blackleaf
Themenersteller
Hallo zusammen,
entschuldigt bitte den langen Text. Wäre sehr dankbar wenn ihn jemand liest und mir bei der ENtscheidung helfen kann.
nachdem ich meine Pentax K-x nun verkauft habe, soll zeitnah ein Ersatz her.
Ich habe in der Vergangenheit mal mehr, mal weniger leidenschaftlich fotografiert und möchte das Hobby jetzt wieder intensivieren.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf
ich nenne es mal "Dokumentation" der neuen Lebensituation in einer neuen Stadt. Dazu zähle ich Fotospaziergänge durch bestimmte Viertel, Aufnahmen von belebten Orten sowie von baufälligen (Industrie-)Gebäuden.
Reise- und Outdoor-Dokumentation: Wandern, Moutainbiken und immer Sommer dann hoffentlich noch mal eine Reise in exotischere Gefilde
Da ich selber Downhillrennen fahre, würde ich auch gern bei solchen Events die Kamera dabei haben um in der trainingsfreien Zeit selber Bilder zu machen.
Availible Light/Nacht Fotografie (Rauschen wird in gewissem Maße dabei akzeptiert, ich suche keine Bildfehler in der 100%-Ansicht).
Darüber hinaus habe ich mich in der Vergangenheit in der Vegetations-Makrofotografie versucht.
Hört sich vielleicht arg nach "Knipserei" an, geht aber m. E. darüber hinaus, ohne dabei professionelle Ansprüche zu haben. Unabdingbar ist für mich das Vorhandensein eines brauchbaren Suchers! Im besten Fall ist das System dabei relativ kompakt und bezahlbar (max. 800 €). Kompakt deshalb, weil ich mich schon oft dabei erwischt habe, aus Faulheit die DSLR zu Hause gelassen zu haben.Das Budget bleibt zunächst beschränkt, der Gedanke nicht in Wechselobjektive investieren zu müssen und mit einer Kamera/Objektiv einen alltagstauglichen Brennweitenbereich abzudecken gefällt mir, dass dabei Kompromisse gemacht werden müssen ist mir klar.
Im Endeffekt bin ich bei 3 Kameras hängen geblieben:
Olympus OM-D E-M5, gerne gebraucht oder eben die M10. Mir gefällt die wertige Ausstattung und die mögliche Kompaktheit (mit entsprechenden Objektiven, z. b. dem neuen Kitzoom)
Sony RX-10, sicherlich alles andere als kompakt, aber ich glaube für meine Ansprüche auch hinsichtlich Bildqualität absolut ausreichend. Ginge natürlich dann nur gebraucht.
Olympus Stylus 1: Gefällt mir gut, mehr Weitwinkel wäre schön. Stellt sich die Frage ob ich damit halbwegs akzeptabel (mit Kompromissen) Downholl fotografieren kann. Außerdem bezahlbar. Prinzipiell würde ich lieber weniger Geld ausgeben und dafür mehr reisen. Ich setz mich gern mit der Technik auseinander und bearbeit auch mal nen Bild am PC, hauptsächlich gehts mir aber einfach um fotografieren.
1. Basisinfo
Hauptbereiche
Beste Grüße,
Julian
entschuldigt bitte den langen Text. Wäre sehr dankbar wenn ihn jemand liest und mir bei der ENtscheidung helfen kann.
nachdem ich meine Pentax K-x nun verkauft habe, soll zeitnah ein Ersatz her.
Ich habe in der Vergangenheit mal mehr, mal weniger leidenschaftlich fotografiert und möchte das Hobby jetzt wieder intensivieren.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf
ich nenne es mal "Dokumentation" der neuen Lebensituation in einer neuen Stadt. Dazu zähle ich Fotospaziergänge durch bestimmte Viertel, Aufnahmen von belebten Orten sowie von baufälligen (Industrie-)Gebäuden.
Reise- und Outdoor-Dokumentation: Wandern, Moutainbiken und immer Sommer dann hoffentlich noch mal eine Reise in exotischere Gefilde
Da ich selber Downhillrennen fahre, würde ich auch gern bei solchen Events die Kamera dabei haben um in der trainingsfreien Zeit selber Bilder zu machen.
Availible Light/Nacht Fotografie (Rauschen wird in gewissem Maße dabei akzeptiert, ich suche keine Bildfehler in der 100%-Ansicht).
Darüber hinaus habe ich mich in der Vergangenheit in der Vegetations-Makrofotografie versucht.
Hört sich vielleicht arg nach "Knipserei" an, geht aber m. E. darüber hinaus, ohne dabei professionelle Ansprüche zu haben. Unabdingbar ist für mich das Vorhandensein eines brauchbaren Suchers! Im besten Fall ist das System dabei relativ kompakt und bezahlbar (max. 800 €). Kompakt deshalb, weil ich mich schon oft dabei erwischt habe, aus Faulheit die DSLR zu Hause gelassen zu haben.Das Budget bleibt zunächst beschränkt, der Gedanke nicht in Wechselobjektive investieren zu müssen und mit einer Kamera/Objektiv einen alltagstauglichen Brennweitenbereich abzudecken gefällt mir, dass dabei Kompromisse gemacht werden müssen ist mir klar.
Im Endeffekt bin ich bei 3 Kameras hängen geblieben:
Olympus OM-D E-M5, gerne gebraucht oder eben die M10. Mir gefällt die wertige Ausstattung und die mögliche Kompaktheit (mit entsprechenden Objektiven, z. b. dem neuen Kitzoom)
Sony RX-10, sicherlich alles andere als kompakt, aber ich glaube für meine Ansprüche auch hinsichtlich Bildqualität absolut ausreichend. Ginge natürlich dann nur gebraucht.
Olympus Stylus 1: Gefällt mir gut, mehr Weitwinkel wäre schön. Stellt sich die Frage ob ich damit halbwegs akzeptabel (mit Kompromissen) Downholl fotografieren kann. Außerdem bezahlbar. Prinzipiell würde ich lieber weniger Geld ausgeben und dafür mehr reisen. Ich setz mich gern mit der Technik auseinander und bearbeit auch mal nen Bild am PC, hauptsächlich gehts mir aber einfach um fotografieren.
1. Basisinfo
- Hat keine Cam
- hat DSLR/s angetestet (Nikon D50, Panasonic FZ30, Pentax K-x)
- bezeichnet sich als Amateur
- fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
- Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
- weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
- Es wird eher außen fotografiert
- Der TO möchte insgesamt 800 Euro ausgeben. 500 Euro für das Gehäuse. 300 Euro für Objektive.
- Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
Hauptbereiche
- landschaft
- pflanzen_blumen
- sport_action
- architektur
- menschen_portrait
- menschen_gruppen
- parties
- makro
- nacht
- astro
- extreme_umweltbedingungen
- industrie_technik
- videofähig
- geringes Gewicht bzw kompakt
Beste Grüße,
Julian