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Stativ/-kopf Welches Stativ für Nikon P900?

BirgerSNRW

Themenersteller
Ich hab vorhin versucht den Jupiter zu fotografieren... ging gar nicht! Aber nur wegen meinem billigen Stativ -.- Bei 300 mm ist mir schon aufgefallen, daß das Stativ nicht so toll ist, aber wirklich Probleme hatte ich nie. Aber mit 2000 mm geht das echt gar nicht! Ich brauch dringend ein besseres Stativ! Hat da jemand nen Tipp? Sollte nicht ganz so teuer sein... aber es sollte eben was taugen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: nikon P900 mit Zoom bis 2000mm

Für mich ist BENRO eine sehr gute Marke bei den Stativen. Top Qualität!

Grüße

Zum Einen: Es gibt einen Zubehör-Thread, bitte dorthin verschieben.

Zum Anderen kommt es weniger auf die Marke des Stativs an, sondern auf dessen Stabilität. (insgesamt, d.h. auch inkl. Stativkopf)

Ein Anhaltspunkt für die Stabilität ist der Wert, den der Hersteller als "Belastbarkeit" angibt. Obwohl manche Hersteller auch hier "kreativ" in ihren Angaben sind, kann man als Faustregel etwa das 10-fache des Kameragewichts als Anhaltspunkt dafür nehmen, was man braucht. Bei der P900 rund 6kg, wegen der extremen Brennweite von 2000mm darf man noch gut ein bisschen drauflegen.

Holzstative (z.B. von Berlebach) stehen extrem stabil und sind extrem schwingungsarm, sind dafür aber auch selbst relativ gross und schwer. Wenn man damit vorwiegend im heimischen Garten bleibt und keine Tageswanderungen macht, sind sie aber eine sehr gute Basis für wackelfreie Aufnahmen auch bei 2000mm bzw. 4000mm

Alu-Stative gibt es von vielen Herstellern, die in den jeweiligen Preisklassen alle ziemlich nah beieinander liegen, was Stabilität betrifft.

Für Carbon-Stative gilt das Gleiche wie für Alu-Stative, sie sind i.d.R. aber deutlich teurer und eigenen sich auf Grund ihres geringen Gewichts am Besten für Touren/Reisen.

Generell gilt: Je leichter und je kleiner ein Stativ (Packmass) ist, desto "wackeliger" ist es auch. Dieser Umstand lässt sich auch mit extrem viel Geld nicht komplett kompensieren. Eine ausziehbare Mittelsäule (wird manchmal benötigt, um eine gewünschte Höhe zu erreichen) verstärkt auch bei an sich stabilen Stativen stets Wackeln/Schwingungen.

Beim Stativkopf gilt Ähnliches: Je stabiler, desto besser. Für Astro-Bilder dürfte ein sog. Neiger einem Kugelkopf vorzuziehen sein, da auch die besten Kugelköpfe beim Festziehen minimal "verziehen" und bei 2000mm reichen da schon 0,1mm "Verzug", damit das Motiv weg ist.....
 
AW: nikon P900 mit Zoom bis 2000mm

Ich besitze auch ein Benro, setze es nur seltenst ein und bin deshalb ganz zufrieden damit, ein Travelangel mit integriertem Einbein.

Toll, was diese Kamera leistet: s.Bachstelze von Günter alias trissi im BBT.
 
AW: nikon P900 mit Zoom bis 2000mm

Geht es wirklich nur um die Stabilität des Statives?
Wenn ich Teleaufnahmen mache, nutze ich meistens ein Fernauslösekabel. Da kann man zuvor die Kamera ausschwingen lassen und drückt dann den Fernauslöser.
 
AW: nikon P900 mit Zoom bis 2000mm

Geht es wirklich nur um die Stabilität des Statives?
Wenn ich Teleaufnahmen mache, nutze ich meistens ein Fernauslösekabel. Da kann man zuvor die Kamera ausschwingen lassen und drückt dann den Fernauslöser.

Es ist z.B. nicht immer windstill, ggf. fahren Autos/Züge vorbei usw.
 
AW: Stativ für Nikon P900

...mit 2000 mm geht das echt gar nicht! Ich brauch dringend ein besseres Stativ! Hat da jemand nen Tipp? Sollte nicht ganz so teuer sein... aber es sollte eben was taugen!
Mein Tip: ein altes 4er oder 5er Gitzo aus den 80er/90er Jahren. Die werden regelmäßig in der Bucht angeboten und teilweise für unter 100 Euro verkauft. Stabilitätsmäßig sind die Teile in der ersten Liga. Sind aber schwer und sperrig.
 
Danke für die Antworten!
Also das Stativ darf gerne etwas schwerer sein, das soll nicht mit auf Wanderungen.
Mein Problem war: Ich wollte den Jupiter fotografieren und bei vollen Zoom (2000mm) hab ich den Planeten einfach nicht auf den Bildschirm bekommen! Wenn ich die Kamera leicht nach rechts gedreht habe und wieder losgelassen habe, ist die Kamera wieder nach links gesprungen. Gleiches für oben und unten. Ich habe dann das ganze Stativ bewegt, statt den Kopf... aber das gesamte Stativ ist so instabil, daß ich den Planeten einfach nicht auf den Bildschirm bekommen habe! Fernauslöser habe ich.
Preislich sollte das Stativ jedoch echt günstig sein, da ich es gar nicht so oft benutze und bisher kam ich mit meinem Stativ auch Jahre lang gut zurecht (Canon 1000D mit bis zu 300mm Brennweite problemlos).
Also ich brauch einen gut einstellbaren Kopf.
Was haltet Ihr vom Cullmann ALPHA 3800 oder Mantona Scout Max? Taugen die was? Und das wäre auch meine Preisklasse...
 
