wissen das sie mit den Bilder eh nix anfangen können. Sie haben eine gewissen Anspruch und Qualitätsempfinden welches du als Anfänger vermutlich nicht erfüllen kannst......

Such dir auf jeden Fall ein paar gute!! Locations (wo sonst keiner Fotografiert)
oder arbeite ausergewöhnliche Ideen aus.

Es wäre nicht das erste mal, das ein Pay-Model auch TFP macht, nur um einmal in der Location zu shooten oder bei der ausergewöhnlichen Idee dabei zu sein. Aber: hütte dich davor irgend einen Mist als Ausergewöhnlich zu verkaufen. Die Ansprüche sind sehr hoch und falls es nicht so ist fällt da niemand drauf rein. Das du damit von vornherein dein Ruf runiniert, brauch ich wohl nicht zu erwähnen......
 
Ich denke wir wollen schon das gleich ausdrücken. Von einem erfahreneren Model kann ein Anfänger nur Lernen, mit einem Anfängermodel ist es gerade zu Beginn wesentlich schwieriger.

ABER: Man hat die Chance ein "Beziehung" aufzubauen und das Model evtl. für sich zu gewinnen um öfters mal shooten zu können. Und der Lerneffekt ist imho größer wenn man die typischen Anfängerfehler auch mal gemacht hat und sie nicht vom Model gekonnt umgangen werden.

Mit der außergewöhnlichen Location hast du zu 100% Recht. Wenn die Stimmt ist es wesentlich leichter jemanden zu bekommen.
 
Hmmm ja

aller Anfang ist halt schwer.
Als ich vor 5 Jahren angefange habe zu Shooten war das ganze nur eine Idee in meinem Kopf (zu der Zeit vermutlich auch eine Fixe...)

Ich hab dann einfach eine gute Freundin die ich schon sehr lange kenne zum Kaffee eingeladen und ihr dann eröffnet das ich sie gerne Fotografieren möchte, sie hat dann gleich gefrag ob nackt oder net.... Ich war dann etwas verdattert und hab gesagt: Na klar, nakisch... So hat dann ein Wort das andere gegeben und wir haben dann 14 Tage später geshootet obwohl ich vorher noch nie eine Kamera in der Hand hatte.
So schlimm waren die Bilder gar nicht mal.....
Und ab da gings dann los.... Gelernt hab ich seitdem, sauviel.....

Würde sowas dem TO auch wünschen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Erfahrungsanekdote von gestern:

Mich haben über eine Gruppe "Mädels" angesprochen, ich sag jetzt nicht bewußt "Models" die sich für eine meiner Shootingausschreibungen interessiert haben.
Ich hab ihnen ausführlich geschrieben was ich für ein Thema fotografieren wollen würde, eine Lifestyle Reihe zum Thema Freundschaft im Skaterstil, möglichst spätsommerlich.
Das Unglück nahm insofern seinen Lauf das die Mädels meine Location nicht akzeptieren wollten. Lieber was mit "Graffiti" :rolleyes: Und dann wolle man noch was "süßes" fotografieren. :grumble:
Mein Telefon wurde dann mit Kleidungsvorschlägen bombardiert, einiges akzeptabel, ein bisschen sehr gut, vieles nicht passender Kram.

Ich hab das dann auch gesagt das ich "Arschbackenshorts" in dieser gezeigten Länge für nicht passig halte, ebenso "Overkneestrumpfhosen" zum kurzen Schwarzen in Zusammenhang mit mega Stilettos.

Hat auch insofern einen Grund - das shooting war für heute geplant - das es heute kalt und und windig wird und die Ladies sofort frieren werden würden.

Na ja, ich wurde dann zugebombt mit "trägt man heute so, New York Fashion Week, ich hätte kein Ahnung und so weiter. "

Ich hab dann noch dezent angemerkt das es mir egal ist was man irgendwo trägt, ich meinen eigenen Stil habe und schon gerne das fotografieren würde was ich möchte.
Na ja, das Geschnatter ging dann weiter wurde böser, ich hätte sie beleidigt, ich wäre unprofessionel bla und blub und ich hab die Diskussion dann gecancelt was noch eine böse Nachricht nach sich zog.

