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Fragen zur Videofunktion der K-50 / K-30

Magnus_5

Themenersteller
Ich photographiere seit Jahren mit meiner K100Ds. Nun steht ein Wechsel zur K-50 oder K-30 an.

Wichtig ist mir dabei die Videofunktion. Obwohl ich mich da schon etwas eingelesen habe und die Neuanschaffung eines Camcorders inzwischen ausschliesse bleiben noch ein paar Anfängerfragen zur Videofunktion der K-30 / K-50 offen:

Regelt der Autofocus auch während der Aufnahme die Schärfe nach?

Wird während der Aufnahme auch die Belichtung automatisch angepasst?

Wird der Sensor während der Aufnahme automatisch stabilisiert?

Dass ich bei 1920x1080 mit 30fps nicht gerade schnelle Bewegungen flüssig abbilden kann ist mir klar. Hilft es da wenn man die Auflösung auf 1280x720 verringert, dafür aber mit 60fps filmt?

Gibt es weitere Einschränkungen bei der Verwendung des Videomodus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Regelt der Autofocus auch während der Aufnahme die Schärfe nach?
jein. Automatisch nicht. Du kannst aber durch Drücken der AF/AE-L-Taste ein Fokussieren erzwingen. Nicht in jeder Situation ratsam, da der Autofocus auch mal zunächst in die falsche Richtung fahren kann. Außerdem nimmst Du den Ton des fokussierenden Objektivs mit auf. Wenn Du das nachher schneiden willst, ist es aber eine Option, um mal rasch nachzufokussieren. Grundsätzlich würde ich aber eher manuell fokussieren und/oder mit hoher Blendenzahl aufnehmen, wenn die Bedingungen es ermöglichen.

Wird während der Aufnahme auch die Belichtung automatisch angepasst?
Ja. Du hast die Möglichkeiten vor der Aufnahme den Modus P, Av oder M zu wählen. Dann werden je nach Modus die anderen Größen nachgeregelt (also z.B in Av wird Iso und/oder Belichtungszeit geregelt). Während der Aufnahme kannst Du in Av die Blende aber nicht mehr über das Rad ändern.

Wird der Sensor während der Aufnahme automatisch stabilisiert?
Ja, aber nicht mit dem bekannten mechanischen SR, sondern elektronisch. Vorteil: keine Geräusche. Nachteil: Ausschnitt wird leicht gecroppt und Neigung zu "jello-artigem" Schwanken des Bildes.
Ich habe nur den Vergeich zur K-x: ich kann in der Praxis keinen großen Nachteil der el. Stabilsierung gegenüber der mechanischen erkennen. Vielleicht bei großer Brennweite, aber da würde ich immer zum Stativ raten

Dass ich bei 1920x1080 mit 30fps nicht gerade schnelle Bewegungen flüssig abbilden kann ist mir klar. Hilft es da wenn man die Auflösung auf 1280x720 verringert, dafür aber mit 60fps filmt?
Nach meiner subjektiven Erfahrung: ja, wird besser. Da ich aber nie den direkten Vergleich ausprobiert habe, kann vielleicht jemand anders was dazu sagen

Gibt es weitere Einschränkungen bei der Verwendung des Videomodus?
Kein externes Mikro anschließbar, kein HDMI-Ausgang.
Ersteres lässt sich (da von der Tonqualität um Längen besser) durch einen externen Audiorecorder, wie z.B. Zoom H2n, umgehen. Allerdings ist das Synchronisieren von Audio und Videospur nicht immer ein Vergnügen. (Klappe oder Fingerschnippen um einen Ton-Peak zu erzeugen hilft ungemein)
 
ich kann in der Praxis keinen großen Nachteil der el. Stabilsierung gegenüber der mechanischen erkennen.

Ich leider schon. Der elektr. Stabi ist wesentlich schlechter. Da ja beim elektrischen der Sensor mit der Kamera mitwackelt kann es passieren, dass einige Einzelbilder verwackeln, andere wiederum nicht. Außerdem orientiert sich der Software-Stabi nicht am Beschleungigungssensor der Kamera sondern tut seine Arbeit nur aufgrund des Bildinhalts. Das hat zur Folge, dass manchmal dass Hauptmotiv stabilisiert wird und sich der Hintergrund entgesetzt zum Hauptmotiv bewegt (selbst wenn die Kamera auf einem Staiv stehen würde).

