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Speicher/Datenträger Image tank gut und Günstig?

zuhn

Themenersteller
Hey Leute! Ich fahre bald in einen 4 wöchigen Backpack Urlaub. Dementsprechend ist es mir wichtig, meine Fotos irgendwie zu sichern. Und da wollte ich nicht unbedingt meinen Lappi mitschleppen. 10 Speicherkarten zu verwenden finde ich irgendwie auch nicht wirklich hilfreich und so kam mir die Idee mit dem Image-Tank, allerdings bin ich auf diesem thema echt nicht bewandert. Kennt jemand ein gutes und vor allem nicht zu teures System? Oder wozu würdet ihr mir raten. Ich nehme noch mein ipad mit allerdings wird es da wohl eher schwierig RAW drauf abzuspeichern mit passendem Adapter oder kennt da jemand eine Lösung??

Danke schonmal mfg
 
wenn es sich um ein größeres iPad (>64GB) handelt, dann lohnt sich das halbwegs. Die Lösung ist, das "Camera Connection Kit" zu verwenden und RAW+JPEG (JPEG: egal, welcher Modus, ob S oder L) anzuschalten.

Das Camera Connection Kit gibt es in mehreren Ausführungen: Eine Version für den alten Dock-Connector (30pol) mit USB-auf-Dock-Connector zum direkten Anschluss der Kamera (CF möglich) und SD-auf-Dock-Connector. Dann die Version mit Lightning, wo die beiden Teile einzeln erworben werden müssen. Die Version mit Dock Connector arbeitet mit dem 30pol-auf-Lightning-Adapter auch mit Lightning zusammen, ist also im Prinzip am empfehlenswertesten.

Ich finde es gut, dass Du niemanden durch zuviel Information (welche Kamera, welche Speicherkarten, wieviel Fotos zu erwarten, welches iPad) verwirrst!
Ansonsten: https://www.dslr-forum.de/tags.php?tag=imagetank
Nexto ist wohl nicht verkehrt - aber auch nicht günstig wie in billig. Viel Spass beim Lesen.
 
sorry, für die fehlenden Infos,

OMD em-5
iPad 2 64Gb
SD-Karten

64Gb sollte schon reichen als Kapazität, weil ich mir schon Gedanken über das Bild mache und nicht versuche wie wild drauf los schießen... Muss man im Raw + Jpeg fotografieren oder reicht RAW auch aus, welche App muss man verwenden und wie bekomme ich die Fotos dann auf den Rechner??

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
die von mir beschriebene Anleitung funktioniert für Canon; für Olympus kann ich es nicht definitiv sagen, weil mir die Kamera fehlt. Bei Canon habe ich JPEG+RAW ausgewählt, anders kenne ich es nicht (so war meine Einstellung während eines Urlaubs). Vielleicht reicht auch RAW alleine, ich kann's Dir nicht verbindlich sagen.

Die Fotos-App auf dem iPad reicht; wenn man den Adapter mit einer SD-Karte (oder den USB-Adapter mit einer angeschalteten Kamera) anschließt, kommt automatisch ein Import-Assistent hoch.

Um die Bilder herunterzubekommen gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder über iTunes, dann über den DCIM-Ordner (das iPad verhält sich z.B. an einem Windows-Rechner wie eine Kamera (Achtung: Falls Code vorhanden, muss das iPad vor dem Herunterladen entsperrt werden)) und man kann den Explorer benutzen. Ansonsten gibt es z.B. noch PhoneView.
 
ah okay, dann werde ich das wohl mal testen, wie sieht es denn mit den Verarbeitungszeiten aus. Bei einer 4 gb oder 8gb Karte?

Danke schonmal

mfg
 
mein Eindruck mit USB Camera Connection Kit, USB-Kabel und EOS 7D mit 60MB/s-CF-Card würde ich als "gemütlich" bezeichnen. Für 250 Bilder 18 Megapixel (RAW+JPEG) etwa 10min oder so. Aber ist ja auch USB2.0. Für mobil halte ich das für in Ordnung.

Mit 160MB/s CF und USB3.0-Cardreader auf eine SSD ist man heutzutage deutlich flotter unterwegs.
 
Mit 10 Minuten kann ich durchaus Leben vielen Dank für die schnelle Hilfe ich probiere das mal aus und schreib dann mal meine erfahrung
 
also falls jemand ein iPad mit ausreichend Speicherplatz hat und zufällig irgendwo günstig diesen Adapter für die SD-Karte bekommt, kann ich diese Variante nur durchweg empfehlen!

