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ef 100-400l oder ef 70-200 f4 l is für Hochzeitsfotografie?

eos1d

Themenersteller
Hallo,

Bin dabei eine neue kamera-ausrüstung zusammenzustellen und da werden auch zwischen durch mal hochzeiten anfallen. Auserdem fotografiere ich gerne auch wildlife im Urlaub, planespotting usw..von allem ein bisschen halt..

Neben einem 17-40l das wahrscheinlich als weitwinkel an der 1d mark 3 eingesetzt wird überlege ich, welches telezoom ich mir zulegen soll.

Das 70-200 f4 l is usm ist sicher ein tolles Teil. Hatte das non-is und fand es aber für gewisse Sachen zu kurz..dafür schön leicht!

Das 100-400l hat einen tollen zoom-bereich! Ist gebraucht etwas teurer und ist ein schiebezoom. Bin am überlegen ob ich das zur hochzeitsreportage verwenden kann. Vielleicht kann mir jemand tipps geben. Ist es ähnlich scharf und schnell wie das 70-200er? Ist der is sehr effektiv? Ist schon etwas länger am Markt...vielleicht ist hier jemand der Erfahrung mit beiden hat und mir tipps geben kann..wäre super!

Danke im vorraus..
 
Hochzeit bedeutet für mich , häufig schlechte Lichtverhältnisse, daher würde ich dann eher an ein 70-200 2,8 (oder auch ein 135 2,0 ) denken wenn es ein Tele werden soll. Wobei ich schon mehrere Hochzeiten fotografiert habe und dabei noch nie mehr Tele als mit meinem 85 1,8 ( an 1,6er Crop) gebraucht habe, womit ich aber besser für schlechtes Licht gerüstet bin als mit einem Telezoom. Mein 70-200 4L blieb immer in der Tasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja mit dem schlechten licht hast du recht..es wird aber eigentlich während der hochzeit( trauhandlung essen usw durchgängig geblitzt. Von daher ist Lichtstärke nicht das Thema. Das 135 f2 ist ein tolles Teil aber ich schätze für die reine reportage zu unglexibel..oder?
 
Auch wenn man blitzt sollte man bei dunklen Lichtverhältnissen Lichtstarke Objektive verwenden ( gegebenenfalls auch ne hohe ISO einstellung) , sonst sehen die Bilder unnatürlich geblitzt aus . Der Blitz soll ja nicht das Hauptlicht machen sondern nur ein gutes Gleichgewicht zwischen Umgebungslicht und Blitz herstellen sonst kann man gleich ne Kompaktkamera nehmen. Ich würde an deiner 1er für die Teleaufnahmen ein 70-200 2,8 oder ein 100 2,0 oder das 135 2,0 nehmen wobei das 135er schon recht lang werden könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn man blitzt sollte man bei dunklen Lichtverhältnissen Lichtstarke Objektive verwenden ( gegebenenfalls auch ne hohe ISO einstellung) , sonst sehen die Bilder unnatürlich geblitzt aus . Der Blitz soll ja nicht das Hauptlicht machen sondern nur ein gutes Gleichgewicht zwischen Umgebungslicht und Blitz herstellen sonst kann man gleich ne Kompaktkamera nehmen.

Das ist richtig aber gerade zum Blitzen geht das 4IS eigentlich ganz gut, mit AV und Stabi durchweg brauchbar in Innenräumen. Doof wird es dann wenn Blitzen nicht erlaubt ist bzw. ungern gesehen wird.

Das 100-400L wäre nix für mich was Indoor angeht. F4 ist echt die Grenze, F2.8 sicher besser.
 
Wenn ich aber ein 2.8 objektiv etwas abblende bin ich aber such schnell bei 4 oder 5.6. Okay muss sagen dass mir da auch noch etwas die Erfahrung fehlt..
 
bitte vergiss ein 100-400 für Hochzeiten. Ran ans Geschehen, unauffällig aber mittendrin!
Hast du schonmal Hochzeiten fotografiert? Wenn nicht (was ich glaube) dann tu dir selbst den Gefallen und geh als 2nd oder 3rd shooter mit. Da kannst du Erfahrungen sammeln, einen Eindruck bekommen und nix versauen.

