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µFT Olympus 14-150mm vs. Kompaktkamera Panasonic FZ1000

kleiner_Hobbit

Themenersteller
Hier nun auch ein paar Vergleichsfotos der FZ1000 mit dem Olympus 14-150mm-Objektiv an der E-M1

JPG OOC ohne jegliche Bearbeitung.
Alle Fotos aus der Hand ohne Stativ aufgenommen.
Beide Kameras mit Auto-ISO bis 1600, leicht abgeblendet bzw. max. Offenblende im Telebereich







 
Interessanter Vergleich. Im Telebereich (1.Bild) ist die FZ1000 dem Suppenzoom turmhoch überlegen. Da ist auch meine FZ200 klar besser, obwohl sie gegen die FZ1000 keine Chance hat.
Bei 28 und 90mm (2. und 3.Bild) ist der Abstand deutlich geringer. Die FZ1000-Bilder sind nach wie vor beeindruckend, aber die Suppenzoom.Bilder sind auch nicht schlecht und etwas besser als die von meiner FZ200.
Sieht man mal vom Vogelbild ab, ist das Bokeh bei beiden Kameras ziemlich unansehlich, aber auch hier gefällt mir die FZ1000 besser.
 
Interessanter Vergleich. Im Telebereich (1.Bild) ist die FZ1000 dem Suppenzoom turmhoch überlegen. Da ist auch meine FZ200 klar besser, obwohl sie gegen die FZ1000 keine Chance hat.
Bei 28 und 90mm (2. und 3.Bild) ist der Abstand deutlich geringer. Die FZ1000-Bilder sind nach wie vor beeindruckend, aber die Suppenzoom.Bilder sind auch nicht schlecht und etwas besser als die von meiner FZ200.
Sieht man mal vom Vogelbild ab, ist das Bokeh bei beiden Kameras ziemlich unansehlich, aber auch hier gefällt mir die FZ1000 besser.

Die Frage ist dann doch, ob das beim üblichen Verwendungszweck eines Suppenzooms überhaupt auffällt. Ich habe mein Suppenzoom als "all in one" Wanderlösung. Da werden keine Ausdrucke größer als A4 gemacht, und auf den FullHD-Fernseher sieht man es auch nicht.... Zusätzlich habe ich dann öfter mein kleines 45/1,8 in der Tasche...
 
Vergleicht man die Größe der Kameras incl. Objektiv, so kommt mir auch gleich die Frage nach dem Sinn des Vergleichs. Bei mir dient das 14-150 als Urlaubs-Immerdrauf. Soll es dann mal ganz unauffällig sein, wird es durch das 12-32 ersetzt.

Interessant allerdings sicherlich für Anwendungen, die hauptsächlich lange Brennweiten benötigen. Dann ist die FZ1000 doch wesentlich kompakter als andere Lösungen.
 
Vergleicht man die Größe der Kameras incl. Objektiv, so kommt mir auch gleich die Frage nach dem Sinn des Vergleichs. Bei mir dient das 14-150 als Urlaubs-Immerdrauf.

Ich habe das 14-150 bisher auch als Urlaubs-Immerdrauf verwendet und war damit immer zufrieden. Da bei meiner nächsten Reise (Costa Rica) wohl auch einige Tierbeobachtungen anstehen will ich nach oben etwas mehr Brennweite haben, dabei aber trotzdem sehr flexibel sein ohne ständige Objektivwechsel. Daher habe ich mir die FZ1000 gekauft, da diese ja bis 400mm geht und per i.Zoom sogar bis 800mm.

Ich habe die FZ1000 gestern nicht nur mit dem 14-150mm verglichen, sondern auch noch mit dem 100-300mm Panasonic. Die Ergebnisse zeigen mir, dass die FZ1000 für mich/für den Urlaub eine gute Alternative und kompaktere Lösung ist als die Verwendung der E-M1 mit mehreren Objektiven. Man ist deutlich flexibler als mit zwei Objektiven und die Bildqualität kann durchaus mithalten bzw. ist ggf. sogar noch besser.
 
