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Stativ/-kopf Novoflex Classic Ball 3 II vs. CULLMANN MAGNESIT MB6.4

r0xta

Themenersteller
Hi zusammen,

bin auf der Suche nach einem neuen Stativkopf (meine Kombi Kamera+Objektiv wiegt etwa 2,8kg.) inzwischen bei zwei Kandidaten angekommen

- Novoflex Classic Ball 3 II
- CULLMANN MAGNESIT MB6.4

Beide konnte ich bereits in die Hand nehmen, jedoch nicht ausführlich testen. Vom Handling her hatte mir der Novoflex mehr zugesagt. Die Panoramafunktion beim CULLMANN ist eher ein nice 2 have. Ansonsten ist der CULLMANN preislich attraktiver.

Da mir allerdings wie gesagt ein Praxistest fehlt: Kennt jemand den CULLMANN (oder ein ähnliches Modell) und kann jemand etwas zur Stabilität sagen? Wie vergleicht er sich zum Novoflex? Wer noch eine Alternative zu den beiden kennt, darf mich gerne auf diese aufmerksam machen :)
 
er fällt nicht auseinander:)

aber einstellen des Ausschnittes und beibehalten dessen beim feststellen, da bist du am fummeln mit dem MB, der novoflex ist nicht umsonst preislich eine andere Liga. So ab 3/4 kg trennt sich ordentlich die Spreu vom weizen, vor allem im Hochformat.
Kommt auch überhaupt auf deine Ansprüche an.
 
(...) bin auf der Suche nach einem neuen Stativkopf (meine Kombi Kamera+Objektiv wiegt etwa 2,8kg.) inzwischen bei zwei Kandidaten angekommen
- Novoflex Classic Ball 3 II
- CULLMANN MAGNESIT MB6.4
Wenn ich zwischen diesen beiden Kandidaten entscheiden MÜSSTE, würde ich den Novoflex CB3 II nehmen: kein Feststellverzug, minimales Losbrechmoment, exakte Friktionsvorwahl, seidiger Lauf, drei Hochformatkerben, guter Service.

Wenn aber knapp 3 kg draufkommen und das betreffende Objektiv vielleicht sogar langbrennweitig sein sollte (>200mm), würde ich unbedingt zum größeren Novoflex Classic Ball 5 raten, der dieselben Vorteile wie der CB3, dafür aber erhebliche höhere Haltekräfte und noch bessere Dämpfung bietet. Die Haltekraft des CB3 ist bei solchen Auflasten vor allem außermittig wirklich grenzwertig. Wenn Dir der Novoflex CB5 zu wuchtig sein sollte, wären die kompakteren Köpfe Arca Swiss Z1 oder Markins Q10 ernstzunehmende Alternativen. Den Z1 habe ich selbst und bis damit sehr zufrieden; seine Haltekräfte sind wirklich "bärig".
 
er fällt nicht auseinander:)
Preis/Leistung scheint da zu stimmen :top:;)

Blödes rumgefrickel möchte ich zwingend vermeiden. Einstellen, festziehen, abrutschen - da habe ich keine Lust mehr drauf. Von daher scheint der MB raus zu sein. Obwohl ich das Einstellen der Friktion und auch den Lauf als sehr angenehm empfunden habe.

Der CB5 war mir tatsächlich etwas zu dick. Und im Moment halte ich es für unwahrscheinlich, dass ich in den nächsten 5 Jahren über die 5-6 kg komme (es sei denn jemand möchte mir unbedingt sein 600 f4 schenken...). Aber ich werde noch mal in mich gehen und auch die beiden Alternativen Z1 und Q10 unter die Lupe nehmen.

Danke euch an der Stelle!
 
