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Ein paar Gedanken zu den Zeiss Objektiven

Neocortex

Themenersteller
Hallo,

ich fotografiere seit einiger Zeit mit der Sony a7 und einem Zeiss FE 55 1.8. Ich will jetzt auch nichts schlechtes über die Objektive sagen, das sind schon hammer Teile, aber eine Sache nervt mich ein klein wenig, und ich weiss nicht so recht was ich mit dem Thema anfangen soll. Ich versteh nicht so ganz, warum die Dinger so eine "schlechte" Offenblende haben. F1.8 am 55er und F4 am 16-35er z.B. Das würde ja deutlich besser gehen! Für ein 55er in der Preisklasse sollte schon mindestens F1.4 drin sein, und auch beim WW wäre F2.8 schon wünschenswert. Das vedirbt mir so ein bisschen die Laune an den Objektiven. Vor allem das 55er ist auch sehr groß für die brennweite, warum also nur F1.8? Gibt es dafür irgendwelche technischen Gründe? Und seid ihr bereit, so viel Geld hinzulegen, dafür dass die Blende dann nicht so groß ist, wie bei anderen, günstigeren Objektiven? Mich würde mal sehr interessieren, wie ihr das Thema seht!

Grüße!
 
ich fotografiere seit einiger Zeit mit der Sony a7 und einem Zeiss FE 55 1.8

Warum tust Du das, wenn Du weißt, dass Dir F/1,8 nicht genügen?

Für das Geld Deiner Kamera-Objektiv-Kombination hättest Du auch eine 24MP-Vollformat-DSLR inklusive 50/1,4 bekommen.

Nur - wofür soll die 2/3 Blende gut sein? Und bist Du bereit, die dann schlechtere Auflösung unterhalb F/2 in Kauf zu nehmen?

Im WW kannst Du ja immerhin ins neue 35F14 investieren, wenn Dir die große Blende fehlt.

Ansonsten gibts natürlich auch eine technische Antwort: Vergleich mal die zur Verfügung stehenden lichten Durchmesser der Bajonettöffnungen.
 
Hi,

zum 16-35: Klar ginge es auch ein F2.8er bauen. Dann wäre es entweder schlechter und zugleich teurer (siehe zb. Nikkor 17-35 f2.8) oder riesig und teuer. Sony hat mit den 16-35 f4 einen super Kompromiss zwischen Größe, Gewicht, Leistung und Preis geschaffen. Das selbe gilt dem 55er. Ob man einen Unterschied zwischen F1.8 und F1.4 sieht bezweifle ich. Aber welches 50er f1.4 ist bei f1.8 (geschweige f1.4) so gut wie das Sony/Zeiss Glas?
 
Klar gibt es technische Gründe bzw. muss ein Vollformat Sensor halt mit Licht versorgt werden und wie groß 2.8er bzw. 1.4er Objekive sind, kannst Du Dir bei Canon und Nikon anschauen, die Physik ist da leider auch bei Spiegelosen Kleinbildkameras auszutricksen...
 
Einfach mal zum Mittelformat schauen, da ist f/2.8 schon sehr lichtstark und das Normalobjektiv noch wesentlich teurer als das 55/1.8. :)

Ob f/1.4 oder f/1.8 ist doch eine eher akademische Frage für das Verkaufsprospekt, oder ein psychologische für das Ego des Benutzers. Oder hast du konkrete praktische Probleme, die du mit f/1.8 nicht gelöst bekommst?
 
Hier kannst Du an der A7r vergleichen:


  • Sigma Art 50mm f/1.4 DG HSM (Nikon mount version)
  • Zeiss FE Sonnar T* 55mm f/1.8
  • Leica Summilux-M 50mm f/1.4 ASPH
  • Zeiss Otus Apo Distagon T* 55mm f/1.4
 
Danke für den Hinweis auf den Objektiv-Vergleich.

Die Bezeichnung des Zeiss Sonnar T* FE 55/1:1.8 als "Otus light" gefällt mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich glaube die Reaktion auf den Test "Otus light gefällt mir" bringt es auf den Punkt.

In der Berichterstattung werden die Top-Lichtstärken wie 1.2 oder 1.4 als überragend herausgehoben während die Normalobjektive mit einer Anfangsöffnung von 1.8 weitgehend als "Kit-Objektiv" durchgehen und als durchschnittlich gelten.

