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Kamera Kompaktkamera für Bergtouren

canonfan123

Themenersteller
Hallo in die Runde,

der Titel verrät eh schon so einiges zu meiner Fragestellung! :)

Ich bin ein begeisterter Bergsteiger und die Kamera darf auf Bergtouren niemals fehlen, da soll lieber ein Jausenbrot im Tal bleiben. Derzeit fotografiere ich mit einer Canon EOS 650D und meist mit dem 18-135 IS STM, welche ich auch immer auf meinen mehr oder weniger "kurzen" Touren mithabe. Kamera und Objektiv brauchen dabei aber sehr viel Platz im Bergrucksack.

Allerdings stehen im Sommer so einige Hochgebirgstouren an und damit bin ich auch auf der Suche nach einer kompakteren Kameralösung fürs Gebirge.
Ich bin in Sachen Bildqualität von der DSLR natürlich ein wenig verwöhnt.

Als Budget würde ich mal irgendetwas im Bereich von 300 bis 350€ ansetzen. Mehr möchte ich nicht ausgeben.

Bisher habe ich mich nur einmal bei Canon und mittels Suchfunktion umgesehen. Bei den anderen Herstelleren kenne ich mich leider zu wenig aus, daher hoffe ich auf eure Hilfe!

Meine Recherche bei Canon hat mir als Favorit hier einmal die Powershot S120 "zum Tageslicht befördert". Was haltet ihr von dieser Kamera? Verwendet einer von euch die S120 und ist mit ihr "glücklich"?
Welche Alternativen verwendet ihr so auf euren Bergtouren?

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
hallo,

ja, die D-Lux 6 (bgl. mit LX7) die beste all-in-one die ich hatte. hervorragende BQ, klein, leicht, universell auch low-light-fähig dank f 1,4 bis f 2,3!!! 24mm bis 90mm via i-zoom 180mm. nutzte meist max. 135mm bei gleichbleibend bester BQ.

habe sie im zuge neuerwerb D-Lux 109 leider verkauft. im nachhinein muß ich gestehen, war keine gute entscheidung, aber weg ist weg, schade.

gruß, mike

bilder sagen mehr als .... worte >>> www.flickr.com/photos/klamihb
 
Zuletzt bearbeitet:
Guck Dir mal die Panasonic LF1 an. Ich habe sie meinen bergwanderbegeisterten Eltern besorgt, da sie sich urplötzlich von ihrer alten Samsung WB2000 verabschieden mussten. Sie sind sehr angetan, allein schon wegen des Zoombereichs 28-200mm(KB) und der Lichtstärke bei Innenaufnahmen. Auch das integrierte HDR und das Schwenkpanorama sind in den Bergen brauchbar, wenn man nur OoC fotografiert (Ich selbst nutze in den Bergen weiterhin meine alte treue SX230 mit CHDK...).
 
Schon mal an einem Peak Design Capture Pro Clip nachgedacht?
Ansonsten wäre die Sony RX100-Reihe sicher eine Option!
Stephan Wiesner beschreibt beide Varianten auf Youtube.
 
Schonmal vielen Dank für eure Vorschläge. Man sieht wieder mal, dass ich mich als Canon DSLR-User auch bei den Kompakten nur auf Canon versteift habe.

Ich konnte mir mittlerweile die Lumix LX7 genauer anschauen, Datenblätter, Testberichte, Beispielbilder, etc ... und sie macht mir wirklich einen sehr guten Eindruck. Also das was ich bisher gesehen habe, überzeugt mich.

Ein paar Fragen hätte ich dazu noch an diejenigen, die eine LX7 haben:
Megapixel sind zwar nicht wichtig, aber 10 Megapixel auf dem 1/1,7" Chip erscheinen mir vom Rauschen her fast ein wenig viel. Die 10 Megapixel an sich sind aber wieder nicht viel. Na gut, ich bin 18 Megapixel gewohnt, da ist dann schon reichlich Auflösung garantiert. Ich hatte vorher mit der 350D aber auch nur 8 MP und kam auch damit ganz gut zurecht. Sind die 10 Megapixel der LX7 (Erscheinungsjahr 2012) aber immer noch zeitgemäß? Wie sieht es mit dem Rauschen aus? Kann die LX7 hier gut abschneiden mit dieser Pixeldichte?