Gibt es weitere Einschränkungen bei der Verwendung des Videomodus?

Ich habe leider feststellen müssen, dass vor allem wenn sich einiges auf dem Bild bewegt alle paar Sekunden mal ein Bild total voll mit Artefakten ist. D.h alles voller Klötzchen, die teilweise sogar ganz andersfarbig sind. Also nicht nur normale jpg Blockartefakte, die normalerweise nicht auffallen würden. Obwohl die Fehler immer nur auf einem Einzelbild drauf sind, fällt es im laufenden Film auf.
Der Videomodus ist somit eigentlich nicht wirklich benutzbar.
Das Ganze tritt übrigens unabhängig davon auf, welcher Modus gewählt wird. Ob Full-Hd mit 25fps, oder HD mit 50 oder 25 fps. Die Artefakte kommen immer.

Ich werde demnächst wohl mal einen Demofilm machen und hier ins Forum reinstellen, sonst glaubt mir das vermutlich eh keiner. Die Filme, die ich schon habe, will ich nicht reinstellen, weil da überall Gesichter drauf sind.
 
Ich habe leider feststellen müssen, dass vor allem wenn sich einiges auf dem Bild bewegt alle paar Sekunden mal ein Bild total voll mit Artefakten ist. D.h alles voller Klötzchen, die teilweise sogar ganz andersfarbig sind. Also nicht nur normale jpg Blockartefakte, die normalerweise nicht auffallen würden. Obwohl die Fehler immer nur auf einem Einzelbild drauf sind, fällt es im laufenden Film auf.
Der Videomodus ist somit eigentlich nicht wirklich benutzbar.
Das Ganze tritt übrigens unabhängig davon auf, welcher Modus gewählt wird. Ob Full-Hd mit 25fps, oder HD mit 50 oder 25 fps. Die Artefakte kommen immer.

Ich werde demnächst wohl mal einen Demofilm machen und hier ins Forum reinstellen, sonst glaubt mir das vermutlich eh keiner. Die Filme, die ich schon habe, will ich nicht reinstellen, weil da überall Gesichter drauf sind.

Auch wenn ich Dir das glaube, ich kenne solche Klötzchen nicht. Wäre interessant, ob das auch bei anderen Benutzern auftritt.
 
Wird während der Aufnahme auch die Belichtung automatisch angepasst?
Ja. Du hast die Möglichkeiten vor der Aufnahme den Modus P, Av oder M zu wählen. Dann werden je nach Modus die anderen Größen nachgeregelt (also z.B in Av wird Iso und/oder Belichtungszeit geregelt). Während der Aufnahme kannst Du in Av die Blende aber nicht mehr über das Rad ändern.
Ergänzend: Man kann die AE-Nachführung aber mit AE-L verhindern. Und man sollte das zumeist auch tun...

mfg tc
 
Ja, aber nicht mit dem bekannten mechanischen SR, sondern elektronisch. Vorteil: keine Geräusche. Nachteil: Ausschnitt wird leicht gecroppt und Neigung zu "jello-artigem" Schwanken des Bildes.
Ich habe nur den Vergeich zur K-x: ich kann in der Praxis keinen großen Nachteil der el. Stabilsierung gegenüber der mechanischen erkennen.
Ein weiterer Nachteil dürfte sein, dass die Software-SR nicht wirklich "weiß" was sie stabilisieren soll weil sie die Gyro-Sensoren gar nicht abfragt. Sobald sich größere Bildteile bewegen konzentriert sie sich darauf. Wenn mal einer direkt vor dir in deine Kamera winkt...

Ich finde die Nicht-Sensor-basierte Stabilisierung ehrlicherweise komplett daneben. Was mir die normale SR bringt ist eben nicht ohne weiteres anders zu erreichen und kann im Bedarfsfall ja auch deaktiviert werden. Per EVV entwackeln kann ich andererseits im postprocessing immer noch und dann viel, viel besser als es die Kamera je könnte. Vor allem auch revidierbar und konfigurierbar.
Software-SR ist wie gar keine SR und somit eigentlich ein Feature weniger.

mfg tc
 
Ich finde die Nicht-Sensor-basierte Stabilisierung ehrlicherweise komplett daneben. Was mir die normale SR bringt ist eben nicht ohne weiteres anders zu erreichen und kann im Bedarfsfall ja auch deaktiviert werden. Per EVV entwackeln kann ich andererseits im postprocessing immer noch und dann viel, viel besser als es die Kamera je könnte. Vor allem auch revidierbar und konfigurierbar.
Software-SR ist wie gar keine SR und somit eigentlich ein Feature weniger.