Das ist absoluter Blödsinn, sofern man die großen Öffnungen nicht wirklich braucht, weil das Licht nicht reicht oder die Bildgestaltung (Freistellen) es verlangen tun sie nichts weiter als das Fokussieren zu erschweren oder Objektivvolumen/Preis in die Höhe treiben - und damit die Gewinne der Hersteller :evil:

Ich nehme mal das Planar 1.7/50 von Zeiss gegen das 1.4/50 (klassisch von der Contax). Wer wird von dem Unterschied in der Alltagspraxis etwas merken?
Krasser, aus derselben Linie das Sonnar 2.8/85 gegen das Planar 1.4/85. Das Sonnar ist offen schärfer als das auf 2.8 abgeblendete Planar.

Deswegen kann man trotzdem mit den beiden 1.4ern Bilder machen, die wegen des Freistelleffektes mit den anderen nicht gehen, aber - who cares?

Jörg
 
...
Ich nehme mal das Planar 1.7/50 von Zeiss gegen das 1.4/50 (klassisch von der Contax). Wer wird von dem Unterschied in der Alltagspraxis etwas merken?
Krasser, aus derselben Linie das Sonnar 2.8/85 gegen das Planar 1.4/85. Das Sonnar ist offen schärfer als das auf 2.8 abgeblendete Planar...

Hervorragende Beispiele!
Was die Schärfe (Rand-zu-Rand) betrifft, sind beide lichtschwächeren C/Y Modelle klar im Vorteil!
Bei Größe und Preis sowieso.
Aber zumindest beim Planar 1,4/85 eröffnet sich ein ganz anderer Anwendungszweck.
2 Blenden mehr sind schon spürbar anders! (Die halbe Blende beim 50er eher nicht so)

Insofern gilt auch hier, daß der Anwendungszweck im Vordergrund stehen sollte.
 
Warum tust Du das, wenn Du weißt, dass Dir F/1,8 nicht genügen?

Für das Geld Deiner Kamera-Objektiv-Kombination hättest Du auch eine 24MP-Vollformat-DSLR inklusive 50/1,4 bekommen.

Beim 55er stört mich das nicht wirklich, aber von 4 auf 2.8 ist es halt doppelt so viel Licht. Ich denk schon dass man das schon mal merken könnte.

Und warum hab ich mir diese Kamera gekauft? Ich will schon seit einer Ewigkeit auf Vollformat umsteigen, und hatte bisher immer die 5D III in Sinn. Mit der Sony hab ich aber eine Kamera, die für viel weniger Geld eine bessere Bildqualität hat. Ich denke nicht dass es eine günstigere Alternative dazu gibt.

Ich will auch nur nochmal sagen, dass ich mit dem System mehr als zufrieden bin. Ich hab mich nur gewundert, warum so hochpreisige und qualitativ hochwertige optiken nicht die bestmögliche Lichstärke haben.
 
Es gibt auch andere Alternativen die viel weniger kosten und genauso gut sind.
Ich benutze an meine alpha 7ii das Canon fd 50mm f1.4 ssc
Hat 100,- Euro gekostet und es bildet scharf ab,beireits bei Offenblende ist es gut,bei 1.8 wird es noch besser.
Nachtele: (für mich nicht), manueller Fokus,
und dass der Zeiss geringfügig schärfer abbildet.
Vorteile: leiner, leichter,günstiger,
die Haptik alter Objektive ist unübertrofen,
und,man lernt die Kamera besser zu bedienen wenn man (fast) alles selber einstellen muss.
Und ansonsten bekommt man für 100,- nicht besseres:)

Hier ein Vergleich der zwei Linsen
http://sebimagery.com/blog/2015/1/18/no-pants-day-9-canon-fd-50mm14-versus-sony-fe-5518
 
Ich versteh nicht so ganz, warum die Dinger so eine "schlechte" Offenblende haben. F1.8 am 55er

Weil es vollkommen ausreicht und man kein 1.4 benötigt denn man würde den Unterschied zwischen 1.4 und 1.8 eh nur marginal sehen.


Es gibt auch andere Alternativen die viel weniger kosten und genauso gut sind.

Gibt es definitiv nicht. Das 55er ist schon das beste in dem Bereich an der Sony!
 
