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Canon 100 - 400 L anstelle meines 70-200 L

MarcusQLB

Themenersteller
Hallo Community,

ich bin Besitzer ein 70D und dem 70-200 L F4. Mit dem Objektiv bin ich super zufrieden und die "fehlende" Lichtstärke und der nicht vorhandene IS haben mich bisher nie gestört. Die Lichtstärke kann ich mit meiner 70D recht gut kompensieren. Jedenfalls fehlt mir summa summarum die Brennweite. Leider ist 1,4er Konverter nicht ausreichend und beim 2er greift der AF nicht mehr. Nun spekuliere ich mit dem Gedanken mir das 100-400L zuzulegen. Laut meines Standes, berichtigt mich bitte, ist es keine aktuelle Linse mehr und somit auch schwer zu bekommen. In der Bucht geht sie für 1100€ und ähnliches weg. Bei einem großen online Buchhandel gibt es diese für 1300€. Da würde ich dann eher zuschlagen. Die 200€ machen das Kraut auch nicht fett. Meine Fragen lautet viel mehr ob es sich lohnt dieses Objektiv noch neu zu kaufen oder eher eine Alternative suche wie z.b. Sigma 50-500; Canon 70-300L, Tamron 150-600. Mein Preisbudget pendelt sich um die 1000€ ein. Allerdings passiert auch nichts wenn es ein paar Euro mehr sind. Natürlich auch gern gebraucht.

Ich möchte mich Richtung Tierfotografie weiterentwickeln und bei meinen 200mm ist das Tier weg, bevor ich mich überhaupt in Position bringen konnte.

Grüße
 
Das 100-400 wurde im November 1998 eingeführt: http://www.ef-objektive.de/objektiv/Canon_EF_100-400mm_f4.5-5.6L_IS_USM
Aber nur weil es seit 15 Jahren angeboten wird, heißt ja nicht, das es schlecht ist. Viele mögen kein Schiebezoom, das scheint häufiger ein Problem zu sein. Oft wird es auch auch Luftpumpe bezeichnet.
Ich an Deiner Stelle würde wohl das 100-400 gegen das neue Tamron 150-600 antreten lassen. Man bekommt ja wirklich tolle Bilder von der Linse hier zu sehen.

Grüße an die andere Seite des Harz! ;)
 
Du müsstest Tamron gegen Canon wirklich mal in der Praxis testen können. Ich musste mich damals zwischen dem modernen 70-300L mit aktuellem IS und schnellem USM und dem 100-400L entscheiden (mehr Brennweite, aber ältere IS-Elektronik und nicht ganz so schnell beim USM). Bei mir gewann die Brennweite, und ich habe sie SEHR genossen und wirklich gebraucht. Stünde die Frage heute wieder an, wäre das Tamron auf meinem Schirm. Allerdings ist das 100-400L schon traumhaft scharf - ob das Tamron das toppen kann, könnte nur ein persönlicher Test zeigen. 3 Jahre Garantie, erweiterbar auf 5 bei Tamron könnte auch ein Faktor sein. Canon ist mir da geradezu unsympathisch bockig. Marktführer kann sich's halt leisten.

Zum Schiebezoom: Auch das muss man mal probiert haben. Liegt nicht jedem, vielen hassen es geradezu, für mich ist es ideal. Mal sehen, was ich in den Osterferien sage - da geht's nach Lanzarote: Sand und Salzwasser in der Luft. Was die Pumpe da wohl macht...?

Viele Grüße,

Christian
 
Danke euch schon einmal für die Antworten

@Bonsai_Photos
Hast du dir damals das Objektiv neu gekauft ? Wie läuft es in Verbindung mit der 70D ? Gibt es irgendwelche Probleme oder macht sich die minimal Blende bemerkbar ?

@white_chapel
Hallo zurück in den Harz :-) Du hast nicht zufällig eine dieser beiden Linsen ? Könntest du mir irgendeinen Fotoshop verraten, wo ich die Linse gleich mal testen könnte ? Vielleicht sogar in Magdeburg..Stammtisch im Harz ? klingt gut. Da müssen wir uns einmal kurzschließen. Vielleicht ist auch eine kleine Fototour drin

@Eric
Danke für den super link. Der hat mir schon einmal sehr geholfen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ja, ich habe es damals neu gekauft, aber irgendein Trick war dabei - evtl. Cash Back? Jedenfalls war der Preis grade hochgegangen (vor 1,5 Jahren), aber es gab irgendeinen Rabatt. Habe es beim Fluss gekauft.

