rgoetz
Themenersteller
Hallo,
Auch ich möchte meine Objetivepark verändern. ;-)
Früher hatte ich eine K20 mit (im wesentlichen) drei Objketiven:
Leider hab ich genau dieses Set vor ein paar Jahren im Zug stehen lassen. :-(
Als Ersatz habe ich mir dann eine K5 angeschafft mit folgendem "Dreier-Set":
Mit dem Sigma 18-250 bin ich aber nie so recht warm geworden. Unter anderem ist es ziemlich randschwach (ist mir beim Stitchen von Pannoramen aufgefallen). Am Rand ist es sogar schwächer als ein DA 18-135, das ich mal probeweise an meiner K5 hatte.
Auch das Tamron macht mir nicht immer Freude, das es mitunter beim AF etwas launisch ist und "auch" erst ab 3.5 wirklich ordentlich scharf ist.
Ich hatte vor zwei Jahren daher darauf spekuliert, dass Pentax sowas wie ein DA* 18-70/2.8 bringen würde. Nun ist es ein DA16-85 geworden.
Folgenden Ideen zur Umgeschaltung des Objektivparks habe ich nun:
Bei Variante a) könnte ich ggfs das 55-300 ab und an zu Hause lassen.
Bei b) befürchte ich, dass mir dazu das 16-85 alleine obenrum zu kurz wäre. Anderetseits reizt mich das 16-85 schon irgendwie.
Variante c) hatte ich ursprünglich nicht auf dem Schirm, da es mit mit 800Euro +x viel zu teuer war. Inzwischen hab für 530 Euro gesehen. Das wäre noch OK und ich hätte damit wieder ein praktisches Dreier-Set.
In allen drei Fällen müsste ich wohl mein Tamron mal justieren lassen.
Richtig zufrieden bin ich mit allen drei Varianten nicht.
Was fotografiere ich eigentlich (die Frage kommt ja eh ;-) ):
Wozu würde ihr raten?
Ist das DA18-270 auf dem Niveau des DA 18-250?
Konnte einer schon mal das 18-135 mit dem 16-85 vergleichen?
Bis dann
R"udiger
Auch ich möchte meine Objetivepark verändern. ;-)
Früher hatte ich eine K20 mit (im wesentlichen) drei Objketiven:
- Pentax 18-250
- Tamron 28/-75/2.8
- Pentax 12-24
Leider hab ich genau dieses Set vor ein paar Jahren im Zug stehen lassen. :-(
Als Ersatz habe ich mir dann eine K5 angeschafft mit folgendem "Dreier-Set":
- Sigma 18-250 HSM
- Tamron 28/-75/2.8
- Sigma 8-16
Mit dem Sigma 18-250 bin ich aber nie so recht warm geworden. Unter anderem ist es ziemlich randschwach (ist mir beim Stitchen von Pannoramen aufgefallen). Am Rand ist es sogar schwächer als ein DA 18-135, das ich mal probeweise an meiner K5 hatte.
Auch das Tamron macht mir nicht immer Freude, das es mitunter beim AF etwas launisch ist und "auch" erst ab 3.5 wirklich ordentlich scharf ist.
Ich hatte vor zwei Jahren daher darauf spekuliert, dass Pentax sowas wie ein DA* 18-70/2.8 bringen würde. Nun ist es ein DA16-85 geworden.
Folgenden Ideen zur Umgeschaltung des Objektivparks habe ich nun:
- Das Sigma 18-250 kommt weg. Das ist definitiv
- Als Ersatz denke ich an
- ein DA WR 18-135 und ein DA WR 55-300 oder
- ein DA WR 16-85 und ein DA WR 55-300 oder
- ein DA 18-270
Bei Variante a) könnte ich ggfs das 55-300 ab und an zu Hause lassen.
Bei b) befürchte ich, dass mir dazu das 16-85 alleine obenrum zu kurz wäre. Anderetseits reizt mich das 16-85 schon irgendwie.
Variante c) hatte ich ursprünglich nicht auf dem Schirm, da es mit mit 800Euro +x viel zu teuer war. Inzwischen hab für 530 Euro gesehen. Das wäre noch OK und ich hätte damit wieder ein praktisches Dreier-Set.
In allen drei Fällen müsste ich wohl mein Tamron mal justieren lassen.
Richtig zufrieden bin ich mit allen drei Varianten nicht.
Was fotografiere ich eigentlich (die Frage kommt ja eh ;-) ):
- Vor allem im Urlaub und auf (Rad-)Wandertouren in der Umgebung. (Siehe z.B. Rügenurlub)
- Auf Veranstaltungen in unserer Kichengemeinde, oft in der Kirche oder im Gemeindesaal. Dort gerne mit dem Tamron, was mich aber mitunter dann auch im AF technisch Stich lässt (bei knappem Licht mit relative offner Blende (trotz erhöhter ISO) uns somit wenig Teifenschärfe)
Wozu würde ihr raten?
Ist das DA18-270 auf dem Niveau des DA 18-250?
Konnte einer schon mal das 18-135 mit dem 16-85 vergleichen?
Bis dann
R"udiger