(...) Der CB5 war mir tatsächlich etwas zu dick. Und im Moment halte ich es für unwahrscheinlich, dass ich in den nächsten 5 Jahren über die 5-6 kg komme (es sei denn jemand möchte mir unbedingt sein 600 f4 schenken...). Aber ich werde noch mal in mich gehen und auch die beiden Alternativen Z1 und Q10 unter die Lupe nehmen. (...)
Wieso jetzt auf einmal 5-6 kg? :confused:
Der Novoflex CB3 ist bereits mit einem 4/300mm maximal ausgelastet und von einem 2,8/300mm definitiv überfordert. Ganz toller Kopf, aber nix für lange Tüten, Mittelformatkameras und riesige Makroaufbauten mit Kreuzschlitten und Co.! Auch der alte FLM 48 (Baujahr 2010, neuere kenne ich nicht) geht da in die Knie.

Für Lasten über 2,5 kg brauchst Du wirklich einen Kopf mit großer Kugel; der Z1 ist da der kleinste brauchbare, den ich kenne (und daher besitze). Bei Markins z.B. hält die Kugel das Gewicht noch gut, aber die Pano-Ebene kannst Du - wie beim Novoflex CB3 - nicht so fixieren, dass sie sich z.B. beim Anheben des Stativs und damit schräg stehenden Kopf nicht wegdreht. Dazu reichte bei mir die Canon 40D ohne BG und ein 5,6/400L - zusammen unter 2,5 kg. Und wenn ich einen Hebel zudrehe, dann ist der FEST. :evil:
 
Wenn man einen Markins mit in die Auswahl nimmt, dann empfehle ich bei
den größeren gleich den Q20i zu nehmen. Einwandfreie angenehme Bedienung,
Top-Verarbeitung, nicht wesentlich schwerer und größer als der Q10i, und bei
einem offiziellen Händler in NL auch nicht teurer. :evil:

Der mögliche Abdrift durch die Panoebene ist bei mir noch nicht aufgetreten,
allerdings finde ich, dass der Feststellknopf am Markins ein wenig griffiger,
größer sein könnte.

Gruß

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
@forent ja das Spiel mit den Hebeln, das geht ja schon bei weniger großem Equipment los:( die angaben der Hersteller sind da leider wenig aussagekräftig.

gar kein losbrechmoment, seidenweicher lauf, total feste kugel und ebene, absolute einstellgenauigkeit auch unter hoher Friktion und Last, schließt sich alles irgendwo etwas gegenseitig aus.

bei mir reicht ja schon eine fuji-x mit griff und macro mit Zwischendingen, Schlitten, l- Winkel und blitz im Hochformat außermittig, schon ist ganz schnell Essig mit den köpfen.

da helfen dann nur grosse kugeln und schwere köpfe. sie bieten da einfach mehr Komfort.

bei cullmann käme wenn, dann nur die Titan Serie in Betracht, das sind dann aber auch schon Monster.
 
Volle Zustimmung.

Dem von Dir beschriebenen Kugelkopf-Ideal kommt er Novoflex CB5 schon sehr nahe, finde ich. Aber sogar er hat nervende Details: Miese Oberflächengüte (die Eloxierung und Oberflächenhärte kann jeder NoName-Chinese besser), stativabhängige Position des Pano-Knopfes, zu kurzer Gewindestift in der Kopfplatte, billige Materialien im Friktionsring. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau. Selbst das relativ hohe Gewicht relativiert sich, wenn man bedenkt, dass jeder handliche Dreiwegeneiger (z.B. Manfrotto 141RC oder X Pro 3) größer und schwerer ist.

Den Markins Q20 (Tipp von Checkmate) finde ich hochinteressant (auch wegen des optionalen Neigeraufsatzes), aber er ist für mich zu teuer und ich mag nicht das Schnellwechselsystem mit dem Sicherungsstift. Trotzdem bestimmt ein toller Kopf!

Daher bleibt mein Tipp: Novoflex Classic Ball 5.
 
zumindest eine recht ultimative Lösung der CB5. hatte ich auch schon mehrmals in den fingern, immer wieder begeistert wenn ich ihn mal nutzen kann, und irgendwann relativieren sich auch die preise.

im moment komme ich mit dem TB6 dem aber schon recht nahe, einzig die 44mm Kugel beschränkt dann etwas die einstellgenauigkeit, bis 1:1 aber ok, zumindest hält er an 10cm Hebel aussermittig Hochformat locker 9KG, das reicht mir allemal, bei dem Preisunterschied:)
 
Klar, die Grenzerträge sinken: Für die letzten 10% Leistung zahlt man oft 100% Aufschlag. Doch ohne den Cullmann zu kennen, behaupte ich einfach mal, dass die 170 € Aufpreis gut angelegt sind.

