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Analog Canon 9000f MK II - gewölbte Negative

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 420910
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 420910

Guest
Hallo

Der Scanner macht seine Sache so schon recht ordentlich.
Wenn es das Negativ hergibt, bekomme ich solche Ergebnisse --> klick

Wenn jedoch der Film sich arg wölbt, bekomme ich keine ordentlichen Scans zu Stande.

Habe mir dann die Glasplatten von Fa. Monochrom (oder so ?) geholt.

Leider sind diese Scheibchen viel zu leicht, um beispielsweise einen gewölbten Kodak Portra 400 platt zu drücken ... :mad:

Jemand noch ne Idee ???

:angel:

.
 
Du hättest dein Heftchen von Tetenal nicht verschlampen sollen :p , da steht nämlich u.a. folgendes drin:
" Bei der Wölbung zur Schichtseite ist die Trocknungstemperatur zu hoch, bei einer Wölbung zur Rückseite ist die Temperatur zu niedrig. In Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit ist die Temperatur den Gegebenheiten anzupassen."

Nach einigem rumprobieren, habe ich folgendes Vorgehen für mich als brauchbar entdeckt weil die Temperatur in einem Raum eigentlich nur in sehr geringem Umfang variabel zu gestalten ist:

1) Ich trocke den Film unabgestreift in der Duschekabine, wo ich vorher für etwas Dampf sorge.
2) Ich lasse den Film mit Klammern beschwert so lange hängen, bis er beginnt sich zu wölben (ca. 1-1,5 Std.)
3) Dann probieren ich am unteren, unbelichteten Ende ob der Film schon tatsächlich oberflächlich trocken ist und prüfe mit dem Daumennagel ob der Film noch weich ist. Ist zu diesem Zeitpunkt eigentlich immer so.
4) Ich rolle dann den noch weichen Film entgegen der Wölbung auf, wobei ich darauf achte ihn nur von der Seite anzufassen und stecke ihn in eine saubere KB- Filmdose (Staub ausblasen!).
5) Trocknung/Härtung aufgerollt in der Dose für 16-24 Stunden.
6) Vor dem Verarbeiten ev. nochmals 2-3 Stunden gegenläufig gerollt in die Filmdose oder in die Archivblätter.


Vielleicht gibt es ja Besseres, aber mit dem Pressen zwischen Büchern wird das nie so richtig, egal wie lange ich warte.
 
Super - klingt brauchbar - werde ich auf jeden Fall versuchen...

Steht denn in deinem Heftchen drin, welches die ideale Raumtemperatur wäre ? :)

:angel:

.
 
Die ideale Temperatur hängt auch von der Luftfeuchtigkeit ab bzw. wie viel Wasser die Schichtseite aufgenommen hat.

Schau einfach auf deinen Film, dann weißt du ja ob mehr oder weniger Temperatur angesagt ist.
 
Danke für den Tipp --> hab mir grad

LOMO DigitaLIZA 35mm Scanning Mask für 29,99 bestellt...

Ich werde berichten :top:

:angel:

.
 
Wenn dann würde er die 35mm-Variante brauchen, am besten und bei weitem billigsten ist es immer noch die Filme korrekt zu trocken. Dann braucht es auch nicht die ganzen Spezialhalter, Gläser und sonstige Konstruktionen.

Edit: Habe den letzten Beitrag übersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich hab ich die 35 mm -Version geordert ...

und ich brauch das Ding für meine bereits gewölbten Filme - in Zukunft werde ich mich mit Deiner Methode auseinandersetzen - logisch :angel:

:top:

.
 
Digitaliza 120 hilft!

der hat nur den Nachteil, dass er ziemlich hoch baut und der Deckel des Flachbettscanners nicht mehr ganz heruntergeklappt werden kann. Ansonsten bekommt der so ziemlich alles platt.

Bei normalen Flachbrettern ist das i.d.R. kein Problem, obwohl das den Lichteinfall der Durchlichteinheit verändert. Mit einem Umax Powerlook 3000 oder dem Linoscan Äquivalent wird das problematisch, weil bei denen die gesamte Glasbühne über die Scanzelle geführt wird.

Alternativen wären entweder grössere und schwerere AN-Glasplatte (die will ich mir auch noch immer machen lassen...) oder mit den dünnen Platten und von Monochrome noch 2 Streifen Kreppband oben und unten quer drüber. Die Klebereste auf dem Glas sollte man mit normalem Fensterreiniger wieder abbekommen.
 