Rein von den technischen Daten her müsste die neuere LX100 hier ja besser abschneiden, aber was genau findest du (mike) an der LX100 einen Rückschritt zur LX-7 (bzw. D-Lux109 -> D-Lux6)?

Die zweite Frage die ich mir bei der LX-7 noch stelle ist das Objektiv mit Brennweite 24-90mm KB äquivalent. Das sind bei meiner derzeitigen DSLR die Brennweiten 15-55mm, also fast wie ein Kitobjektiv. Wie gut ist dieser intelligente Zoom wirklich nutzbar (im Hinblick auf die Bildqualität)?

Vielen Danke für die Beantwortung meiner Fragen! :)
 
Kannst Du ohne Sucher leben? Für mich ist der Sucher gerade in den Bergen ein absolutes Muß. Bei Sonnenlicht und erst recht bei Schnee (ok, Skitouren sind meine Lieblingsdisziplin) sieht man auf den Displays absolut nichts. Von daher ist eine Kamera ohne guten Sucher für mich ein Fall für die Tonne.
 
Ich halte sowas für Murks. Der Sucher muß eingebaut sein. Willst Du bei jedem Photo erst mal den Sucher rauskramen? Sucher aufstecken, Sucher abstecken, Kamera wieder einstecken ... Mist, was fliegt denn da den Hang runter? :lol:

Zudem: was kostet der Aufstecksucher?
 
Also einen Sucher denke ich werde ich nicht vermussen. Die kleinen Sucher, die ich noch von meiner alten Kamera kennen, taugen eh zu nichts, wenn man einen Sucher einer DSLR gewohnt ist, und selbst die 650er ist da noch nicht verwöhnt :)

Ein Aufstecksucher kommt für mich auch nicht in Frage. Das ganze muss wirklich sehr kompakt sein und sollte nicht wieder zu kompliziert werden.

Ich habe mich mittlerweile weiterhin umgesehen, bei den typischen Herstellern Canon, Nikon, Panasonic, Sony.
Die Lumix LX7 gefällt mir immer besser. Einziger Wehrmutstropfen: sie ist schon ein wenig "alt".
Bei Nikon habe ich nichts gefunden, was mir zusagt. Bei Canon ist es entweder zu teuer, oder im direkten Bildqualitätsvergleich (ich weiße nicht mehr welchen ich hatte, ich konnte halt Bilder bei verschiedenen ISO vergleichen) steigt Canon schon etwas schlechter aus als die Lumix LX7 (z.B. Powershot S120 vs Lumix LX7).
Sony's RX100 Serie hat auch "nur" ein 28mm Objektiv, außer ab Mark III aufwärts, das ist mir aber wieder zu teuer. 28mm KB bedeutet bei mir momentan ein 17,5mm Objektiv, 24mm KB bedeuten ein 15mm Objektiv. Das ist schon ein feiner Unterschied.

So recht weiß ich noch nicht, die Lumix LX7 gefällt mir irgendwie, irgendwie hat sie aber auch einen vergleichsweise kleinen Sensor, ich bin noch nicht ganz warm geworden.

Angenommen ich würde noch ein wenig Geld aufstocken: Würdet ihr dann immer noch die LX7 nehmen, oder auf Alternativen von Sony (RX100) oder Canon (evtl. G1X) setzen? Notfalls auch mit 28mm Objektiv ...

Vielen Dank für eure Einschätzung!
 