Das mit den nicht abgefragten Gyro-Sensoren hatte ich ja oben auch schon geschrieben. Eine Katastrophe sowas.
Bei der K-30 kann ich's ja noch einsehen, dass die sowas machen, weil da ja der Mikro-Eingang fehlt und die Kamera eher im Consumerbereich angesiedelt ist. Und der Norm-Consumer wundert sich halt, warum da was zirpt im Film.

Aber bei der K-3 kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Bei der K-3 ist jeder Furz konfigurierbar. Warum kann man denn da nicht einen Umschalter Stabi elektr./mech. einbauen? Und die Software fpr den mech. Stabi muss ja nicht erst entwickelt werden, die Kx und die K5 z.B. konnten das ja schon.
 
Vielen Dank für Eure Hilfe. Jetzt sehe ich schon mal etwas klarer was die Videofunktion in der K-50 / K-30 kann - und was sie nicht kann.

Irgendwie ist die Entscheidung zwischen DSLR-Video und einem Einsteiger-Camcorder (bis 350 EUR) wie die Entscheidung zwischen Pest und Cholera: bei der DSLR fehlen wichtige Funktionen die zum problemlosen Filmen notwendig wären (AF, Belichtung, Stabilisierung, 50fps), beim Einsteiger-Camcorder hat man wegen des winzigen Sensors bei HD mit mangelnder Auflösung, Rauschen, Farbverfälschungen und allgemein schwammigen Aufnahmen zu kämpfen.
 
Bei den anderen Hestellern sieht's Video-mäßig nicht so schlecht aus. Mit der Canon 70D z.B. kann man wohl recht gut filmen. AF funktioniert dort gut und die Stabis sitzen in den Objektiven. Außerdem kann man über den Touchscreen während des Filmens auf jeden beliebigen Punkt scharfstellen.

Aber da du ja schon eine Menge Pentax Kram hast sitzt du in der selben Zwickmühle wie ich selbst. Da ich selbst aber eigentlich gar kein Video benötige ist es für mich eigentlich nicht so schlimm. Mein Sohn hat aber Spaß am filmen und nutzt sehr gerne meine alten lichtstarken M-Objektive. Damit bekommt man richtiges Kino-Feeling hin. Aufgrund der beschriebenen Schwachpunkte kann man das Ergebnis insgesamt aber vergessen. Schade.
 
Aufgrund der beschriebenen Schwachpunkte kann man das Ergebnis insgesamt aber vergessen.

Zeigst Du uns mal ein überzeugendes attraktives Video, wo nicht Deine eigene Unfähigkeit in allerlei Hinsicht, sondern technische Aspekte die auffällig begrenzenden Faktoren sind?

Das würde es glaubhaft machen, dass man nicht vorrangig Deine künstlerischen und videografischen Fertigkeiten und das dazugehörige Urteilsvermögen vergessen kann.

Bisher klingt das bei Dir alles nach Omi-beim-Fussnagelschneiden-aber-in-RAW-Video.

Es gibt nämlich eine sehr klare Linie zwischen Dingen, die Einzelpersonen sich wünschen und pauschalen Urteilen über's "Schlechtsein".
 
Aufgrund der beschriebenen Schwachpunkte kann man das Ergebnis insgesamt aber vergessen. Schade.

Sehe ich nicht so.
Auf YouTube kann man sich eine Menge Testvideos anschauen, die einen ganz guten Eindruck ergeben, was man erwarten kann und wo die Schwächen sind. Hier absichtlich mal ein typisches Consumer-Video. Natürlich wird man bei den Schwenks feststellen, dass diese nicht immer völlig weich sind, aber "insgesamt zum Vergessen" finde ich das nicht.
Seit ich die K-x und jetzt die K-30 habe, bleibt bei mir die Videokamera so gut wie immer zu Hause.
Was man mit mehr Aufwand erreichen kann, hatte ich schon mal in einem früheren Thread verlinkt. Zwar mit der K-1 aufgenommen, die aber nach meinem Kenntnisstand eine der K-30 / K-50 sehr ähnliche Implementierung des Video-Modus hat.
 