Es reicht im RAW (wer sowieso alles nachbearbeitet) --> iPad erkennt alles und kopiert wirklich zügig sowohl der Import aufs iPad als auch der Export vom iPad auf den Mac...


Vielen Dank nochmal für die Hilfe ich bin begeistert mfg zuhn
 
Hello,

was ich mir mal angeschaut habe ist diese Lösung:
Western Digital Wireless Speicher

Gibt es in 3 Größen hat einen integrierten Akku und allerdings nur einen SD Slot.
Alternativ einfach genug SD Karten mitnehmen. Da kann ich die von Samsung empfehlen. Die sind etwas dicker als die Sandiskkarten.

Ich war einen Monat in Vietnam unterwegs und bin mit meinem 32gb iPad und SD Adapter schnell an meine Datengrenze gelangt.
Ich habe es dann so gelöst, dass ich einfach an den PCs im Hostel mit einem SD Kartenleser 1:1 Backups von den SD Karten gemacht habe.

Fande ich eigentlich die beste und schnellste Lösung. Nachteil ist, dass man doppelt so viele Karten oder nur halb so viele Fotos machen kann ;)

Gruß

Hätte übrigens das iPad incl. dem Adapter zum Verkauf. Einfach PN an mich
 
Ich suche auch seit langem nach einer Backuplösung für Reisen. Es erstaunt mich immer wieder, dass es hier so wenig Auswahl gibt.

Derzeit sehe ich nur zwei (Festplattenlösungen),

entweder die verlinkte WD mit klassischer HDD http://www.wdc.com/de/products/products.aspx?id=1330#Tab3

Oder eben eine mit SSD. http://www.digitalkamera.de/Fototip...tos_unterwegs_sichern_und_anschauen/9375.aspx

Wichtig wäre mir, dass es ganz ohne Computer, Handy, Tablet geht, also unkompliziert. Bei der WD scheint das nur zu gehen, wenn es keine RAW-Files sind, damit würde sie fast schon wieder rausfallen.
 
Naja aber über die Platten liest man leider nicht viel gutes.
Was ich gestern gefunden hab ist diese Lösung:
Gnarbox

Man braucht zwar n Smartphone aber okay.
Was cool an der Lösung ist, ist dass man auch ohne Laptop von der Platte auf Extern kopieren kann.

Unsterstützt werden laut Hersteller aller Formate.
 
Und die Frage ist halt, ob das nicht schon fast wieder zu viel des guten ist. Da ist ja noch ein kleiner Computer in der Platte verbaut, d.h. ein Prozessor, RAM etc. (oder hab ich das falsch verstanden), so dass man das geschossene Material gleich bearbeiten kann (via Handy).

Aber dennoch ein interessantes Projekt, für diejenigen, die so was suchen. Ich bräuchte nur eine einfach Lösung ein Backup zu machen. Ich will nicht 10 Karten dabei haben...

Welche der beiden schon genannten (WD bzw. Toshiba) würdet ihr präferieren (und warum)?
 
Wenn ich beim großen Fluss richtig gelesen habe, macht die Toshiba das auch auch nicht mit den RAW Daten, also das automatische kopieren, sondern man muss das wohl über die App auswählen.

Wo liegen denn nun die Vor&-Nachteile der beiden Teile ?
 
Da ist ja noch ein kleiner Computer in der Platte verbaut, d.h. ein Prozessor, RAM etc.

ICh glaub der Gute war schon im Urlaub ;)

Ja das mit dem Computer ist richtig. Bei WD und Toshiba sind auch Rechner verbaut. Es geht auch gar nicht anders, da sowohl die SD Karte und die SSD oder HDD im System gemounted (geladen werden muss) und da ja meist ein FAT oder NTFS Format vorliegt, was ja jeder von seinem PC kennt braucht man quasi einen kleinen Rechner.

Ich wollte sowas mal selbst bauen mit nem Raspberry Pi und einer SSD und selbst da hätte ich ein Linux oder Android System gebraucht.

WD und Toshiba nutzen quasi nur n Billig Chip und Gnarbox etwas besseres.

Wenn ich beim großen Fluss richtig gelesen habe, macht die Toshiba das auch auch nicht mit den RAW Daten, also das automatische kopieren, sondern man muss das wohl über die App auswählen.

Wo liegen denn nun die Vor&-Nachteile der beiden Teile ?

WD Hat grottige schreibraten und ne mechanische Festplatte, was für den Reiseeinsatz meiner Meinung nach recht ungünstig ist.
 
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