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Umbau Sigma SA auf Canon EF

chr.geri

Themenersteller
Hallo, Werte kammeraden.

Ich hab da ein kleines Informationsproblem, unzwar habe ich gelesen, dass sich Sigma SA und Canon EF im Protokoll wohl nicht unterscheiden.

Das EF Bajonett passt auch ohne Probleme auf die Aufnahme.

Nur habe ich Probleme mit der Kontaktbelegung, das Sigma SA hat 10 Kontakte (3 wohl für den Einsatz mit Telekonverter) und Canon hat "nur" 7.

Also hier meine Frage: Kann mir jemand sagen, wie die Kontaktbelegung bei beiden Kontaktblöcken ist?

Achja, das Objektiv um das es geht ist ein Sigma 50-500 EX DG HSM

Und danke vorab, für die nützlichen Infos :lol: :)
 
Hi!

Willst Du Sigma auf Canon umbauen?

Kann ich nicht groß was zu sagen.

Was ich weiß ist daß an meiner Sigma SD10 ein "analoges" Sigma 28-70mm f2,8 tut bis auf den AF (evtl Umbaufehler meinerseits) das an der analogen EOS gut, an der digitalen nicht funktioniert hat.

Also funktioniert auch nicht alles was an SA tut automatisch an EF.

! da baffe
 
Ja, der Bildstabilisator soll wohl nicht mehr so richtig funktionieren.

Da ich aber keinen habe, ist das nicht so schlimm. 😉😄
 
Hi!

Wenn das Sigma die "analoge Sprache" als Telegramm an den Body verwendet tut auch die Blendensteuerung nichts außer Error (99?).

! da baffe
 
In dem Fall, wäre der Umbau gescheitert und wird wieder zurückgebaut.

Aber ohne die Kontaktbelegung, kann ich es nicht löten. Einige Kontakte überlappen sich, da ja die vom SA Anschluss kleiner sind und ich das Objektiv nicht zerstören will. Und solche Aussagen wie: " Kontakte 1:1 gelötet" helfen mir da auch nicht wirklich weiter, weswegen ich jetzt auch die konkrete Frage gestellt hab.

Wäre schön, wenn es dieses Jahr noch fertig wird, da ich Anfang Januar wandern gehe und das Objektiv bräuchte... 😅
 
Hi!

Also bei meinem 28-70/2,8 hat genau der Leiterstreifen vom einen Kontaktblock auf den andern gepasst. Also nicht auf der Seite der Objektivelektronik sondern auf der Kameraseite hab ich gelötet.

Der Kontaktblock war von einem 70-200 (denk ich) und hat samt Bajonettsockel da ohne bohren oder sonstige Anstregungen (wie Drahtbrücken o.Ä. hingepaßt.

Leider ist das ein derart grottenschlechtes Objektiv, so daß sich der Aufwand in keinster Weise gelohnt hat. Ich habe noch ein 28-70/2,8 von Tokina das ist eine ganz andere Liga obwohl es offen auch recht weich ist.

Halt lieber Dein Glas mal hin und mach einige Testbilder (Offenblende geht ja) bevor es Dir ergeht wie mir...

! da baffe
 
Hi, um den Thread mal wieder zu aktualisieren...

Ich habe den Umbau gewagt, das Löten habe ich anderen überlassen. Das Flachbandkabel musste gänzlich entfernt und durch kurze Kabelstücken ersetzt werden, da dass von der Pinbelegung her nicht passte. alles in allem funktioniert es super, vielleicht weil ich keinen OS habe. :D

Ich habe jedoch inzwischen festgestellt, dass ich einen leichten frontfocus habe, kann man bei der 70D aber ganz leicht in den einstellungen korrigieren.

Was mich aber sehr stutzig macht und wozu ich bisher noch nichts gefunden habe, ist die Tatsache, dass meine Kamera mir eine Offenblende von 5,6 statt 6,3 angibt. Ergibt für mich die Frage, ist das ein Kommunikationsproblem oder stimmt das tatsächlich? Ist das generell der Fall? Hängt das mit den Sensor- bzw. Linsengröße zusammen? Wenn ja, dann kann man theoretisch, also sofern es die gewünschte Linse hergibt doch ordentlich Geld sparen und gewinnt sogar noch etwas an Lichtstärke?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen können?
 
Sigma (und Tamron) Objektive mit größter Blende 6.3 erzählen in der Datenkommunikation der Kamera, ihre Offenblende sei 5.6, aber sie flunkern nur :)
Grund hierfür ist letztlich, dass Canon bei Offenblende kleiner 5.6 den Autofokus deaktiviert und mit diesen Objektiven dann nur noch manuelles Fokussieren möglich wäre (jaja, und für die Haarspalter unter uns, die 1DX und EOS III oder welche Modelle sonst noch, tun das nicht)

Karl
 
Alles klar, das klingt ansatzweise einleuchtend. :D

Ich dachte zwar, dass Canon erst ab ner 8er oder teilweise 9er blende aufgibt, aber gut.

Passiert mit nem 2x konverter und der Linse auch. Kann man da am Konverter die Kommunikation zur Kamera irgendwie einschränken, sodass der Blendenwert nicht mehr übertragen wird? Würde dann der Autofokus noch funktionieren?
 
Du kannst einen Telekonverter verwenden, der diese Information nicht überträgt - z.B. die alten Kenko. Oder aber die entsprechenden Kontakte (keine Ahnung welche das sind, müsstest suchen) im Bajonett mit Isolierband abkleben.
Dann arbeitet der AF zwar noch, aber ob er noch (schnell und zuverlässig) funktioniert oder nur bei sehr gutem Licht, ist dann wiederum eine andere Frage.

Karl
 
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