Probleme gibt's an der 70D keine. Anfangs hatte ich einfach mit dem Handling der neuen Kamera und deren Möglichkeiten Probleme und dachte schon, das sei ja alles viiiiiiel schrecklicher als an der 550D. Inzwischen habe ich mich aber dran gewöhnt und einen besseren Workflow, sodass die Bilder jetzt wieder genauso gelingen (siehe Anhang, die letzten beiden noch 550D).

Die Offenblende ist durchaus ein Problem. Das 100-400L wird von manchen "Schönwetterlinse" genannt, und so manches Mal musste ich dem zustimmen. Die verwackelten Bilder bei wetterbedingten langen Belichtungszeiten sind aber natürlich auch meiner Zittrigkeit und meiner Stativverweigerung geschuldet. Ein bisschen mehr Schlechtwetterluxus und ein bisschen härter zupackender IS wäre aber schon manchmal schön. Beim Tamron wird das aber nicht anders sein.

Ein Freund von mir hat sich zum 100-400 das 70-200/2.8 IS II plus 2x Konverter gekauft. Wenn Du Dir das leisten kannst, ist das sicher eine Traumkombi. Er meint jedoch, dass mit Konverter die BQ auch nicht übers 100-400 raus geht.

Viele Grüße,

Christian
 

Anhänge

Danke euch schon einmal für die Antworten

@Bonsai_Photos
Hast du dir damals das Objektiv neu gekauft ? Wie läuft es in Verbindung mit der 70D ? Gibt es irgendwelche Probleme oder macht sich die minimal Blende bemerkbar ?

@white_chapel
Hallo zurück in den Harz :-) Du hast nicht zufällig eine dieser beiden Linsen ? Könntest du mir irgendeinen Fotoshop verraten, wo ich die Linse gleich mal testen könnte ? Vielleicht sogar in Magdeburg..Stammtisch im Harz ? klingt gut. Da müssen wir uns einmal kurzschließen. Vielleicht ist auch eine kleine Fototour drin

@Eric
Danke für den super link. Der hat mir schon einmal sehr geholfen

Ich empfehle Dir eine Doppellösung:

Nimm das Canon 100-400 L USM und dazu das Canon 70-200 4 IS L USM, so habe ich es gemacht und die Beiden sind einfach ein Traum.


Letztlich kommt kein anderes Superzoom eines anderen Herstellers an die Luftpumpe heran.
 
Hallo,
ich hatte bzw. habe auch ein L 70-200 4 IS und wollte was längeres. Ich stand also vor einem sehr ähnlichen "Problem". Ein 1,4 Konverter war mir zum einen noch immer zu kurz und zweitens ließ die BQ ziemlich nach.

Letztlich bin ich beim Canon L 100-400 gelandet. Die Linse ist zwar schon älter aber die BQ finde ich an der 6D durchaus überzeugend. Es soll ja demnächst irgendwann mal ein Nachfolger vom 100-400 kommen aber ich gehe davon aus, dass dieser preislich sehr viel höher angesiedelt sein wird. Die letzten Neuvorstellungen von Canon waren jedenfalls alle deutlich teurer als ihre Vorgänger (24-70 2,8 z.B.). Abgesehen weiß auch niemand wirklich wann das Ding denn in Echt kommt.

Ich kann dir also durchaus zum 100-400 raten.

Zum Tamron kann ich nix sagen weil ich es nicht kenne.

Grüße
Rombert
 
Ich habe beide Linsen, also das 100-400 wie auch das Tamron. Beide machen an der 5er eine perfekte Figur. Mit meiner 700D konnte ich das Tamron noch nicht probieren, da diese erst heute von der Justage kam.
Persönlich würde auch ich eher das 100-400 zum 70-200 dazu kaufen als es damit zu ersetzen.
Ob es nun das Canon oder das Tammy werden kann, hängt weniger an der BQ, die bei beiden sehr ähnlich ist, sondern vielmehr an anderen Eigenschaften, z.B. Anfangsbrennweite, Dreh- oder Schiebezoom, Naheinstellungsgrenze und natürlich auch das Gewicht und Größe. Und nicht zuletzt sollte man bedenken, dass 600mm am Crop ne Menge sind. Da wird das Einbein schon fast Pflicht.
Hier muss man halt abschätzen, was einem für die eigenen Fotovorlieben wichtig ist und dann entscheiden.
 
