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Wie kamt ihr zur Fotografie und was motiviert euch noch dafür?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 446180
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 446180

Guest
Meine Gründe waren mein Vater, der schon analog fotografierte und das Porträt von der Irakerin mit den grünen Augen von Steve MC Curry. Seitdem will ich das beste aus meinen Bildern holen.

Immer öfter habe ich den Eindruck das es mehr um Technik und das rechtfertigen wegen den Käufen ist als das Thema fotografieren an sich selbst.
 
Ist hier im Form (leider) auch so, kannst ja mal schauen wo Du den Großteil deiner Beiträge geschrieben hast (Technik...) und dann mal in den Spiegel gucken ;) Gilt aber für mich und fast alle anderen User hier genauso - eine Diskussion über Bildgestaltung, Farblehre etc. ist hier nur am Rande möglich.

Ansonsten: Mit 7 Jahren eine Fujica-Messucher-Kamera vom fotobegeisterten Vater bekommen und seit dem aktiv am fotografieren - weil es Spass macht...
 
Das zweite ist, zumindest hier im Forum auffällig, stimmt.
Das soll in einem technischen Diskussionsforum schon mal vorkommen, habe ich gerüchteweise gelesen.
 
Meine Gründe waren mein Vater, der schon analog fotografierte und das Porträt von der Irakerin mit den grünen Augen von Steve MC Curry. Seitdem will ich das beste aus meinen Bildern holen.

Immer öfter habe ich den Eindruck das es mehr um Technik und das rechtfertigen wegen den Käufen ist als das Thema fotografieren an sich selbst.

Moin!
Ein Bekannter von mir,
es war in Sechzigern,
kam mit einer Exakta Varex an und fummelte damit herum.

Dann waren da z.B. die Fotos von Sam Haskins und Yussow Karsh.

Heute motivieren mich die Kollegen hier
im Sammelthread Fußball und beim Federvieh - kleine Vögel und Gänse etc.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kahm zur Fotografie durch meinen Vater und Onkel.
Noch bei der Analog Fotografie. Meist Heimische Landschaften des Niederrheins.
Durch mein Hobby des Angelns kahm bei mir der Wunsch die Natur in ihrer Form und schöhnheit sowie deren Lebewesen Detailgetreu abzulichten.

Mein Antrieb ? Ich denke das es die Flexibilität der Tiere ist und das man immer wieder die Überraschungsmomente hat die man nicht missen möchte :D
Und natürlich der Antrieb aus meinem relativen low Budget equipment das äußerste raus zu holen ;)
 
Mein Vater hat leidenschaftlich fotografiert, Familie, Feste, Urlaub, Landschaften, Blümchen, Tiere, Alltag, und auf diese Art viele Aspekte des Familienlebens festgehalten. Auch meine Mutter sammelt fotografische Erinnerungen. Da blieb der Wunsch nach einer eigenen Kamera nicht aus...

Schon als Kind hatte ich eine Agfamatic Pocket (Ritsch-Ratsch-Klick, erinnert sich daran noch jemand?), dann eine Agfa Optima, es folgte als erste Spiegelreflex eine Praktica EE2, gefolgt von der Praktica BX20 (die wurden auch hier im Westen verkauft).
Dann kam als erste DSLR eine Pentax *istDL, darauf eine Pentax K-30, und seit letztem Jahr bin ich glücklich bei einer Sony A6000 gelandet.
Wer unbedingt will, kann sich jetzt ungefähr mein Alter ausrechnen... :grumble: :lol:

Das Fotografieren hat mich durch mein ganzes bisheriges Leben begleitet, mal mehr, mal weniger intensiv, manchmal nur im Urlaub. Im Moment ist es eigentlich immer präsent und ich laufe quasi mit einem fotografischen Blick durch die Gegend, selbst wenn die Kamera mal zu Hause bleibt :D. Für mich ist Fotografieren eine besondere Art zu sehen und die Welt um mich herum wahrzunehmen. Aber es macht mir auch durchaus Spaß, hier im Forum über so lebenswichtige Dinge wie die Vorzüge bestimmter Sensorgrößen oder Autofokus-Funktionen zu debattieren :angel:

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Fotografieren liegt bei uns in der Familie, mein Urgroßvater war Fotograf und Erfinder.
Das vererbt sich dann: meine erste Kamera bekam ich mit 5 Jahren,, eine Voigtlander "Bessy".
Ich habe sie heute noch.

