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Kaufberatung Kompaktkamera zum tauchen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_445309
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_445309

Guest
Tach an alle Experten und die es werden wollen. Für meinen nächsten Tauchurlaub auf den Malediven, will ich auch hier und da mal unter Wasser ans Knipsen gehen. Da mich die letzten Modelle nicht wirklich zufreiden stellten und ich keine Lust habe meine DSLR mit Gehäuse, Doom usw aufzurüsten, bin ich auf der Suche nach einer passenden Kompaktknippse. Was könnt Ihr da so empfehlen?

Wichtig ist mir ein Unterwassergeäuse, welches auch bis mind. 40m Wasserdicht und verwendbar ist (es wird also nicht geschnorchelt). Da hier dem Licht schon einige Farben fehlen und auf den Weg dorthin ständig wechselnde Verhältnisse herrschen, sollte die Knippse auch das RAW Format beherschen. Da man meist im kurzen Bereich zugange ist, wäre eine geringe Naheinstellgrenze sinnvoll und ein nahtloser Übergang bis zu unendlich. Wenn wir schon beim Licht sind, kommt gleich die Zusatzfrage, weshalb auch das Präfix nicht gefüllt ist, kennt ihr brauchbare und passende UW Blitzer? Die eingebaute Funsel kann man meist von der Lichtwirkung voll vergessen hinzu kommen die Scatter welche man nicht wirklich braucht.

Hinweise die zur Ergreifung der Knippse, UWG und uus auch der Blitzer dienen sind gerne gesehen, willkommen und werden dankbar angenommen.

DS

PS: Kann jemand das Präfix ändern, entweder ganz weg oder auf Kamera und Zubehör? Vielen Dank.
 
Der Klassiker wäre eine RX100 oder RX100 M2 im entsprechenden UW-Gehäuse. Willst du mehr ausgeben und viel Zubehör verwenden, wäre das Nauticam Gehäuse die erste Wahl. Falls nicht, tut es auch ein Meikon.
Die RX ist eigentlich die ideale UW-Kompakte, nur die Naheinstellgrenze könnte besser sein. Dafür kann aber dank 20MP sehr gut gecroppt werden.

Beim Tauchen ist im Gegensatz zum Schnorcheln ein Blitz quasi Pflicht. Ich hatte mich mal mit dem Thema intensiv beschäftigt und hätte mir fast einen INON S-2000 gekauft. Der ist noch kompakt und bietet für die Größe eine sehr gute Leistung. Er ist auch TTL fähig und erfüllt eigentlich alle Ansprüche eines "Hobby UW-Fotografen". Idealerweise nimmt man aber gleich 2 davon. Kostet dann etwas mehr ;)

Da ich nur Schnorchler bin, habe ich mich aber aus Komfortgründen gegen einen Blitz entschieden und setze lieber auf die RAW-Bearbeitung.
Schau mal hier, da gibt es eine Diskussion, die dich interessieren könnte:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1530172&highlight=meikon
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1418798&highlight=Meikon

Beispielfotos der RX100 (ohne Blitz und beim Schnorcheln) kannst du dir hier ansehen:
https://www.flickr.com/photos/supertobi007/sets/72157651483117497/
https://www.flickr.com/photos/supertobi007/sets/72157644459025105/
 
Danke, du würdest also die Sony empfehlen? 20MP finde ich bei einer Kopakten schon ein wenig zu viel des guten (kann jetzt auf die schnelle nicht prüfen was sony under ein Zoll versteht).

Was mich aber wundert, ist der Blitz. Wie bekommt denn der UW eine TTL Messung hin? Hat der ein spezielles Kabel für das RX UWgG und falls ja, welches spezielle UWG wäre da von nöten, damit die Kamera auch auf 40m tiefe die Belichtung steuern kann? Fände das schon recht interessant :)

DS
 
Danke, du würdest also die Sony empfehlen? 20MP finde ich bei einer Kopakten schon ein wenig zu viel des guten (kann jetzt auf die schnelle nicht prüfen was sony under ein Zoll versteht).

Ja, die Sony. Ihr 1" Sensor bietet eine mehr als 4x so große Fläche wie ein normaler Kompaktkamera-Sensor. Die Pixeldichte des Sensors entspricht einer normalen Kompakten mit 4MP. D.h. selbst bei ISO400 oder ISO800 kannst du noch "vernünftige" Aufnahmen machen.

Was mich aber wundert, ist der Blitz. Wie bekommt denn der UW eine TTL Messung hin? Hat der ein spezielles Kabel für das RX UWgG und falls ja, welches spezielle UWG wäre da von nöten, damit die Kamera auch auf 40m tiefe die Belichtung steuern kann? Fände das schon recht interessant :)

Der Inon hat einen optischen Sensor. Sobald der TTL-Vorblitz der Kamera auslöst erkennt dies der Inon automatisch und führt seine eigene Messung durch. Anschließend löst der Hauptblitz aus.
Zusätzlich zu dem optischen Sensor kann auch ein Lichtwellenleiter angeschlossen werden. Sowohl das Nauticam, als auch das Meikon Gehäuse haben vorne einen extra Anschluss hierfür. Auch hier ist der interne Blitz der Kamera der Master.

Hier gibt es Lesestoff:
http://www.inon.jp/technicalguide/sttl-auto.html
http://www.inon.jp/technicalguide/sttl_adjustable.html
 
Klingt schon mal interessant, aber welches ist denn die aktuelle RX100? Die I, II oder III und wo läge der Unterschied? Von den MS wollte ich eigentlich weg, habe aber noch ein paar rumliegen, von daher nicht wirklich ein No-Go.

Das heisst der Inon fängt den Blitz ab und sendet selbst den Vorbliltz zur Messung durch TTL und dann interpretiert er die abgegebene Lichtleistung des internen zum bestimmen wie viel Licht er selbst abgeben muss? Stelle ich mir doch verdammt kompliziert und fehleranfällt vor. Der andere Weg, selbst ein 18% grau zu errechnen, kann ich mir nicht vorstellen dass es funktioniert, da der Blitz ja nicht weiss wie weit er blitzen soll und an welcher Ecke das 18% Grau zu erreichen wäre. Also, ich bin da doch sehr skeptisch oder hast du hier reale Erfahrungen wie gut die ganze Geschichte verhebt? Die Marketingaussagen mal ausser acht gelassen.

DS
 
Entweder auf GoPro oder ähnliches gehen, oder wenn es Kompakt sein soll, Sea&Sea MDX-RX100III. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Besonders gut geeignet für Einsteiger
 
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