Mit einem 70-200 kann ich leider nicht dienen, aber dafür mit einem 70-300 (nicht-L) und dem 100-400.
Die 70D ist neben einer 1000D bei mir in Benutzung.
Leider sind die Erfahrungen an der 70D geringer als an der vierstelligen Kamera.
Haupteinsatz für die Teleobjektive sind Flora & Fauna sowie allg. Landschaft.

Das 70-300 nutze ich als leichtes Reiseteleobjektiv und wenn ich nicht zu viel Ballast brauche (Radtour o.ä.). Im Nahbereich ist die Abbildungsleistung gut und natürlich ist das Packmaß sehr kompakt. Der Bildstabilisator ist auch gut, weshalb gerade auch mit der leichten 1000D relativ lange Verschlusszeiten möglich sind. Bei 200mm und mehr sollte man gut abblenden, was natürlich für den Einsatz bei Tieren (gerade Vögel im Flug) recht kontraproduktiv ist.
Deshalb habe ich mir dann das 100-400 angeschafft, was auch bei Offenblende uneingeschränkt genutzt werden kann. Der Bildstabilisator ist hier vergleichsweise schlechter, was natürlich auch dem etwas höheren Gewicht geschuldet ist. Mit der 70D sieht es natürlich etwas anders aus, da die "Trägheit" etwas größer ist. Einen 1.4 Telekonverter hatte ich mir aus Experimentierfreude auch für dein Einsatz u.a. am 100-400 gegönnt. Wobei hier bei gutem Licht und entsprechend hohen Kontrasten auch mal eine Flugaufnahme von Vögeln möglich war. Auf Dauer und bei bedecktem Himmel ist die Offenblende natürlich grenzwertig für den Autofokus, weshalb man dann hauptsächlich manuell fokussiert. Auch sonst ist es ein himmelweiter Unterschiede zum Betrieb ohne TK. Sowohl mit der 1000D als auch mit der 70 bin ich mit dem Autofokus des 100-400 (ohne TK) zufrieden. Es geht aber gerade bei Tieren in freier Wildbahn nichts über einen verlässlichen Autofokus, da man auch oft auf unvorhersehbare Situationen reagieren muss.

Da ich also gern mehr Brennweite ohne Telekonverter hätte, habe ich mich jetzt entschieden noch etwas mehr Brennweite anzuschaffen. (Tamron 150-600) Leider bedarf das noch x-Wochen Wartezeit.

Im Hinblick auf die Fragen des TO fände ich das 100-400 als Erweiterung eine gute Wahl. Das 70-200 wäre dann die leichte Brennweite, die man gern immer mit dabei hat. (vgl. 70-300 bei mir)
Beide Objekte würden sich somit gut ergänzen.
Für den Einsatz bei Tieren in freier Natur würde ich aus heutiger Sicht direkt auf 600mm setzen (siehe meine Objektivwahl). Wie gut es dann in der Praxis ist, kann ich leider noch nicht beurteilen.

Ein Feldversuch mit dem 100-400 (Autofokus, Schiebezoom, Gewicht, Stabilisator, Anordnung manuelle Scharfstellung etc.) bringt wohl die größte Einsicht, genauso wie ein allg. Brennweitenvergleich, um sich wirklich zu verinnerlichen was das Mehr an Brennweite für das fertige Bild bedeutet.
Nur wegen 100mm mehr Brennweite würde ich das 70-300 L nicht anschaffen, da auch das 70-200 bereits bzgl. Abbildungsleistung sehr gut ist.
Den Schiebezoommechanismus des 100-400 finde ich extrem praktisch, da man wirklich sehr schnell auf Situationsänderungen reagieren kann. (Das kann man natürlich bei entsprechend guter Kenntnis des Tierverhaltens auch ausgleichen. Genauso sollte man nicht vergessen, dass allein der rel. geringe Zuwachs an Brennweite die Fluchtdistanz oft nicht ausgleichen kann... Stichwort Tarnung etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten morgen,

danke für eure Berichte und Empfehlungen.

So wie ich es herausgehört habe, gehen die Stimmen alle Richtung 70-400L. Ich denke das ich auch das wo es mich mehr hinzieht. immerhin hab ich mit meinem 70-200L gute Erfahrungen gemacht und kann ich keinsterweise klagen. Eine kleine Frage am rande. Wieso sind "alle" so "gegen" Tamron ? Irgendwie rät jeder einem davon ab. Wenn überhaupt ein Dritthersteller dann ist dieses meist Sigma.