Naja, es ging dann immer weiter, ist ja auch ein schönes Hobby.
 
Wie kam ich dazu: Fotografiert hab ich schon als Kind, damals mit einer alten AGFA irgendwas. Später habe ich mir dann eine Spiegelreflex gekauft, eine F 601 von Nikon.
Später dann eine Nikon D50 digital, dann eine Exilim.

"Richtig" fotografiert hab ich bis dahin nie, grüner Modus und geknipst, über mehr hab ich mir keine Gedanken gemacht, hatte aber ein Fable dafür und für Videoschnitt.

Da ergab es sich das mein Arbeitgeber mir die Aufgabe übertrug das Geschehen auf Arbeit zu dokumentieren und für Presse, Präsentationen Öffentlichkeitsarbeit aufzubereiten.
Dafür konnte ich mir dann auch eine Kamera kaufen, eine Canon 60D mit 85 1,8 und nem Tamron 17-50.

Tja und so kam ich dann hierher mit folgenden Problemem: Unscharfe Bilder, Fokus trifft nicht, Backsteinwände fotografiert, Bilder rauschen, also das volle Paket der DSLR-Forum typischen Probleme mit dem Fazit, das ich eine echt miese Ausrüstung habe.
Ich hab dann angefangen mich mit dem Thema zu beschäftigen, also richtig Grundlagen zu "pauken" und siehe da, die Bilder wurden deutlich besser, dazu ergab es sich das ich als Fotoassi bei einem befreundeten Berufssfotografen mitgehen konnte und hab dort so die Bank quer alles mitgemacht, von Hochzeiten, bis Businessportraits bis Portraits für Schmuckfirmen und Kriecherei im Dreck für freie Arbeiten.
Und das war dann auch meine Motivation mich selber zu verbessern weil ich viele "Aha" Erlebnisse bekommen habe mit soviel Input wie man sie in keinem Forum und auch in keinem youtube Video findet.

Mittlerweile haben mich einige Leute angesprochen, die Bilder von mir gesehen habe und ich generiere hier und da ein paar Aufträge, mache eigene freie Arbeiten und guck mal wo der Zug lang rollt.

Und es freut mich wenn das Telefon klingelt, jemand sagt "Hey ich hab die Bilder von XYZ gesehen, die hingen dort an der Wand, kannst du mich auch fotografieren". Das macht mir Spaß und motiviert mich.

Und ich hab festgestellt: Freistellen von Gruppenbildern....macht echt keinen Spaß!

Hab fertig.
 
Mein toter Opa hat mir Leicas M2 hinterlassen.

Und dann kam noch "Blow up", das war dann der Auslöser.:angel:
 
Schon als Kind hatte ich eine Agfamatic Pocket (Ritsch-Ratsch-Klick, erinnert sich daran noch jemand?)
Die hätte ich als Einstieg im Kindesalter glatt vergessen. Damals war mir aber die Contaflex von meinem Vater noch viel zu schwer, und dann dieses "nutzlose" Scharfstellen :D.

Richtig los ging es mit der eigenen SLR (und überwiegend DIAs, mir war die "Nachbearbeitung" damals schon nur ein lästiges Übel).

Zu meinem heutigen Themengebiet kam ich durch den Mix aus dem Interesse an den Sportarten und den damals nirgendwo verfügbaren Bildern der "Hinterbänkler" (also nahezu aller Teilnehmer ab Platz 4). Naja, meine finanziellen Möglichkeiten habe dazu irgendwie auch noch beigetragen und den Einstieg um ein paar Jahre verzögert.

Zusammen mit meinem Interesse an der Technik motivieren mich heutzutage eher einige meiner ausgefallenen Bilder wie die Kommentare anderer Personen zu meinen Bildern.
 