Tja, auch so gehts. Schon streckenweise skuril was da in den "Gruppen" abgeht.
Ich denke, wenn man dort sucht nur um zu fotografieren und dabei dem "Stil" folgt, der dort großflächig verteten wird (Mädchen im Kornfeld oder halb nackt vor Graffittiwand) dann kann man da fündig werden.
Ob das aber zu einem passt, steht auf einem anderen Blatt ;)

LG
 
Kleine Erfahrungsanekdote von gestern:

Mich haben über eine Gruppe "Mädels" angesprochen, ich sag jetzt nicht bewußt "Models" die sich für eine meiner Shootingausschreibungen interessiert haben.
Ich hab ihnen ausführlich geschrieben was ich für ein Thema fotografieren wollen würde, eine Lifestyle Reihe zum Thema Freundschaft im Skaterstil, möglichst spätsommerlich.
Das Unglück nahm insofern seinen Lauf das die Mädels meine Location nicht akzeptieren wollten. Lieber was mit "Graffiti" :rolleyes: Und dann wolle man noch was "süßes" fotografieren. :grumble:
Mein Telefon wurde dann mit Kleidungsvorschlägen bombardiert, einiges akzeptabel, ein bisschen sehr gut, vieles nicht passender Kram.

Ich hab das dann auch gesagt das ich "Arschbackenshorts" in dieser gezeigten Länge für nicht passig halte, ebenso "Overkneestrumpfhosen" zum kurzen Schwarzen in Zusammenhang mit mega Stilettos.

Hat auch insofern einen Grund - das shooting war für heute geplant - das es heute kalt und und windig wird und die Ladies sofort frieren werden würden.

Na ja, ich wurde dann zugebombt mit "trägt man heute so, New York Fashion Week, ich hätte kein Ahnung und so weiter. "

Ich hab dann noch dezent angemerkt das es mir egal ist was man irgendwo trägt, ich meinen eigenen Stil habe und schon gerne das fotografieren würde was ich möchte.
Na ja, das Geschnatter ging dann weiter wurde böser, ich hätte sie beleidigt, ich wäre unprofessionel bla und blub und ich hab die Diskussion dann gecancelt was noch eine böse Nachricht nach sich zog.

Tja, auch so gehts. Schon streckenweise skuril was da in den "Gruppen" abgeht.
Ich denke, wenn man dort sucht nur um zu fotografieren und dabei dem "Stil" folgt, der dort großflächig verteten wird (Mädchen im Kornfeld oder halb nackt vor Graffittiwand) dann kann man da fündig werden.
Ob das aber zu einem passt, steht auf einem anderen Blatt ;)

LG

Kann ich nur so unterschreiben (y)

Wirklich zuverlässige und brauchbare Hobbymodels dort zu finden ist echt nicht leicht:grumble:
 
Also soll das Modell sich anziehen wie du willst, soll den Ort akzeptieren, dann so hinstehen wie du willst und kriegt dann Bilder wie du sie willst. Hört sich gut an.

(Kann man zumindest so rauslesen)
 
Also soll das Modell sich anziehen wie du willst, soll den Ort akzeptieren, dann so hinstehen wie du willst und kriegt dann Bilder wie du sie willst. […]
Ist auch richtig. Er hat eine Idee, die er umsetzen will. Dafür brauchts ein model. Die bekommt die Vorstellung / Idee / das mood board für den shoot und kann zusagen oder ablehnen. Als Gegenleistung gibt es Bilder fürs book oder Mücken aufs Konto.
Eigene Ideen kann sie einbringen und wenn die passen, ist gut. Wenn nicht, dann nicht. Kein Grund, schon im Vorfeld muksch zu werden. Sie müssen ja nicht zusagen. Und der Fotograf kann auch « nö, so nicht, das wars dann erst mal … » sagen.

Das, was Degger da beschreibt, ist ungefähr so, wie nach wochenlanger Vorbereitung und briefings noch und nöcher und 20 Leute im Achtung beim shoot für die Kampagne zu sagen « Das zieh ich nicht an » :ugly:
 
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