Zeigst Du uns mal ein überzeugendes attraktives Video, wo nicht Deine eigene Unfähigkeit in allerlei Hinsicht, sondern technische Aspekte die auffällig begrenzenden Faktoren sind?

Das würde es glaubhaft machen, dass man nicht vorrangig Deine künstlerischen und videografischen Fertigkeiten und das dazugehörige Urteilsvermögen vergessen kann.

Bisher klingt das bei Dir alles nach Omi-beim-Fussnagelschneiden-aber-in-RAW-Video.

Es gibt nämlich eine sehr klare Linie zwischen Dingen, die Einzelpersonen sich wünschen und pauschalen Urteilen über's "Schlechtsein".

Wie bereits gesagt: ich filme selber gar nicht. Wahrscheinlich weil ich über "Omi bei Fußnägelschneiden" nicht herauskommen würde. Die Filmerei liegt mir einfach nicht.

Es geht hier jetzt auch gar nicht um das Verhältnis künsterlische Leistung zu Perfektion der Equipments. Es ist einfach nur so: Wenn ich beim Experimentieren mit der Kamera feststelle, dass sie die Anforderungen die ich selbst (nicht irgendjemand anderes oder irgendein Tester von einer Zeitschrift usw.) an sie stelle, nicht efüllt, habe ich einfach gar keine Lust mehr mich weiter damit zu beschäftigen und über das Omi/Fußnagel Niveau drüber zu kommen. Außerdem hab ich selbst ja die Kamera auch zum fotografieren gekauft - und bin diesbezüglich auch sehr zufrieden damit. Wenn ich Filmen wollte wäre ich das halt nicht. Deshalb rein subjektiv: Schade und Vergessen.

Wie bereits oben beschrieben werde ich den Beweis für die Artefakte und den nicht Gyro-basierten Stabi noch erbringen. Ich bin momentan aber immer erst spät zu Hause und da ist es schon dunkel. Der Beispielfilm wird künstlerisch aber auf jeden Fall noch unterhalb von Oma und Fußnagel sein, soviel kann ich jetzt schon sagen.

Was die Beispielfilme in Youtube usw. angeht: die richtig Guten sind alle mit Stativ aufgenommen, die Stabi-Problematik ist da ja außen vor.
Ein Stativ ist aber für das was ich filmen würde zu unflexibel. Ich hab ein gedämpftes Einbein-Stativ von Manfrotto, damit gehts schon einigermaßen. Ein vernünftiger Stabi würde dann die Restruckler glattbügeln und alles wäre gut. Der Software Stabi bügelt zwar auch die Restruckler aus. Weil er sich aber nicht am Gyro orientiert, stabilisiert er aber das (sich bewegende) Hauptmotiv und der Hintergrund bewegt sich. Der Stabi ist also für meine Zwecke nicht verwendbar.

Ansonsten bitte ich darum, nicht gleich wieder eine Mobbing-Kampagne loszutreten, nur weil ich was Schlechtes über eine Pentax Kamera gesagt habe.
 
...Ich habe leider feststellen müssen, dass vor allem wenn sich einiges auf dem Bild bewegt alle paar Sekunden mal ein Bild total voll mit Artefakten ist. D.h alles voller Klötzchen, die teilweise sogar ganz andersfarbig sind. Also nicht nur normale jpg Blockartefakte, die normalerweise nicht auffallen würden. Obwohl die Fehler immer nur auf einem Einzelbild drauf sind, fällt es im laufenden Film auf. Der Videomodus ist somit eigentlich nicht wirklich benutzbar. Das Ganze tritt übrigens unabhängig davon auf, welcher Modus gewählt wird. Ob Full-Hd mit 25fps, oder HD mit 50 oder 25 fps. Die Artefakte kommen immer...
Wenn da Artefakte und Klötzchen sind bedeutet das ja dass die Kamera da etwas nicht richtig berechnet hat. Ich habe da mal in einer allgemeinen Info zum Filmen mit der DSLR gelesen, dass die DSLR bei längeren Filmszenen zur Überhitzung neigen. Manche Kameras schalten sich dann komplett aus, andere machen weiter und produzieren massive Fehler. Könnte Dein Problem ein Überhitzungsproblem sein?
 