Ich habe leider keine so langen und "romantischen" Erfahrungen mit der Fotografie und habe mich auch in meiner Kindheit überhaupt nicht dafür interessiert. War sogar immer genervt wenn meine Freundin alles fotografieren musste. :o Bin im Vergleich zu Euch praktisch noch ein Frischling... :D

Ich (26) kam also durch meine Freundin (23) zur Fotografie. Sie wünschte sich schon immer eine DSLR, konnte sich als arme Azubine aber keine leisten. Als großzügiger Freund (:D) schenkte ich Ihr im Oktober 2013 eine Nikon D5100 samt 18-105 Kit zum Geburtstag und sie war überglücklich. Ich habe mich davor natürlich gründlich informiert (auch hier im Forum) und dabei ist mir aufgefallen, dass ich selbst sehr großes Interesse an dem Thema Fotografie entwickle. Und so kam es, dass ich mir nach Ihrem Geburtstag im November 2013 selbst eine Kamera zulegte und anfing mich extrem intensiv mit dem Gebiet zu befassen. Habe in den knapp 1,5 Jahren sehr sehr viel gelernt und es ist auch einiges an Ausrüstung hinzu gekommen. Mich hat es also voll erwischt und das für mich bisher schönste Hobby ist zur absoluten Leidenschaft (Landschaftsfotografie) geworden. :) Meine Motivation ist es immer und immer besser zu werden. Bin da sehr ehrgeizig. Ich möchte am liebsten die ganze Welt sehen. Wenn mich etwas interessiert dann muss ich einfach alles darüber wissen... :rolleyes: Die Fotografie hat mein Leben komplett verändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei mir war's der Vater... :D

Seit ich denken kann, wurde bei uns viel fotografiert - die Kamera war eigentlich immer dabei. Und praktischerweise hatten wir ein fensterloses Bad - die ideale Dunkelkammer.

Mein Vater benutzte eine manuelle Sucherkamera (Baujahr irgendwas in den Fünfzigern) und der Belichtungsmesser war auch immer dabei. Fotografiert wurde nur in SW und in der "Dunkelkammer" war die Belichtung des Papiers immer von lautem Zählen begleitet - einundzwanzig - zweiundzwanzig - dreiundzwanzig... :D

Bei mir kam dann das Glück der späten Geburt hinzu. Meine Eltern hatten in den Siebzigern langsam mehr Geld zur Verfügung und so wurde nach und nach auch bessere Technik angeschafft, z.B. ein Belichtungsmesser für den Vergrößerer in der Dunkelkammer. Ein Diaprojektor kam dann auch... (Farbfotos sind ja doch schöner als immer nur SW - und mit Dias ist das auch für Vielfotografierer bezahlbar).

Um 80 herum konnte ich meinen Dad dann davon überzeugen, dass wir wirklich dringend eine Spiegelreflex brauchen. In einem kleinen Fotoladen fanden wir dann eine gebrauchte Minolta-Ausrüstung: Eine XD7 mit drei Objektiven (28/2.5, 50/1.7 und 80-200/4.5), einem Dreifach-Telekonverter und einem Satz Zwischenringen. Ein paar Filter waren auch noch dabei. 900,- Mark - und ich musste die Hälfte davon bezahlen. Offiziell war es unsere gemeinsame Ausrüstung - aber bereits nach kurzer Zeit war es dann inoffiziell meine. Als ich Jahre später das Elternhaus verließ, habe ich die Ausrüstung wie selbstverständlich mitgenommen :o Sie liegt heute noch hier im Regal - sogar die Fototasche von damals lebt noch.

Die XD7 hat mich lange Zeit treu begleitet. Klassenfahrten, Zeltlager und ähnliches hat sie klaglos mitgemacht. Lediglich das gute alte Schiebezoom musste irgendwann mal in die Werkstatt - nachdem ich es meiner Schwägerin geliehen hatte :mad:
In den Neunzigern hat sich meine Schwester bereits ihre erste Digitalkamera gekauft - ein sündhaft teures Modell von Minolta - Auflösung war, glaube ich, 1MP:lol: (oder waren es zwei?).
Die Möglichkeiten der Digitalfotografie haben mich derart gereizt, dass ich mir 2003 meine erste digitale Kompaktkamera gekauft habe - wie könnte es anders sein, eine Minolta (Dimage F200). Zu dieser Zeit verstaubte die XD7 bereits seit einigen Jahren im Schrank - ich hatte zwischenzeitlich eine Sony Digicam, die natürlich auch Fotos machen konnte.