Genau das meinte ich: Für sowas ideal. Für mich, der mit kleiner Kamera und Familie unterwegs sein will/muss, "too much". Ich überlege eher in Richtung G7X als Ergänzung. Schön, dass man bei unserem Hobby dauernd was kaufen kann ;)
 
Interessanter wäre ein Test FZ 1000 vs. MFT Cam mit EV. Es ist doch bekannt, dass manche Olys bzw. MV Panas mit einigen Objektiven "erschütternde" Ergebnisse bringen.

Die FZ 1000 hat einen erschütterungsarmen Zentralverschluss, der über 1/2000 in einen EV mündet. Ob die FZ 1000 mit einer der GH4 vergleichbaren Sensorauslesegeschwindigkeit aufwartet, kann ich nicht beantworten. Dies kann für die EV Ergebnisse relevant sein. Der Serienspeicher der FZ 1000 ist relativ gering.

Eine IBIS Stabilisierung funktioniert nicht im Serienmodus, ein weiterer Nachteil von MFT Cams ohne OIS Objektiven gegenüber einer FZ 1000, die eine Hybridstabilisierung teilweise verwendet.
 
Interessanter wäre ein Test FZ 1000 vs. MFT Cam mit EV. Es ist doch bekannt, dass manche Olys bzw. MV Panas mit einigen Objektiven "erschütternde" Ergebnisse bringen.

Die FZ 1000 hat einen erschütterungsarmen Zentralverschluss, der über 1/2000 in einen EV mündet. Ob die FZ 1000 mit einer der GH4 vergleichbaren Sensorauslesegeschwindigkeit aufwartet, kann ich nicht beantworten. Dies kann für die EV Ergebnisse relevant sein. Der Serienspeicher der FZ 1000 ist relativ gering.

Eine IBIS Stabilisierung funktioniert nicht im Serienmodus, ein weiterer Nachteil von MFT Cams ohne OIS Objektiven gegenüber einer FZ 1000, die eine Hybridstabilisierung teilweise verwendet.

Bei den hier teilweise gezeigten Verschlussgeschwindigkeiten ist Dein Anliegen wohl absolut sinnlos.... Das 14-150 ist OHNE Stabi, kann also da nicht Verwacklungssicher verwendet werden... außerdem sind die Bilder in einem Zeitenbereich entstanden, in dem die 0sek. Antishock bei der E-M1 wirken....
Weiterhin ist das 14-150 nicht als Shuttershock gefährdet bekannt.

Und was jetzt der "Serienspeicher" der FZ1000 und der Serienmodus mit diesem Bildqualitäts-Vergleich zu tun haben, weißt wohl auch nur Du.....

So kann man auch einen Thread kaputtmachen.
 
Die Frage ist dann doch, ob das beim üblichen Verwendungszweck eines Suppenzooms überhaupt auffällt. Ich habe mein Suppenzoom als "all in one" Wanderlösung. Da werden keine Ausdrucke größer als A4 gemacht, und auf den FullHD-Fernseher sieht man es auch nicht.... Zusätzlich habe ich dann öfter mein kleines 45/1,8 in der Tasche...
Das Suppenzoom nutzt eh nur meine Süße an einer E-M5, weil sie's mit den bjektivwechseln nicht so hat. Obwohl ich extra für sie das 40-150 wieder angeschafft habe. Drum überlege ich jetzt auch, die beiden M5er und das 14-150 abzustoßen und ihr dafür 'ne FZ1000 zu schenken.

Interessanter wäre ein Test FZ 1000 vs. MFT Cam mit EV. Es ist doch bekannt, dass manche Olys bzw. MV Panas mit einigen Objektiven "erschütternde" Ergebnisse bringen.
Ich werde die FZ1000 auf jeden Fall auf der ennbahn testen. Allerdings nicht gegen den EV, denn der ist dort unbrauchbar.

Eine IBIS Stabilisierung funktioniert nicht im Serienmodus, ein weiterer Nachteil von MFT Cams ohne OIS Objektive...
Ich möchte ich bitten, diese definitiv unwahre Behauptung endlich zu unterlassen. Das nervt. Abgesehen davon, dass ich und viele andere Oly-User Dir nun schon wiederholt erklärt haben, dass dem nicht so ist, sollte Dir auch die Tatsache, dass man den IBIS im Menü extra für die Serienbildfunktion ein- und ausschalten kann demonstrieren, dass Du damit Unrecht hast.
 