Dieses Problem habe ich mit meinem Digitaliza weder im Canon 8800f noch im Epson V700.


der hat nur den Nachteil, dass er ziemlich hoch baut und der Deckel des Flachbettscanners nicht mehr ganz heruntergeklappt werden kann. Ansonsten bekommt der so ziemlich alles platt.

Bei normalen Flachbrettern ist das i.d.R. kein Problem, obwohl das den Lichteinfall der Durchlichteinheit verändert. Mit einem Umax Powerlook 3000 oder dem Linoscan Äquivalent wird das problematisch, weil bei denen die gesamte Glasbühne über die Scanzelle geführt wird.

Alternativen wären entweder grössere und schwerere AN-Glasplatte (die will ich mir auch noch immer machen lassen...) oder mit den dünnen Platten und von Monochrome noch 2 Streifen Kreppband oben und unten quer drüber. Die Klebereste auf dem Glas sollte man mit normalem Fensterreiniger wieder abbekommen.
 
Beim ersten Versuch (Trockenschwimmen) würde ich sagen - der Deckel schließ zu 99.9 % dicht ???

Teste das heute Abend noch mal ...

:angel:

.
 
Nach dem jetzigen Erkenntnisstand würde ich sogar 100% sagen :D

Nur kann ich jetzt die ScanGear nicht benutzen .... erkennt den Filmstreifen nicht :eek:

:confused:

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit SilverFast geht es ... aber das ScanGear wär mir lieber ...

:confused:

:angel:

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P.S.
Ein Probescann von einem ordentlich gewölbten Film ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dieses Problem habe ich mit meinem Digitaliza weder im Canon 8800f noch im Epson V700.

beide sind m.W. normale Flachbretter, also wo man die obere Lichteinheit nach oben wegklappt. Da sind also wenig Probleme zu erwarten. Ich selbst hatte mal den 120er Digitaliza, da blieb bei meinem Lino immer die obere Klappe doch merkbar weit auf und irgendwie war da immer eine Kante am oberen Glas. Das war mr dann doch nicht so geheuer :)
 
....Ich rolle dann den noch weichen Film entgegen der Wölbung auf, ....

So einfach, wie genial ...

Hab ich nach 5 Tagen auch noch mal versucht, die 6er Bildstreifen gegen die Wölbung aufgewickelt und in die Filmdose gesperrt ...

Nach 24 Stunden neugierig ... siehe da - Wölbung wech !!!!!

G E N I A L .... manchmal ist es wirklich so simpel, dass man vor lauter Technikwahn einfach nicht drauf kommt.

Zieh grad die Streifen mit der original Halterung durch den Scanner ...

:top:
:top:
:top:

.
 
Ich leg die geschnittenen Negative immer zwischen 2 schwere Bücher (zwischen 2 Blättern Pergamentpapier), danach sind sie platt :)
 
Ein Probescann von einem ordentlich gewölbten Film ...

Tja, "FAIL" würde ich sagen... Woher kommen die Newtonringe? Und woher kommt der Farbstich (ein kleiner Bereich am oberen Rand scheint zu passen)? Ist bei dem Halter eine Art Glasplatte dabei? Wenn, dann scheint sie keine Anti-Newton-Beschichtung zu haben und einen Farbstich zu verursachen... Oder hast du eine Andere Erklärung für die Probleme?

Die Lomography-Shop-Seite gibt sich ja gewohnt auskunftsfreudig:
Farbe: Schwarz
Material: Nein
Geeignet für: Nein
:ugly:

Ich bin auch auf der Suche nach einer Alternative zu den Originalhaltern meines Epson Scanners... Bisher konnte ich leider nichts überzeugendes zu einem vertretbaren Preis finden.

Grüße
 
Nach einer gewissen Experimentierphase bin ich nun dazu übergegangen, den Filmstreifen (mit nun fast keiner Wölbung mehr) auf die Scannerplatte zu legen und so einen Glasstreifen der Fa. Monochrom (oder so Ähnlich?) obendrauf zu packen. Nu passt es aber - nix wackelt und nix hat Luft !!! :D

Blöderweise muss ich nun mit Silverfast arbeiten .. aber ich bekommen langsam "vorzeigbare" Ergebnisse (so mein Empfinden) - siehe Beispiel :)

:angel:

.

15999626947_bf012d0288_b.jpg
 
Glasstreifen der Fa. Monochrom

Danke für den Tipp... Jetzt muss ich nur noch rausfinden ob der höhenverstellbare MF-Halter der da für den Epson V700 angeboten wird auch auf meinen 4990 passt. Dieses Teil zusammen mit den Gläsern sollte auch eine gute Lösung sein.
 
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