Nach diversen Kompakten konnte ich 2009 dann meine Holde davon überzeugen, dass es langsam auch für uns Zeit für eine DSLR wurde. Meine Schwester hatte sich kurz zuvor eine 450D gekauft, die ich bei einem Besuch ausgiebig testen konnte. Die wurde es dann auch...

Was mich seit meiner Kindheit am Fotografieren reizt und was mir bis heute das Wichtigste ist, ist das Festhalten von Erinnerungen und das Dokumentieren des eigenen Lebens samt seinem Umfeld. Ich finde es einfach schön, alte Fotos durchzusehen und mir die jeweiligen Momente in Erinnerung zu rufen.
Mit zunehmendem Alter wurde mir dann die Qualität meiner Fotos immer wichtiger - ich erinnerte mich an das, was mir mein Vater vor Jahren beigebracht hat, sog verschiedene Artikel in mich auf und erzielte dann wirklich die Ergebnisse, die ich mir vorstellte. Und die Prämie zum 25-jährigen Firmenjubiläum habe ich dann nahezu komplett in Ausrüstung investiert...:rolleyes:
Der persönliche Bezug zu meinen Bildern ist es auch, was mich weiterhin motiviert die schwere Ausrüstung zu schleppen. Und natürlich ist es auch das Lob, das ich für meine Bilder bekomme... :)
 
Fotografie hat mich nie interessiert, nur Computer.
Als dann so 2001 glaube ich die Ricoh Caplio RR1 4 MP rauskam, für 799 Euro dachte ich kann ich brauchen für Internet.
Bilder und Internet ist okay, hatte damals auch DSL bekommen, bei der Geschwindigkeit konnte man auch Fotos hochladen.
2006habe ich eine gebrauchte Pentax Ist DL gekauft, 2007 eine Samsung GX10 neu, 2010 eine K7 neu, 2013 eine K5II neu, 2014 eine K3 neu.
Alle Kameras bis auf IstDL habe ich noch, alle funktionieren.
Mir macht Technik kaufen Spaß, Fotografieren tue ich kaum mal was.
Meine Katzen knipse ich manchmal, sonst manchmal Bäume und so Zeug.
Ist nicht so mein Ding das Knipsen, aber Zeug kaufen macht Spaß.:lol:
 
Wie ich dazu kam:
Analog: Meine Mutter hatte eine Kamera, die ich mir dann mal für Wellensittiche und Schulausflüge lieh.

Digital: Erst mal wieder für die Wellensittiche, dann für Familienaufnahmen bei Ausflügen, später Bridge für Landschaft.

Motivation:
Bücher und Blogs, Bilder anderer Fotografen, Ideen, was man mal ausprobieren könnte und dann natürlich der Spaß am Ausprobieren selbst. Man findet ja immer neue Motivideen und Ansatzpunkte durch Artikel, Blogs, Bücher.
Aktuell habe ich hier ein Buch über Lost Places rumliegen.
Mir ging es sehr, sehr lange so, dass ich bestimmte Fotos nicht machen wollte, weil ich keine Rechtfertigung dafür hatte. Oft kam mir als erstes der Gedanke in den Sinn, was sagst du jetzt, wenn jemand fragt, warum Du das fotografierst.
Das erste Bild von "nur Wolken" zum Beispiel.
Bei alten Gemäuern im weitesten Sinne ist es das gleiche: Interesse ja, aber ich wäre mir wie ein Freak vorgekommen, wenn ich so etwas fotografiert hätte.
Ich habe zwei, drei sehr schnell gemachte Aufnahmen einer Baustelle einer Geschäfts, das nach einem Brand umgebaut wurde auf der Festplatte. Diese Bilder würde ich nie zeigen und obwohl zum Zeitpunkt der Aufnahme der Bauzaun weit geöffnet war, es hellichter Tag war und ich vom Bürgersteig aus fotografierte, hatte ich irgendwie das Gefühl, da etwas Verbotenes oder zumindest irgendwie "Freakiges " zu tun.
Solche Bücher wie das aktuelle helfen dann, solche Hemmungen abzubauen, weil ich jetzt "offiziell" einen Grund angeben kann, so etwas - von außen - zu fotografieren.