Angenommen ich würde noch ein wenig Geld aufstocken: Würdet ihr dann immer noch die LX7 nehmen, oder auf Alternativen von Sony (RX100) oder Canon (evtl. G1X) setzen? Notfalls auch mit 28mm Objektiv!
Da eine G1X nicht mehr meiner persönliche Vorstellung von einer kompakten Kamera entspricht und ich irgendwann mal beschlossen habe, dass ich keine Kamera mehr kaufen werde, deren Sensor kleiner ist als 1 Zoll (um bei schlechten Lichtverhältnissen noch höhere ISO-Werte nutzen zu können):

Ja, ich würde auf eine RX100 setzen. Fehlenden Weitwinkel kann man noch immer durch Panorama-Aufnahmen ausgleichen. Bequem und ziemlich ordentlich direkt in der Kamera oder bei höherem Anspruch halt hinterher am PC.

Auch finde ich das Ausschnitt-Potential der kleinen Sonys beachtlich, mit dem man etliche mm fehlende Telebrennweite ausgleichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
canonfan123;13276007 Die Lumix LX7 gefällt mir immer besser. Einziger Wehrmutstropfen: sie ist schon ein wenig "alt". [... schrieb:
So recht weiß ich noch nicht, die Lumix LX7 gefällt mir irgendwie, irgendwie hat sie aber auch einen vergleichsweise kleinen Sensor, ich bin noch nicht ganz warm geworden.

Angenommen ich würde noch ein wenig Geld aufstocken: Würdet ihr dann immer noch die LX7 nehmen, oder auf Alternativen von Sony (RX100) oder Canon (evtl. G1X) setzen? Notfalls auch mit 28mm Objektiv ...

Vielen Dank für eure Einschätzung!
Moin,

ich habe erst seit 2 Wochen die LX7, meine Vorgeschichte:

Im Frühjahr 2009 musste ich mir eine neue Kamera zulegen da meine bis dato einwandfreie Sony W17 aufgrund einer Laserfotografie einen verbrannten Sensor erlitt...
Hab mich damals für die LX3 entschieden, die Tests waren überragend und diese Kamera hat mich auch bis vor zwei Wochen überall hin begleitet und bei eBay dann noch 80,- EUR erzielt. Eine sehr gute Kamera.
Da ich aber gerne ein wenig mehr Zoom haben wollte, und zudem mit HD-Videos liebäugelte hab ich immer mal wieder neue Kameras ins Auge gefasst, zuletzt auch die RX100 Modelle und die Canon G7X, da ich den Formfaktor ansprechend fand.

Letztlich ist es dann aber doch die (eben nicht mehr aktuelle) LX7 geworden, weil mir die Haptik deutlich besser gefällt, dafür nehme ich dann auch die etwas größeren Abmessungen in Kauf. So ist das eben mit dem "ewig lange Warten" ;-) Wenn Du Dir meine Beiträge ansiehst kannst Du das Thema in etwa nachvollziehen.

skippa
 
Mit der LX 7 machst du für deine Zwecke überhaupt nichts falsch. Ich habe so eine immer dabei, ausser ich gehe ganz gezielt fotografieren - da nehme ich dann eine meiner Vollformatkameras oder eine Sony RX 10 (die wäre auch sehr gut ist aber schwerer und liegt auch jetzt noch ausserhalb deines Budgets, obwohl es eine neue gibt, , die sehr viel teurer als der jetzige Preis der alten ist). Ein kleiner Tipp von mir, besorge dir zur LX7 gleich den Panasonic Filterhalter und lasse ihn dir von dem Händler draufmachen ( ist etwas umständlich) und einen passenden Polfilter. Die 2 Dinge sind nicht teuer (der Polfilter braucht ja nicht der teure Originale sein, sondern ein Marumi genügt vollauf) und bringen im Gebirge wirklich was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deinen TO-Text hätte ich schreiben können :D. Auch ich bin seit 15 Jahren ein begeisterter Bergwanderer und Fotograf und kenne die Problematik BQ/Möglichkeiten/Gewicht.