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab Für mich schon welche Privat fotografiert.
Am Crop war für mich das Tamron 17-50 optimal.
Da ging auch viel ohne Blitz. Was aber trotzdem nicht schlecht ist.
Willst du mit dem 100-400 in die Kirche oder von zuhause fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich ernsthaft was man auch ner hochzeit mitm 100-400L will,.... und dann noch Indoor dazu mit f4 objektiven,... totaler schwachsinn.

Entweder wenn du vernünftig Hochzeiten machen willst, dann rüste dich entsprechend diesem aus, und mach keine allroundlösung für alles mögliche, dieser schuss geht gewaltig nach hinten los.

bei deinem aktuellen Wissensstand ist es dazu auch utopisch direkt mit Hochzeiten als Hauptfotograf einsteigen zu wollen.
(und wer da direkt schon nachm gewicht schaut, job verfehlt)

Bei Hochzeiten ist Lichtstärke einfach ---> all

1. Blitzfotos sehen meistens ******e aus, ist meine meinung, und ja ich weiß wie man ein Blitz nutzt, dennoch haat ein Blitz auf Hochzeiten oft nichts verloren.
Gerade bei der Trauung in der Kirche oder im Standesamt sind sie tierisch nervtötend und oftmals auch noch nicht erlaubt.
Für drausen bei gegenlicht usw. oder abends bei partyfotos aber durchaus nützlich.
Daher kann man den mangel an Licht nur über Lichtstärke und entsprechende Kameras Kompensieren, eine 1D MK III macht das ja locker mit, eine f4 Linse, egal wie gut sie ist macht das nicht.

Idr. reichen für Hochzeiten leichte Tele Brennweiten locker aus z.b.

85mm 1,8 / 1,4 / 1,2 je nach Geldbeutel halt
135mm 2.0 <- Traumhaft gutes Portraitobjektiv (Outdoor meine klare empfehlung)

Und sonst macht sich ein 24-70 2,8 immer gut (finde hier das Tamron 24-70 2,8 VC die beste wahl derzeit)

Damit hätte man schon alles wichtige für eine Hochzeit, viele machen einfach den fehler und schleppen viel zu viel mit.

Kollegen von mir Arbeiten auch gerne nur mit FB´s
Klassiche Kombi wäre da z.b. 24 - 35 - 50/85 - 135, aber man muss FB´s mögen und sich mit der Arbeitsweise anfreunden können.

Ansonsten noch zwei anmerkungen von mir.

2. body im Auto ist nicht verkehrt, ich habe persönlich zur sicherheit einen 2. dabei, auch wenn mir bisher noch nie eine kamera ausgefallen ist.

Finger weg von Speziellen objektiven am anfang, Fish Eye und co. locken mit extremen Blickwinkeln und man kann richtig eingesetzt, sicherlich schöne Sachen, auch auf Hochzeiten damit machen.
Aber erstmal muss man das Grundhandwerk verstehen und beherschen.
 
Wie man sieht sind da auch die gemachten Erfahrungen total Unterschiedlich und hängen auch vom Geschmack und Stil des Fotografen ab, der eine macht 80% mit nem 70-200 und ich zb hab noch nie Verwendung für ein Telezoom auf einer Hochzeit gehabt, nutze eher zu 50% das 30 1,4 , zu 30% das 17-50 und den Rest mit dem 85 1,8. Ich mag so Paparazzi mäßige Teleaufnahmen nicht so gern.
 
Vielen dank für die vielen Ratschläge. Nein von null auf hundert eine hochzeit zu fotografieren werd ich nicht..will mich nur langsam rantasten. Ich besitze ein tamron 17-50 vc..das bildet gut ab hat aber leider keinen usd Motor und ich empfinde es nicht so sicher im Fokus gerade bei schlechten Lichtverhältnissen.
 
Ich frag mich ernsthaft was man auch ner hochzeit mitm 100-400L will,.... und dann noch Indoor dazu mit f4 objektiven,... totaler schwachsinn.

Ist genausogrosser Schwachsinn wie das 70-200/4. der TO sollt seine Obektivauswahl in die Tonne kloppen, wie auch sein vorhaben alles totzublitzem und mal in sich gehen ...

bis dahin macht der thread eigentlich keinen Sinn.
 