Das gleiche zum Thema Food:
Hätte ich mich nie getraut, wenn es keine Vorbilder gegeben hätte. Ich hätte einfach keine Antwort auf die Frage gewusst, "warum machst du denn Bilder vom Brot?!" oder "Obst in einer Schüssel - spaaaaaannend.:angel:"

Auch solche Flickr-Gruppen wie "Urban fragmans (no people)" geben mir dann eher eine "Legitimation" Bilder zu machen, bei denen sich vielleicht andere Betrachter fragen, wo denn das Motiv sei.

LG
Frederica
 
Schon als Kind hatte ich eine Agfamatic Pocket (Ritsch-Ratsch-Klick, erinnert sich daran noch jemand?), dann eine [URL="http://de.wikipedia.org/wiki/Agfa_Optima#mediaviewer
Pippilotta

Wir hatten damals auch so ein Gerätle mit anflanschbarem Zusatzblitz im Pocket Format. Nur die Bildqualität war ab 9 * 13 einfach gruselig. Jahre später, hat sich mein Bruder eine SLR gekauft, und was damit möglich war, hat mir einfach gefallen. Deshalb habe ich mir kurz darauf ebenfalls eine Spiegelreflexkamera gekauft.
 
Bei mir war es meine Mutter, die mein Interesse an der Fotografie weckte. Sie fotografierte gern und viel, arbeitete zeitweise bei einem Fotografen im Zoo als Assistentin und irgendwann bekam ich dann meine erste Knipse, eine Pouva Start http://www.google.de/imgres?imgurl=...ei=j6z6VOHdHcG-UuqOgvAD&sqi=2&ved=0CDcQ9QEwAg . Später dann wurde es dann eine Beirette http://www.google.de/imgres?imgurl=...&sa=X&ei=pKz6VKTuCcrlUtnIg4gF&ved=0CDQQ9QEwAQ.

Dann flachte das irgendwie ab, keiner wollte meine "sinnlose" Knipserei mehr bezahlen. Filme kosten schließlich Geld und nur zum Spaß... na ja, verstehe ich. Viele Jahre lagen dazwischen, bis ich mir dann kurz nach der Wende selbst einen Apparat kaufte. Von Braun war der, glaube ich. Danach Olympus, Kodak, Fuji, Samsung, Canon und endlich Pentax als erste Spiegelreflex.

Mich wird dieses Hobby wohl nicht mehr los lassen. :)
 
...
Schon als Kind hatte ich eine Agfamatic Pocket (Ritsch-Ratsch-Klick, erinnert sich daran noch jemand?), ...
So fing es bei mir auch an. Allerdings war die Freude daran schnell verflogen, denn die Bilder waren letztlich suboptimal und hielten nicht, was die Werbung versprochen hatte.

Ich habe dann schon als Schüler angefangen, für eine SLR zu sparen und irgendwann war es dann möglich, die neu erschienene AE-1 zu kaufen. Gleichzeitig hatte ich mich schon in die Thematik eingelesen und konnte so von Anfang an brauchbare Bilder/Dias machen. Das Tolle an der Kamera war der Blick durch den Sucher und die Möglichkeit, mit Tv die Kontrolle über Zeit und Blende zu haben. Natürlich wurden dann nach und nach weitere Objektive etc angeschafft.

Ende der 90er war das Hobby etwas eingeschlafen und ist dann erst digital mit einer DiMage Z1 wieder erwacht. Allerdings war es da mit dem kleinen Sensor und dem elektronischen Sucher auch wieder nicht so prickelnd und so musste zwangsläufig eine DSLR her. Mittlerweile gab es ja auch technische Fortschritte im Vergleich zur AE-1. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Angefangen mit 5 Jahren mit Einfachstpocketcamera, da meine Mutter Interesse hatte,wie ich die Welt (in dem Fall Teneriffa) sehen würde...erste eigene SLR von Revue (BC2), gefolgt von Minolta 7000AF irgendwann ergänzt mit 5xi und mit zwei 9xi wurde analog bis 2008 fotografiert und S/W vergrößert...
Dann DSLR-Einstieg bei Nikon (siehe Profil)
Antrieb nach wie vor Sehen lernen und spannendere Bilder fangen...
 
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