Bei all den Top-Empfehlungen kann ich Dir von meiner Seite eines sagen was die Historie meiner Gerätemitnahme anging:

1. Canon 5D + 24-105 (Top-BQ, 4,5Kg - zu schwer)
2. Canon S100
3. Olympus E-PM2 + 9-18
4. Sigma DP1 Merrill (absolut atemberaubende Top-BQ, 28mm-FB, Problem bei Sonnenuntergängen)
5. Lumix GM1 + 12-32

Heute würde ich sagen das die Faustkamera S100 am besten geeignet ist. Warum? 24mm, sehr gute (für Kompaktkamera) BQ bei moderaten 10MP.
Ansonsten die Sigma mit FB.


Mein Fazit: Man macht keine Kunstbilder auf der Tour. Es sind schöne Momente die man live erleben sollte ohne "Kamera im Kopf". Klar, die E-PM und GM1 sind auch top. Entschleunigen aber weniger.

Ich finde die S100 (und nicht S110 oder S120) für diesen Zweck als die beste und die Merrill als zweitbeste Offerte.
 
..Bei Nikon habe ich nichts gefunden, was mir zusagt...

Ich würde die kleine Nikon P340 empfehlen. Ich habe auch die RX100/2 aber die P340 ist von der BQ fast so gut. Die hat keine Rand-/Eckenunschärfen und die Video BQ ist besser als bei der RX100/1/2.

Sehr ärgerlich bei meiner RX100/M2: Das Display löst sich an der Ecken langsam auf... :mad:
 
Schonmal vielen Dank für eure Vorschläge. Man sieht wieder mal, dass ich mich als Canon DSLR-User auch bei den Kompakten nur auf Canon versteift habe.

Ich konnte mir mittlerweile die Lumix LX7 genauer anschauen, Datenblätter, Testberichte, Beispielbilder, etc ... und sie macht mir wirklich einen sehr guten Eindruck. Also das was ich bisher gesehen habe, überzeugt mich.

Ein paar Fragen hätte ich dazu noch an diejenigen, die eine LX7 haben:
Megapixel sind zwar nicht wichtig, aber 10 Megapixel auf dem 1/1,7" Chip erscheinen mir vom Rauschen her fast ein wenig viel. Die 10 Megapixel an sich sind aber wieder nicht viel. Na gut, ich bin 18 Megapixel gewohnt, da ist dann schon reichlich Auflösung garantiert. Ich hatte vorher mit der 350D aber auch nur 8 MP und kam auch damit ganz gut zurecht. Sind die 10 Megapixel der LX7 (Erscheinungsjahr 2012) aber immer noch zeitgemäß? Wie sieht es mit dem Rauschen aus? Kann die LX7 hier gut abschneiden mit dieser Pixeldichte?

Rein von den technischen Daten her müsste die neuere LX100 hier ja besser abschneiden, aber was genau findest du (mike) an der LX100 einen Rückschritt zur LX-7 (bzw. D-Lux109 -> D-Lux6)?

Die zweite Frage die ich mir bei der LX-7 noch stelle ist das Objektiv mit Brennweite 24-90mm KB äquivalent. Das sind bei meiner derzeitigen DSLR die Brennweiten 15-55mm, also fast wie ein Kitobjektiv. Wie gut ist dieser intelligente Zoom wirklich nutzbar (im Hinblick auf die Bildqualität)?

Vielen Danke für die Beantwortung meiner Fragen! :)


i-zoom: ich nutzte diesen bis ca 1,5 / 1,6-fach (135/144mm), bei optimalen verhältnissen ist aber 2-fach (180mm) kein problem.
bei landschaftsaufnahmen bin ich bei der D-Lux 109 mit der schärfeleistung im unendlichbereich nicht zufrieden. die ursache ist noch nicht abschießend geklärt. meine D-Lux 6 empfand ich, egal welche motivbereiche oder brennweiten, einfach stimmiger, bezogen auf den kleineren sensor war sie perfekt. das sollte auch bei der LX7 so sein.
bildbeispiele: www.flickr.com/photos/klamihb

gruß, mike
 
Erstmal vielen Dank für den zahlreichen Input hier. Ich bin leider im Bereich der Kompaktkameras komplett neu und dank euch kenne ich nun einige Hersteller und Modelle, welche mir schonmal eine sehr gute Orientierung geben.