Da das 70-400L schon seit 15 Jahren auf dem Markt ist, stellt sich mir nun die Frage ob es in der Herstellung unterschiedliche Varianten gibt. Dieses wäre für mich wichtig in der Frage ob neu oder gebraucht. Gleicht denn das erste Modell dem das aktuell noch verkauft wird oder kann ich bedenkenlos hier im Forum oder in der Bucht zuschlagen ?
 
Ich bin auch der Meinung, man benötigt beide Objektive.

Das 100-400 wiegt immerhin 1,5kg, daher überlege ich mir immer sehr genau, wann ich das Objektiv mitnehme.

Bezüglich der Bildqualität empfinde ich das 70 - 200 mm auch einen Ticken besser.
 
Eine kleine Frage am rande. Wieso sind "alle" so "gegen" Tamron ? Irgendwie rät jeder einem davon ab. Wenn überhaupt ein Dritthersteller dann ist dieses meist Sigma.

Das mag man allgemein hören, beim 150-600 hört man eher Gutes.

Dritthersteller punkten mit günstigen Preisen, aufpreisfreiem Zubehör (GeLi, manchmal Tasche) und v.a. 2/3/5 Jahren Garantie (je nachdem). Das finde ich für so manchen Nicht-Profi schon mal ein gewichtiges Argument.

Abstriche muss man manchmal/oft/immer (je nachdem wen Du fragst) hinnehmen bei Verarbeitungsqualität, AF-Geschwindigkeit, Kompatibilität zur Kamera (jede neue Kamera könnte das Objektiv nicht vertragen, siehe Tamron 17-50 an der 70D) und natürlich BQ - da ist Canon einfach Spitzenklasse (v.a. bei den L), hat ewig lange Erfahrung, große Werke, lässt es sich aber auch teuer bezahlen - was es andererseits auch wert ist für die, die die Unterschiede SEHEN und SCHÄTZEN KÖNNEN. Bei mir ist das nur bedingt so. Das 100-400 gebe ich nicht mehr her, es ist einfach Spitze in allen Bereichen außer der läppischen Garantie. Ebenso wirst Du niemanden finden, der am 70-200 / 2.8 IS II etwas zu mäkeln hat außer bei Preis und Garantie. Aber die BQ ist über alle Zweifel erhaben.

Da ich Hobbyist bin habe ich ein Sigma 17-50 / 2.8 mit FAST der gleichen BQ wie bei Canon und ansonsten besseren Leistungen außer Verarbeitung.

Ganz ohne Abstriche lebe ich beim Tamron 90 / 2.8 VC Makro. Das schlägt mein vorheriges Canon 100/2.8 in BQ, hat einen super VC, 5 Jahre Garantie und gute Verarbeitung. Wurde mir von mehreren Stock-Fotografen (Profis) empfohlen als "eine der wenigen Tamrons, die fast konkurrenzlos gut sind". Ich habe es nicht bereut.

Ich glaube, es kommt wirklich immer auf genau die eine Linse an, die man ins Auge gefasst hat. Da helfen nur Testberichte und eigene Tests und genaues Abwägen der Kompromisse, die man ggf. eingehen muss.

Gruß,

Christian
 
Also das jeder gegen Tamron ist, kann man sicher nicht sagen. Ich für meinen Teil bin mit jedem meiner Tamrom sehr zufrieden gewesen. Auch mit dem aktuellen 150-600.

Bezüglich des 100-400:
Ich denke nicht das es von Konstruktion Unterschiede gibt. Evtl. wurde bei den verwendeten Teilen mal was geändert über die Jahre.
Gegen einen Gebrauchtkauf spricht in meinen Augen wenig. Jedoch sollte man schon mal ein paar Bilder vom Objektiv gesehen haben und auch auch Bilder schicken lassen, die mit der Linse aufgenommen worden sind.
Am besten ist natürlich selbst ausprobieren.
Das 100-400 hat eine gewisse Streuung was die Bildqualität anbelangt.
 
Hallo

welchen meinst du genau ? ich hab dann aber eine Blende 8 als größte Einstellung oder ist an dem Kenko Konverter etwas besonderes ?

Kenko DGX MC7 2x (mit blauem Punkt)

Der funktioniert zwischen 7D und 70-200/4LIS "brauchbar".

Ich versuche allerdings damit auch nicht, sich schnell bewegende Motive zu fokussieren.

PS Der Kenko gaukelt der Kamera nur eine Blende vor, dadurch funktioniert der AF. Das ist in einigen der Threads zu Konvertern erklärt. Man muss aber eine entsprechende Belichtungskorrektur vor der aufnahme einstellen.
 
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