Gibt es weitere Einschränkungen bei der Verwendung des Videomodus?

Man kann in Full HD bei 30Bilder/Sek nur 16:40 aufnehmen, ich bin von 30Minuten ausgegangen. Das hatte zur Folge, dass ich bei etwas was ich aufnehmen wollte, die letzte Minute gefehlt hat. Zum Glück wurde diese Vorführung immer wieder hintereinader aufgeführt. Die Einstellung beim vierte Versuch hat geklappt. ;) Man muss auf 24Bilder/Minute stellen, dann gehts ca. 20 Minuten lang.

Hier das Video in Full HD (auf das Einstellungssymbol klicken) , auch mit "Klötzchen, die kommen aber von wo anders her ;)

Warum 24 UND 25 fps angeboten werden, ist mit schleierhaft, ein Bild pro Sekunde dürfte wohl keine Qualitätsunterschied machen.
 
Warum 24 UND 25 fps angeboten werden, ist mit schleierhaft, ein Bild pro Sekunde dürfte wohl keine Qualitätsunterschied machen.
Wenn du 24p auf einem 50Hz Gerät oder 25p auf einem 24p Gerät ansehen darfst änderst du deine Meinung sicher schnell.
Mir ist eigentlich nur schleierhaft, wieso nicht von Anfang die wichtigsten Videonormen unterstützt wurden.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns in Deustchland regiert an Fernsehgeräten das PAL System mit 50Hz.
Daher sind auch alle anderen Geräte (DVD-Player usw.) auf 50 Hz ausgelegt (100Hz ist nur eine Verdoppelung der Bilder).

Wenn man also vorhat sein Video auf DVD zu brennen und dann auf einem Fernseher abzuspielen sollte man mit 25 oder 50fps filmen.

24fps wird für Kinofilme verwendet. Um den Kinofilm dann auf eine PAL DVD zu kriegen, wird der Film schneller abgespielt damit es wieder 25fps werden.

Neurere TV-Geräte können aber mittlerweile auch 24p abspielen, vor allem in Verbindung mit den entsprechenden Blu-Rays.
60 und 30fps ist für die Amis, bei denen läuft das Fernsehen mit 60Hz.

Außerdem laufen Computermonitore normalerweise mit 60Hz. Wenn man also die Filme nur dem Computer anschauen will, sollte man zu 60 oder 30fps greifen.

Die nachträgliche Konvertierung von 30 nach 25 ist allerdings nur mit viel Ruckeln oder erheblichen Qualitätseinbußen durch die Berechnung von Zwischenbildern möglich. Man sollte sich also genau überlegen was man will.

Ich selbst bevorzuge 25 bzw. 50 fps, da ich Filme auch gern mal auf dem TV-Gerät abspielen will. Und auf dem Computer sind die 50Hz weniger problematisch als die 60Hz auf dem TV. Außerdem kann man DVDs (50Hz) ja auch dem Computer abspeielen, ohne dass es Probleme gibt.
 
Gibt es denn solche Geräte? 50Herz hat ein TV ja mindestens. Heutzutage eigentlich immer mindestens 100Hz.
Ja, gibt es. Und "mindestens" ist eben absolut, total, extrem unwichtig. Wenn man keinen ganzzahligen Faktor in der Wiedergabefrequenz hat passt der Sync nicht mehr und man bekommt übles "Laggen". Will man also nicht ständig verlustbehaftet recodieren ist es schon eine sehr (wirklich sehr!!!) gute Idee alle gängigen Videonormen nativ zu unterstützen.

mfg tc
 
Ist für mich auch ein Ausschlusskriterium was Olympus Kameras angeht. Da gibt es nichts außer 30 oder 60. Die Europäer scheinen denen am A.... vorbei zu gehen.
 
...Wenn man also vorhat sein Video auf DVD zu brennen und dann auf einem Fernseher abzuspielen sollte man mit 25 oder 50fps filmen....Die nachträgliche Konvertierung von 30 nach 25 ist allerdings nur mit viel Ruckeln oder erheblichen Qualitätseinbußen durch die Berechnung von Zwischenbildern möglich....
Interessant, das wusste ich noch nicht. Vielen Dank für die Info! :top:
 
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