Ich habe mittlerweile einmal einige Alternativen in Betracht gezogen und die Datenblätter studiert. Dabei habe ich für meine Anforderungen für mich einige Kriterien herausgesucht, auf welche ich achten möchte:
  • - vernünftige Pixelgröße (Rauschverhalten)
  • - 3:2 Bildformat (DSLR-Feeling, ich werde mit 4:3 einfach nicht warm ...)
  • - 24mm Anfangsbrennweite (notfalls 28mm)
  • - halbwegs moderne Features (ich brauche nicht unbedingt Lächelerkennung, aber eine interne Panoramafunktion ist fürs Schnelle z.B. ganz nett)
  • - gut brauchbare Videofunktion (ab Full-HD 60fps)
  • - gute Akkulaufzeit
  • - "kleine" Abmessungen/Gewicht

Dinge wie ein Sucher oder ein Blitz sind nicht meiner Prioritäten, zumindest beim Blitz sollte halt einer verbaut sein. ND-Filter ist auch kein Muss. Ich vermisse bei der DSLR auch keinen. Sollte einer integriert sein, ist das natürlich schön.

Nach einigen Vergleichen von RAW-Bildern zwischen Canon-, Samsung-, Nikon-, Sony- und Panasonic-Modellen legte ich mich aufgrund der Bildqualität und den obigen Kriterien auf Modelle von Sony oder Panasonic fest. Und irgendwie muss ich auch sagen, dass ich mich in das nostalgische Design der Panasonic-Modelle etwas verliebt habe.

Konkret entscheide ich mich zwischen der Lumix LX7 und der RX100. Die RX100 überzeugt mich durch die etwas bessere Bildqualität und die Kompaktheit, die LX7 gefällt mir vom Objektiv her und von den Features. In Sachen äquivalente Blende (~KB) hat jedoch die RX100 über weite Teile des Brennweitenbereichs die Nase vorne.

Einen zweiten Weg verfolge ich auch noch, auch wenn er vielleicht ein bisschen irrsinnig ist. Die LX100 und die RX100 III liegen in derselben Preiskategorie. Sollte ich wirklich so viel Geld in die Hand nehmen und mir der Aufpreis von der LX7 zur LX100 das Wert sein, dann dürfte die Entscheidung aber eindeutig zugunsten der LX100 ausfallen. Der große Sensor mit dem lichtstarken Objektiv reizen mich schon sehr und eröffnen neue Möglichkeiten. Die Features vor allem mit 4K HD und der guten Serienbildfähigkeit gefallen mir auch, ebenfalls die Akkulaufzeit. Der einzige Wehrmutstropfen: Der nicht eingebaute, aber immerhin mitgelieferte Blitz und wohl die großen Abmessungen. Auf Bergtouren stört mich der Blitz nun nicht, da brauche ich keinen. Aber sonst wäre ein integrierter schon fein ...
Wie gesagt, auf den ND-Filter könnte ich verzichten.
Demgegenüber stehen die Kompaktheit der RX100 III, aber allein deswegen würde ich wahrscheinlich auch wieder nicht von einer LX7 auf eine RX100 III upgraden. Mehr reizen mich in dieser Preisklasse fast die Videofähigkeiten und die Bildqualität der LX100.

Zumindest laut RAW-Vergleichsbildern ist der Unterschied in der Bildqualität zwischen der LX7 und LX100 schon beeindruckend. Die Erfahrungen hier im Forum zeigen bisher ein anderes Ergebnis. Vielleicht findet sich ja noch der ein oder andere, der mir direkt zum Vergleich LX7 vs. LX100 noch etwas sagen kann.
Gibt es (neben dpreview) eigentlich weitere gute Vergleichsseite von Kameras?

Danke schonmal! :)
 
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