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Canon 28mm Contest: 16-35 IS vs 28 1.8

Polydeukes2

Themenersteller
Mich hat jetzt mal interessiert ob
- das neue "Wunderzoom" mit uralten Festbrennweiten mithalten kann, oder diese aussticht.
- anbei das Ergebnis.
(26mm = L-Zoom, 28mm=FBW, M=Mitte, R=Rand, E=Ecke von 36x24mm, Crop von 21Mpix)

Was mir aufgefallen ist:
26mm am 16-35 = 28mm an der Festbrennweite
Das neue Objektiv ist am Rand und in den Ecken besser, insbesondere weniger CA.
Die Mitte ist gleich scharf.
CAs mit DXO rausrechnen kostet Bildinformationen.
Selbst das alte 28 1.8 wird einen (ohne Stativ und SVA samt Kabel) nicht von scharfen Bildern abhalten.
Wenn beim neuen UWW Zoom die Bilder etwas flau sind, liegt es wohl nicht an der Optik.

NB: Jegliche Schärfung musste ich ausschalten, sonst sieht man nur Artefakte.
 

Anhänge

Sind das 800% Crops?:eek::ugly:
So ist es - wir wollen doch Pixel-Peepen - und nur ungeschärft bei 800% sieht man wirklich die Optiken.
Die Bilder sind alle mit Stativ auf Steinplatte und Blitz, SVA und Kabel, Wasserglas am Tisch um Schwingungen zu sehen, MF und IS_OFF, das Beste von 3en ... da geht also noch was, wenn man sich mehr Mühe gibt...

... ergo sehe ich bei den Optiken in der Praxis das geringste Problem.
 
Tut mir leid, aber ich kann mit diesen 800% Ansichten rein gar nichts anfangen.

Mehr als 100% Crops brauche ich nicht um eine Optik vergleichen zu können. Sieht man dort noch keinen Unterschied ist dieser für mich auch in keinster Weise praxisrelevant.

Und wieso sollte man mit dem 28er keine scharfen Bilder hinbekommen? So schlecht ist es nicht. Laut Photozone ist es bei F4 besser als das Zoom. Mich störte nur immer das maue Bokeh.

Und F1,8 kann das Zoom nunmal erst gar nicht. Daher hat das 28er durchaus seine Berechtigung, wenn man Lichtstärke benötigt.
 
Tut mir leid, aber ich kann mit diesen 800% Ansichten rein gar nichts anfangen.

Mehr als 100% Crops brauche ich nicht um eine Optik vergleichen zu können. Sieht man dort noch keinen Unterschied ist dieser für mich auch in keinster Weise praxisrelevant.

Und wieso sollte man mit dem 28er keine scharfen Bilder hinbekommen? So schlecht ist es nicht. Laut Photozone ist es bei F4 besser als das Zoom. Mich störte nur immer das maue Bokeh.

Und F1,8 kann das Zoom nunmal erst gar nicht. Daher hat das 28er durchaus seine Berechtigung, wenn man Lichtstärke benötigt.

So ist es, solche Vergleiche kann man sich getrost schenken, da absolut nicht praxisrelevant und es generell um unterschiedliche Optiken handelt.:rolleyes:

Bei mir ersetzte das Sigma 35mm 1.4 HSM das EF 28mm 1.8 USM, da es 1. lichtstärker und 2. keinen merklichen Randabfall bei Offenblende besitzt.:top:
 
So ist es - wir wollen doch Pixel-Peepen - und nur ungeschärft bei 800% sieht man wirklich die Optiken.
Die Bilder sind alle mit Stativ auf Steinplatte und Blitz, SVA und Kabel, Wasserglas am Tisch um Schwingungen zu sehen, MF und IS_OFF, das Beste von 3en ... da geht also noch was, wenn man sich mehr Mühe gibt...

... ergo sehe ich bei den Optiken in der Praxis das geringste Problem.

Das ist doch nicht wirklich Dein Ernst, oder ?
Aber es hat den Vorteil, dass ich schon mal lachend in den Tag gekommen bin.

Grüße
VoBo
 
Mein Fazit ist:
- schon einfache Optiken sind scharf genug.
- um die optische Schärfe einer Optik wirklich zu sehen muss man sich anstrengen - mehr als es in der Praxis vorkommt.
- das Deckt sich mit der Literatur, in der 40lppmm = ca. 6 MPix an 24x36mm in der Praxis das höchste der Gefühle darstellt.
 
Das 28mm f1.8 ist ein wunderbares Normalobjektiv an APS-C. Dafür ist dann auch die Lichstärke passend. Alternativen gibt es immer, bessere und schlechtere. Mir gefällt es, es ist mein meistbenutztes an der 7D.
 
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