Für ein 55er in der Preisklasse sollte schon mindestens F1.4 drin sein, und auch beim WW wäre F2.8 schon wünschenswert. Das vedirbt mir so ein bisschen die Laune an den Objektiven. [...]Und seid ihr bereit, so viel Geld hinzulegen, dafür dass die Blende dann nicht so groß ist, wie bei anderen, günstigeren Objektiven? Mich würde mal sehr interessieren, wie ihr das Thema seht!
Das sehe ich wie du. In der Preisklasse wäre schon mehr Lichtstärke wünschenswert - oder zumindest eine Alternative, die dieses bietet. Und nein, ich bin nicht bereit, so viel Geld dafür hinzulegen. Und wie ich das Thema sehe: Ich werde deswegen bei Nikon bleiben. Eine kompakte Vollformatkamera hätte ja ihren Reiz, aber das Objektivangebot sagt mir einfach nicht zu.

Und bist Du bereit, die dann schlechtere Auflösung unterhalb F/2 in Kauf zu nehmen?
Mich stört die schlechtere Auflösung unterhalb von 2,0 wenig. Bei vielen Anwendungen, wie Fotoalbum oder Diahow am Monitor fällt das gar nicht auf, da die Ausgabeauflösung noch geringer ist. Bei größeren Ausbelichtungen ist das bei größerem Betrachtungsabstandes auch nebensächlich. Hinzu kommt, dass Offenblende meistens Porträts fotografiert werden, und da ist maximale Schärfe oft gar nicht wünschenswert, wer möchte denn schon all seine Pickel im Foto sehen. Stark Beschneiden bei Offenblende geht natürlich nicht mehr, aber bei Bedarf kann man ja immer noch abblenden, gleiches gilt, wenn z. B. für Landschaft oder Architektur viel Schärfe benötigt wird.

Den Unterschied im Bildeindruck (insbesondere Bokeh) zwischen 1,4 und 1,8 kann ich aber auch bei Bildern für das Fotoalbum klar erkennen.

Ob man einen Unterschied zwischen F1.8 und F1.4 sieht bezweifle ich.
Aus eigener Erfahrung: Den Unterschied sieht man. Bei einer Motiventfernung zwischen 1 und 3 Metern - also den typischen Porträtentfernungen - macht sich der Unterschied im unscharfen Hintergund recht deutlich bemerkbar.

Wenn jetzt das lichtstarke Objektiv deutlich teurer wäre, könnte ich mir immer noch überlegen, ob ich die Lichtstärke brauche, aber hier ist ja das lichtschwache Objektiv deutlich teurer.
 
Mich stört die schlechtere Auflösung unterhalb von 2,0 wenig. Bei vielen Anwendungen, wie Fotoalbum oder Diahow am Monitor fällt das gar nicht auf, da die Ausgabeauflösung noch geringer ist. Bei größeren Ausbelichtungen ist das bei größerem Betrachtungsabstandes auch nebensächlich. Hinzu kommt, dass Offenblende meistens Porträts fotografiert werden, und da ist maximale Schärfe oft gar nicht wünschenswert, wer möchte denn schon all seine Pickel im Foto sehen. Stark Beschneiden bei Offenblende geht natürlich nicht mehr, aber bei Bedarf kann man ja immer noch abblenden, gleiches gilt, wenn z. B. für Landschaft oder Architektur viel Schärfe benötigt wird.

Dann gehörst Du eben zu den Leuten, die eigentlich gar keine hohe Auflösung (mehr als 12 MP) benötigen. Toll für Dich. Andere hätten gern mehr sichtbare Details.
 
Von welchen f1.4er ist die Rede? Eines mit AF E-Mount? Oder eines anderen Herstellers, welches zu adatpieren gehört?
Weder noch. Ich denke an Nikon für Nikon-Kameras. Denn die Alternative ist ja, gar keine Sony zu kaufen, sondern die DSLR eines anderen Herstellers.

Dann gehörst Du eben zu den Leuten, die eigentlich gar keine hohe Auflösung (mehr als 12 MP) benötigen. Toll für Dich. Andere hätten gern mehr sichtbare Details.
Ja, 12MP würde mir fast immer reichen. Ich kenne auch Profi-Fotografen, die sagen, 6MP sei immer genug - die machen halt Porträts und keine Produktfotos.