Naja es wurde ja eigentlich schon fast alles gesagt. Die Objektivauswahl des TO ist schon sehr suboptimal :ugly:.
Wie oben schon erwähnt, würde ich auch das Tamron 24-70mm VC und das Canon 70-200mm 2.8 IS USM II oder das Tamron 70-200mm 2.8 Di VC USD nehmen. Ein paar lichtstarke Festbrennweiten sind natürlich ebenfalls hervorragend.
Das Canon 100-400mm geht schon allein was Lichtstärke und Bokeh angeht, bei Hochzeiten überhaupt nicht.
 
okay über das bokeh kann man streiten aber zwischen f2.8 und f4 liegt nunmal nicht die welt..

hab nie behauptet dass ich alles totblitzen will, bin doch ganz am anfang und möchte einfach ein paar ratschläge..

kann denn hier jemand das tamron 70-200 f2.8 usd empfehlen? besitzt das jemand und kann einige worte zur performance weitergeben?
 
okay über das bokeh kann man streiten aber zwischen f2.8 und f4 liegt nunmal nicht die welt..

hab nie behauptet dass ich alles totblitzen will, bin doch ganz am anfang und möchte einfach ein paar ratschläge..

Die hast du ja bekommen.
und zwischen 2,8 und f4 lieget ein deutlicher unterschied in der Praxis, oder denkst du wir raten dir alle aus spass dazu?
Es sind einige dabei die das beruflich machen (mich eingeschlossen) und jeder wird dir sagen mindestens f2,8 besser lichtstärker. (am aps-c macht sich das sigma 18-35 1,8 ganz gut z.b.)
 
okay über das bokeh kann man streiten aber zwischen f2.8 und f4 liegt nunmal nicht die welt..

hab nie behauptet dass ich alles totblitzen will, bin doch ganz am anfang und möchte einfach ein paar ratschläge..

kann denn hier jemand das tamron 70-200 f2.8 usd empfehlen? besitzt das jemand und kann einige worte zur performance weitergeben?

Naja, zwischen 2.8 und 4.0 ist schon ein ordentlicher Unterschied. Bei Hochzeiten mMn kann es nicht lichtstark genug sein. Gerade was Freistellung und den Bildeindruck überhaupt angeht, gibt es da schon einige Unterschiede zwischen Blende 2.8 bzw Blende 4.
Das Tamron 70-200mm habe ich nur mal kurze Zeit getestet. Es liegt fast auf dem Niveau des Canon 70-200 2.8 IS USM II. Die BQ ist ebenfalls hervorragend, allerdings hatte ich den Eindruck, daß der AF des Tammi ( ich habe es letztes Jahr beim Hundesport Agility ausprobiert ) einen ganz kleinen Ticken langsamer als bei meinem Canon 70-200mm 2.8 IS USM II war. Ansonsten ist das Tammi wirklich hervorragend und auf jeden Fall Preis/Leistungssieger.
 
okay, ich werde das beherzigen. Ist available light wirklich höchste priorität bei hochzeiten? machen das wirklich so viele?

mir ist klar dass man mit lichtstarken linsen die lichtstimmung beibehalten kann, aber ich dachte eher die meisten blitzen zum größten teil..
 
Ist genausogrosser Schwachsinn wie das 70-200/4. der TO sollt seine Obektivauswahl in die Tonne kloppen, wie auch sein vorhaben alles totzublitzem und mal in sich gehen ...

bis dahin macht der thread eigentlich keinen Sinn.

Slup schrieb:
... totaler schwachsinn

Kotz Ihr eigentlich im realen Leben Eure Gesprächspartner eigentlich auch so an, oder baut Ihr nur hier in der Anonymität des Forums so Euren Frust ab? :rolleyes:
Dass die Vorstellungen des TO auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass jeder seine eigene Vorlieben (FB oder Zoom, näher dran, also mehr WW oder weiter weg, also längere Brennweite) bei derartigen Anlässen hat, nicht optimal sind, kann man auch anders zum Ausdruck bringen.

Gruß
Klaus
 
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