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Sigma 18-35 1.8 vs Sigma 17-50 2.8

Sentax

Themenersteller
Hallo,

ich bin derzeitig auf der Suche nach einem Objektiv, welches lichtstark und ebenfalls auch ein Zoomobjektiv sein sollte. Daraufhin bin ich vor einem Monat auf das Sigma 18-35 1.8er gestoßen und vor längerer Zeit auf das 17-50 2.8er, ebenfalls von Sigma.
Meine Frage ist natürlich, zu welchem ich greifen sollte? Ich bin zwar kein Profi aber auch kein blutiger Anfänger!
Benutzen tu ich das zukünftige Objektiv auf meiner Canon EOS 60D und möchte dies vor allem für Portrait als auch Landschaftsobjektiv benutzen. Nun habe ich mich aber schlau gemacht und in YouTube ein paar Videos angeschaut (Sigma 18-35) und aufjedenfall wurde oftmals gesagt, dass das Objektiv selbst sehr hochwertig ist und daran will ich auch nichts aussetzen, aber nur wurde sehr oft gesagt, dass man vllt dennoch zum 17-50er von Sigma greifen sollte, denn man kommt bei 35mm so schnell an seine Grenzen.
Aber ist das wirklich so? Ich habe derzeitig ja nur meine 60D mit einem 50mm 1.8er Objektiv, aber diese 50mm sind oftmals auch zu viel Brennweite für Gruppenfotos und ich möchte deswegen das zukünftige Objektiv auch als Gruppen-/Einzelportraitobjektiv benutzen! Nur ist das die richtige Wahl? Mal abgesehen davon, dass Sigma auch das 30mm 1.4er anbietet zu dem halben Preis vom Sigma 18-35 aber ich denke mir immer, wenn ich solche Kommentare oder Objektivreviews anschaue und lese, dass diese 35mm doch vielleicht zu kurz sein könnten.. da denk ich wieder die ganze Zeit nach, ob das wirklich stimmt...:confused:

LG

Sentax :)
 
Ich erzähle dir mal von mir: Ich hatte erst das Tamron 17-50 und bin jetzt auf das Pendant von Sigma umgestiegen, weil ich einen leiseren AF haben wollte. Das 18-35 ist ein sehr interessantes Objektiv. Ich kenne es auch nur aus Tests und es soll ja sehr scharf sein, bis auf ein wenig mehr Vignettierung bei Offenblende. Für Portraits wäre es mir aber oft zu kurz. Aber dafür hättest du ja das 50mm. Bei Gruppenportraits kann ich mir persönlich eher nicht vorstellen, eine Offenblende von 1.8 zu benötigen. Es sei du machst z.B. Eventfotografie bei wenig Licht.

Reden wir über Landschaft: Auch hier braucht man im Normalfall doch auch keine f/1.8. Meistens wirst du eh immer Abblenden. Da hilft dir der Stabi im 17-50 u.U. sogar weiter.

Wenn die Tests nun das 17-50 empfehlen, liegt das meiner Meinung nach eher daran, dass es ein wirklich gutes Standardzoom zu einem sehr guten Preis ist. Das 18-35 ist ein deutlich teurerer Spezialist. Die Frage ist halt, ob du den benötigst. Ich eher nicht.

Gruß
Axel
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich ähnlich wie mein Vorposter.
Das 18-35 kann mit seinen Abbildungsqualitäten drei Festbrennweiten (Weitwinkel 18mm, Reportage 22mm und Standard 30mm) ersetzen und bietet als Zoom die Möglichkeit, alle Zwischenwerte zu verwenden. Es bietet mit seiner Lichtstärke mehr Freistellung und mehr Reserven, wenn es darum geht, in düsteren Verhältnissen noch Bewegung festzuhalten.
Das 17-50 hingegen reicht bis zur Portraitbrennweite 50mm (die übrigens das Sahnestück dieser Linse ist) und bietet mit seinem Stabi mehr Belichtungsreserven bei statischen Motiven.
Stellt sich die Frage, was auf dich zutrifft. Was fotografierst du am häufigsten:
- alles was dir so vor die Linse kommt? 17-50
- Gewusel in dunkler Umgebung, womöglich gar auf beengten Raum (Partybilder)? 18-35
- bewusst mit Freistellung gestaltete Bilder? 18-35
 
Anders gedacht:

Mit dem 18-35 hast du 1,8 bei (wohl ich kenne es nicht) sehr guter ABQ. Die Lücke zum 50 /1,8 ist nicht allzu groß ...

Beide in Kombination sind eine Überlegung wert.

Wobei ich mit dem 17-50 auch sehr zufrieden bin.
 
Wobei die gezeigten Bilder von Thorsten_HB nun leider nicht gerade für die herausragenden Qualitäten der Linse sprechen:

Beim ersten Bild (Damenportrait) liegt ein Backfokus vor (Brillensteg scharf, Augen unscharf) und die Feuerjongleure im Gegenlicht hätten einen leichten Aufhellblitz vertragen können (statt sie über Bildbearbeitung zu vergewaltigen)...

Natürlich hat er Recht: Sein 18-35er ist ein Sahnebällchen, keine Frage!


Ich habe das 18-35 seit August und ich liebe es. Man kann damit natürlich auch Portraits schießen, aber nur eingeschränkt. Aber bevor ich mir dann ein 17-50er dafür kaufe, würde ich doch eher die Kombination 18-35er und 50er wählen.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2745254&d=1376672163

Hier wurden alle Bilder mit dem 18-35er geschossen:

https://www.facebook.com/photo.php?...507.1073741841.166061356919571&type=3&theater
 
die Feuerjongleure im Gegenlicht hätten einen leichten Aufhellblitz vertragen können (statt sie über Bildbearbeitung zu vergewaltigen)...

Ich würde nicht behaupten, die Abenddämmerung wäre nun ein besonders starkes Gegenlicht, aber nun gut. Eine Vergewaltigung durch eine Bildbearbeitung hört sich spannend. Lass mich mehr wissen. Die Bilder sind lediglich mit LR ganz normal mit den Voreinstellungen entwickelt, plus Anhebung der Klarheit, mehr nicht.
 
So ist es. Der Fokus sitzt in der Regel da, wo er soll. Hier hat der AF sich am kontrastreichen Gestell orientiert, oder ich habe leicht beim Auslösen geschwankt.

Also wenn ich mich bei allen Objektiven die ich je besessen habe auf einen AF verlassen kann, dann ist es der des 18-35... Gefühlt komme ich da weiter mit als mit dem EF-S 17-55.
 

Anhänge

Alles klar, vielen dank für eure Antwort!
Ja, ich denke mir mal, dass ich mit meinem 18-35er und 50er Plastikscheibe und einem zukünftigen (aber das hat noch lange, lange Zeit :D) 70-200er richtig gut abschneiden kann bei der Portraitfotografie. Aber erstmal weiterüben, üben bis es nichtmehr geht!

Vielen dank nochmal an alle und noch frohe Weihnachten!
 
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