Klar, es gibt auch Anwender, die deutlich höhere Auflösungen brauchen - sonst würde z. B. Hasselblad seine Kameras nicht an den Mann bringen. Und es gibt sicher auch welche, die ein teures 50/1,8 einem preiswerten 50/1,4 vorziehen würden - aber bei Sony habe ich die Wahl nicht, da es kein preiswertes 50/1,4 gibt (und bei anderen Brennweiten analog), und das hält mich bisher ab, mich näher mit Sony zu beschäftigen.
 
Den Unterschied im Bildeindruck (insbesondere Bokeh) zwischen 1,4 und 1,8 kann ich aber auch bei Bildern für das Fotoalbum klar erkennen.

Hmm...
... habe ich nie so darüber nachgedacht, ob man das wirklich sieht.
Es ist sicherlich auch ein Unterschied im Bokeh ob ich eine 1.4er auf 1.8 abblende oder eine 1.8er Linse offen benutze.
Wenn ich mir die Bilder des 55mm F1.8 anschaue und mit meinem 50mm F1.4 vergleiche, tuhe ich mir schwer, da einen Unterschied in der Schärfentiefe festzustellen.
Was Bokeh angeht gibt es Unterschiede, diese liegen aber weniger am Unterschied der Offenblende sondern viel mehr an der Objektivkonstruktion.
Das 50er ist ein Planar und das 55er ist ein Sonnar.

Deine These wäre durchaus mal einen Test wert.

Andererseits gibt es hier einen Vergleich des 55er F1.8 mit ein paar anderen Objektiven, auch mit F1.4er Linsen:
http://3d-kraft.com/index.php?option=com_content&view=article&id=151:adorable-50s-otus-noctilux-summilux-hyperprime-sonnar&catid=40:camerasandlenses&Itemid=2
Also ich tuh mir schwer, hier am Bokeh und der Schärfentiefe herauszulesen, ob das Bild nun durch ein 1.8er Objektiv oder ein 1.4er entstanden ist.

Wir müssten mal das Nikon 50mm F1.4 mit dem FE 55mm F1.8 in Bezug auf Bokeh und Bildwirkung bei Offenblende vergleichen. Wäre durchaus mal ein interessanter Test.
 
Wo du den Beitrag von 3d-kraft schon verlinkst, können wir auch gleich die dort befindlichen Bilder in der Wirkung vergleichen.

1. Beispiel:
Blende 1,4
Blende 1,8
Bei Blende 1,4 ist der Hintergrund merklich ruhiger, zu sehen rechts oben und links in der Mitte. Bei Blende 1,8 ist der Hintergrund unruhiger, aber zu unscharf, um was zur Bildaussage beitragen zu können. Der Unterschied ist nicht riesig, aber mir gefällt das mit 1,4 gemachte Bild eindeutig besser.

2. Beispiel:
Blende 1,4
Blende 1,8
Der Hintergrund verschwimmt bei 1,4 wieder mehr in Unschärfe, siehe Gebäude rechts. Allerdings wird das Bild in diesem Falle mMn dadurch nicht besser, da der Hintergrund auch bei 1,4 zu unruhig ist, aber nichts zur Bildaussage beiträgt. Da sollte man entweder abblenden und den Hintergrund zum Teil des Bildes machen oder aber einen anderen Hintergrund wählen.

Unterschiede in der Schärfentiefe kann man eigentlich nicht erkennen, da in dem Bildformat in allen Fällen die Dame scharf abgebildet ist, aber zum Hintergrund ein deutlicher Abstand besteht. Bei einem durchgehenden Motiv von scharf nach unscharf wäre das möglich.
 
Für mich ist dieser Offenblende-Fetisch, wo nur die maximale Blende gut genug ist, – ohne jetzt irgendwem auf die Füße treten zu wollen ;) – irgendso ein blöder Amateur-Quatsch. :p Gehste 'nen halben Schritt näher ran und komponierst das Bild ein wenig anders, haste den gleichen Effekt. Oder du gehst 'nen Schritt zurück und nimmst 'ne längere Brennweite, wenn du den Hintergrund eh nicht wahrnehmen willst. Aber wer will schon Fotos, wo möglichst gar nüscht mehr scharf und im Fokus ist. :cool:

Ich hab ein 1.4er Objektiv, das finde ich 1-2 mal im Jahr praktisch, wenn ich irgendwo ein Foto machen will, wo es wirklich dunkel wie im Kuhpopo ist und ich keinen Blitz verwenden will. Ansonsten reicht f/2.0 für alle Anwendungen. Oder f/2.8, wenn man zoomen will.
 
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