Mein Oly14-150 ist auch mein Gut-Licht-Immerdrauf... Hat man einmal die Sweetspots und Schwächen probiert, dann weiss man auch, dass manche Brennweiten an Festbrennweiten rankommen und man manche halt - falls möglich - meiden sollte. Hier fällt wohl jedes Exemplar anders aus.

Bei meinem Exemplar sieht die Sache z.B. so aus (Schärfe bei Offenblende)

• 14mm: overall sehr gut, Ränder/Ecken naturgemäss nicht auf diesem hohen Niveau
• zwischen >14 und <20mm: overall sehr gut, aber am rechten und unteren Rand nicht so perfekt wie 20-45mm
• 20-45mm: perfekt, auf Pana 20 1.7 Niveau
• knapp 50mm bis <54mm: overall sehr gut, rechter Rand mit leichten Schwächen, aber immer noch Jammern auf hohem Niveau
• Hinweis: 54mm = zwischen 45 und 70 auf dem Objektiv
• ab ca. 54mm bis 60mm: overall sehr gut, aber deutlicher Schärfeeinbruch im rechten Fünftel des Bildes
• >60mm bis ca 90mm: wie vorher, aber der Schärfeeinbruch rechts ist nicht so extrem, kann man zur Not drüber hinwegsehen
• Hinweis: 90mm = die '1' der '100' auf dem Objektiv
• ca. 100mm: wie 60-90mm, Schärfeeinbruch rechts nun weniger auffällig
• Hinweis: 100mm = die letzte '0' der '100' auf dem Objektiv
• ab ca. 120mm: overall sehr gut bis gut, besser als Telebereich bis ca. 100mm
 
Toller thread. Da erkenne ich eigentlich nur, dass einige Leute offenbar Probleme mit Olys idiotischer doppelter Verneinung haben. Sonst nischt.
"Die Kamera rauscht, also denke ich, der Stabil läuft auch...", na super.
Glaubst Du, wenn der nicht ginge, hättren sich da schon mehr Leute zu Wort gemeldet?
Ich kann Dir garantieren, dass der Stabi meiner beiden E-M5 und der E-M1 auch im C-AF mit Serienbildfunktion einwandfrei funktioniert. Das sind die Fakten.
 
Da bei meiner nächsten Reise (Costa Rica) wohl auch einige Tierbeobachtungen anstehen will ich nach oben etwas mehr Brennweite haben, dabei aber trotzdem sehr flexibel sein ohne ständige Objektivwechsel.

Ich habe es ja nun getan und die FZ1000 in Costa Rica verwendet. Wie schon woanders geschrieben; viele Fotos wären mit einer mFT-Ausrüstung nichts geworden.

Hier hatte ich mein persönliches Fazit festgehalten (vermutlich hast du es schon gelesen): https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12805767&postcount=2179

Kurz: Die FZ1000 war ein Segen. Mit mehreren Kameras und großen Objektiven hätte ich keine Chance bei den Bedingungen gehabt und die Ergebnisse hätten weitaus mehr gelitten, sofern sie überhaupt zustande gekommen wären. Auch die Makrofähigkeit ist gerade unter solchen Umständen ein Riesenvorteil und sparrt ein weiteres Objektiv.
Auch nicht zu verachten war der blitzschnelle S-AF, auch bei extrem wenig Licht. Mit dem 100-300er hätte ich viele Kolibri-Bilder nicht hinbekommen.

Generell ist RAW ein großer Vorteil, da die Dynamik von jeder Kamera bei den typischen Mischlichtsituationen (Wald) gesprengt wird. Da hätten auch keine 15EV Blendenumfang geholfen. Via RAW kann man aber das Gröbste korrigieren und Fehlbelichtungen ausgleichen. Diese gibt es häufiger als gewohnt, da das Histogramm immer an beiden Enden einen großen Ausschlag hat.

Einige Ergebnisse hatte ich ja schon im entsprechenden Forum ab hier platziert (alles dabei; Gegenlicht, Makro, hohe ISOs, niedrige ISOs):
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1460075&page=58
 
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