Die taugen schon was für ganz kleine Ansprüche - aber nicht für Deine 2000 mm Brennweite. Man hat Dir hier schon öfter empfohlen ein solide/stabiles, gebrauchtes Stativ zu suchen. Dein Budget mußt Du trotzdem aufstocken.
 
Das habe ich mir schon gedacht...
Ne, dann lass ich das. Dann verwende ich die 2000 mm eben nur tagsüber frei Hand ;) Mit "normalen" Zoom ist mein Billigteil ausreichend.

Danke!
 
Recht hast Du! Vielleicht zum Auflegen einen "Bohnensack"? Kann man auch selber machen. Gibt eine ziemlich solide Auflage, wenn er groß genug ist.
 
Weiß nicht so recht... Ein Planet bei 2000 mm ist echt Millimetersache.
Aber so was in die Richtung werd ich dann auch mal probieren.
 
Mein Problem war: Ich wollte den Jupiter fotografieren und bei vollen Zoom (2000mm) hab ich den Planeten einfach nicht auf den Bildschirm bekommen! Wenn ich die Kamera leicht nach rechts gedreht habe und wieder losgelassen habe, ist die Kamera wieder nach links gesprungen. Gleiches für oben und unten. Ich habe dann das ganze Stativ bewegt, statt den Kopf... aber das gesamte Stativ ist so instabil, daß ich den Planeten einfach nicht auf den Bildschirm bekommen habe!

Darum sagen ja Alle: Was Stabiles muss es sein! Und der Stativkopf muss sehr präzise arbeiten. (Als Stativkopf empfiehlt sich da IMHO ein Getriebeneiger, wie z.B. der "Manfrotto MA 410 Getriebeneiger Junior". Damit kannst du präzise und ohne Nachsacken/Verziehen das Motiv einstellen.

Allerdings: Alleine dieser Kopf (der auch noch nicht der weltbeste ist) sprengt dein Budget um Längen!


Preislich sollte das Stativ jedoch echt günstig sein, da ich es gar nicht so oft benutze und bisher kam ich mit meinem Stativ auch Jahre lang gut zurecht (Canon 1000D mit bis zu 300mm Brennweite problemlos).
Also ich brauch einen gut einstellbaren Kopf.

"Echt günstig" (also deutlich unter 100€ für Kopf+Stativ) klappt nicht, wenn man mit 2000-4000mm Brennweite arbeitet.

Es sei denn natürlich, man will sich weiterhin "mit dem Zeug" herumärgern. Gerade die billigen Kugelköpfe, die z.B. beim Mantona Scout verbaut sind, verziehen Alle(!) beim Festschrauben der Klemmung ein wenig nach - bei 2000-4000mm reicht dieses "wenig" schon aus, dass das Motiv aus dem Bild "verzieht".

Andere Möglichkeit: Das Motiv (Jupiter oder sonstwas) nicht formatfüllend auf den Sensor bringen wollen, sondern an den Rändern platz lassen, so dass ein Verziehen/Nachsacken halt mit dem Bildzuschnitt korrigiert werden muss. Geht, ist aber nicht immer das, was man will.
 
Andere Möglichkeit: Das Motiv (Jupiter oder sonstwas) nicht formatfüllend auf den Sensor bringen wollen, sondern an den Rändern platz lassen, so dass ein Verziehen/Nachsacken halt mit dem Bildzuschnitt korrigiert werden muss.
Selbst bei 4000 mm ist der Jupiter nur ein recht kleiner Punkt und trotzdem krieg ich den nicht auf den Bildschirm.

Ich habe halt gehofft, daß es doch ein günstiges Stativ für meine Zwecke gibt. Die preislichen Unterschiede zwischen Profi- und Anfänger-Stativen war mir bekannt, die Qualitätsunterschiede habe ich schon erahnt ;)
Wenn es ein super-duper Stativ für 70 Euro geben würde, würde sich ja keiner ein 200 oder 300 Euro Stativ kaufen...

Schade drum, aber das ist es mir für die wenigen Fälle einfach nicht wert!
 
Mach dich auch mal mit dem Thema "Nachführung" bekannt. Jupiter wandert auch recht schnell über den Nachthimmel. Wenn du schon investieren willst...
 
Hallo zusammen,

ich muss jetzt direkt einmal am Anfang sagen, dass ich mich in der Materie nicht so gut auskenne wie die meisten von euch, aber ich versuche dir trotzdem mal zu helfen. :)
Ich habe die Canon Eos 350D und fotografiere meistens ohne Stativ, aber ich besitze trotzdem eins. Habe mir meins damals hier bestellt [händlerlink ohne Hinweis zum Stativ entfernt] und meine, dass ich nicht über 40 Euro ausgegeben habe. Wie gesagt nutze ich es nicht so oft, aber bisher hat es immer seinen Dienst getan und hält wirklich super. ;) Es klingt bei dir so, dass du schon professioneller fotografierst, deswegen weiß ich nicht ob dir das reicht. Aber du kannst ja einfach mal schauen.
Habe auch nochmal schnell eine Frage und zwar wie transportiert ihr euer Stativ eigentlich? Gibt es dafür bestimmte Taschen? :)
 
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