Ich als alter Sack rechne sowieso anders: Jeder Diafim kostete mich seinerzeit umgerechnet auf heutige Preise ca. 10 € inkl. Entwicklung und Rahmung; das waren bei meinen Ausschussquoten umgerechnet 1 € pro Bild. Wenn ich jetzt mal schaue, was ich pro Jahr an (für mich) gelungenen Bildern auf der Festplatte speichere, komme ich zum Ergebnis, dass die Digitalfotografie verdammt preiswert ist. Und somit ist ein feiner Stativkopf o.ä. ab und zu im Hobbyetat drin... :D
 
naja der Gegenspieler zum cb5+klemme ist eher der tb8.6, bei ca.400€ sehe ich da jetzt nicht unbedingt was günstigeres.
 
Aha, kann sein. Wie gesagt, ich habe keine Ahnung von den Cullmann-Köpfen, aber der TB 8.6 kostet bereits 300 € und ein CB5 inklusive Klemme 370-400 € - da würde ich nicht zweimal nachdenken. Bloß meine Meinung.

Aber wir zwei sind ja ohnehin versorgt und der Fragesteller hat sich schon längst ausgeklinkt, also tschüss! ;)
 
Meine Wahl wäre CB5 da zahle einmal 400€ (aufgerundet) da habe ich nur 2 Feststellhebel und die Friktionshebel ist im Körper eingearbeitet.da habe ich keine 3 Schrauben die wie bei so vielen Kugelköpfen in drei verschiedenen Richtungen heraus stehen.
 
Meine Wahl wäre CB5 da zahle einmal 400€ (aufgerundet) da habe ich nur 2 Feststellhebel und die Friktionshebel ist im Körper eingearbeitet.da habe ich keine 3 Schrauben die wie bei so vielen Kugelköpfen in drei verschiedenen Richtungen heraus stehen.

Aber dafür kannst du auch nicht stufenlos die Friktion einstellen.
Hat alles wie immer Vor und Nachteile.
Wenn du da mal was verstellen willst muß der blaue Ring ab.
 
Aber dafür kannst du auch nicht stufenlos die Friktion einstellen.
Hat alles wie immer Vor und Nachteile.
Wenn du da mal was verstellen willst muß der blaue Ring ab.

Hä wieso die Friktion stelle ich doch mit dem blauen Ring ein von 1-5 wenn kommt darauf wie leicht oder stark ich sie haben will .Wenn sie etwas stärker sein soll als eingestellt dann stelle ich sie einmal mit dem Schraubendreher nach.Hast Du schon mal mit ihm gearbeitet?
 
Hä wieso die Friktion stelle ich doch mit dem blauen Ring ein von 1-5 wenn kommt darauf wie leicht oder stark ich sie haben will .Wenn sie etwas stärker sein soll als eingestellt dann stelle ich sie einmal mit dem Schraubendreher nach.Hast Du schon mal mit ihm gearbeitet?
Du kannst sie sogar mit dem Hebel noch etwas ändern. ;)
Und ja, hab im Moment u.a. auch den 3er im Gebrauch.
Du musst ja wohl zugeben das es ein Unterschied zwischen einer stufenlosen Friktion und einer in Schritten gibt.
Kommt allerdings auch drauf an was und wie viele Objektive man verwendet.
 
Natürlich es kommt darauf an was man mit den Objektiven fotografiert und welche Einstellung man Braucht.ich habe es lieber ich kann mit 5 Schritten meine Bewegungsfreiheit so einstellen wie ich es brauche als andauernd die richtige Friktion zu suchen.
 
Warum suchen?
Je nach Kopf bekommt man die relativ einfach vorgegeben.
Und genau aus dem Grund sollte man ein paar ausprobieren bevor man kauft um zu sehen was einem liegt.
:)
 
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