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Kamera mit viel Zoom bis 400 €

metal-Tiffy

Themenersteller
Hallo,

ich habe zur Zeit eine Sony DSC HX1 die schon einige Zeit auf dem Buckel hat.
Nun steht mir der Sinn nach etwas neuem.
Ich hätte gerne eine Brigde, ich finde den "Griff" netter als wenn man nur was viereckiges Flaches hat. Die Größe schockt mich nicht.

Was mir wichtig ist, ist eine gute Automatik. Ich fotografiere gerne Tiere und bis ich was eingestellt hab, stellt der Hund schon wieder anderen Blödsinn an..
Die Serienbildfunktion mit 10Bildern pro Sekunde möchte ich auch nicht missen.
Generell ist Geschwindigkeit sehr wichtig, also das die Kamera schnell fokusiert und danach bereit für den nächsten Schuß ist.

Bei meiner alten stört mich, dass die Bilder u.a. in der Wohnung doch sehr verrauscht sind, ein lichtstärkerer Sensor wäre fein.

Generell wäre es schön, wenn die neue sich in allem verbessert, nur eine neue, weil sie neu ist sollte es nicht sein.

Kosten sollten 400-500€ nicht übersteigen

Viele Grüße
Steffi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Bridgekamera ca. 400€

Hi Steffi
Tja, mit dem weniger rauschen ist so eine Sache.
Da hilft nur ein höhere Lichtstärke oder ein größerer Sensor.
Mir sind 2 Lösungen in den Sinn gekommen:
Fujifilm FinePix X-S1
Die hat einen etwas größeren Sensor. Wiegt aber das doppelte von deiner jetzigen Kamera! Mit dem EXR Modus sollte man sich auch beschäftigen und ihn verstehen lernen.
Oder gleich eine Systemkamera.
Da gibt es verschiedene Ansätze.
Als erstes die Nikon1J1. Die gibt es mit 2 Objektiven für unter 400€. Allerdings endet die Brennweite bei etwa 300mm.
Ansonsten sehr schnell und ganz sicher auch deutlich rauschärmer als deine jetzige Kamera. Hat aber keinen Sucher!
Mit einem noch größeren Sensor ausgestattet ist die Olympus E-PL3. Kostet etwa so viel wie die Nikon. Hat auch keinen Sucher aber wenigstens ein bewegliches Display. Brennweite endet auch hier bei 300mm und es gehen "nur" etwa 5 Bilder/sek.!

Als Tipp:
Gerade wohl im Abverkauf beim "Planeten mit den Ringen" Canon EOS 1100D (DSLR) mit 2 Objektiven. Längste Brennweite bei 450mm. Serienbilder aber nur 3/sek. Preis 449€!
Ebenfalls beim diesem "Planeten": Nikon D3100. Brennweite bis 300mm. Serienbilder aber nur 3/sek. Preis 449€!

PS:
Ach ja, es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit für Fotos in der Wohnung sich eine gesonderte Kamera zuzulegen.
Da wären dann zB. die Panasonic LX7 oder die Fuji X10 einen Blick wert. Kosten etwa 350€ (Fuji) und 400€ (Panasonic).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread: Superzoomkameras (Bridge) 2012

Ich hba mir das mit dem Sensor mal angeguckt..
Ich bin irgendwie geschockt das alle bridgekameras immer noch den gleichen Sensor haben und stattdessen nur am Zoom und MP geschraubt wurde.. :confused:
Das ist irgendwie hirnig..

Die Canon EOS 1100D Kit II inkl. EF-S 18-55mm hört sich ganz nett an.
Funktioniert der "Dummy-Modus" auch?
Wobei ich da sicherlich noch nen Thread hier zu finde..
Aber mich stört die Videofunktion, die doch relativ klein ist und wenn schon RAW Format, dann sollte da die Serienbildfunktion auch vernünftig gehen. 2 Bild/pro sekunde is doof
Wie ist das mit dem Zoom bei Systemkameras oder welchen mit Objektiv?
Hat die kamera eigenen Zoom oder nur das objektiv und addiert oder multipliziert sich das dann?
 
AW: Sammelthread: Superzoomkameras (Bridge) 2012

Als erstes zur Richtigstellung:
Beide DSLRs werden mit 2 Objektiven angeboten!
Eines davon deckt den unteren Bereich (meist rd.28mm-82mm) ab. Das andere den oberen Bereich.
Beide haben einen sogenannten Crop-Faktor 1,5 bzw.1,6.
Die jeweilig angegebene Brennweiten müssen also mit diesem Faktor multipliziert werden.
Hört sich komplizierter an als es ist.
Wenn du mal auf das Objektiv deiner Kamera schaust stehen da viel kleinere Werte als die von Dir oben angegebenen.
Die Nikon hat ein 55-200mm Objektiv, was multipliziert mit 1,5 einen effektiven Brennweitenbereich von 82-300mm ergiebt.
Bei der Canon geht der sogar am langen Ende bis etwa 480mm.
Der Sensor der Canon ist marginal kleiner deshalb der leicht höhere Crop-Faktor.
Die Angaben auf den Objektiven dieser DSLRs beziehen sich immer auf das sog. Kleinbild-Vollformat.

Eine Automatik haben beide natürlich auch. Wie gut oder schlecht diese Arbeitet, kann ich dir nicht sagen. Egal welche Kamera, Automatik nutze ich nie.
Da findest du aber sicherlich Hinweise in den entsprechenden Themenbereichen.

Wichtig:
Bei fast allen Systemkameras wird ein Drehring am Objektiv zur Brennweitenverstellung benutzt. Ist also eine kleine Umgewöhnung. Zwar kommen da bei den Spiegellosen nun auch langsam sogenannte Power-Zoom Objektive zum Einsatz, aber ob das nun gerade ein Vorteil ist, bleibt abzuwarten. Die optische Leistung solcher Objektive ist zumindest bisher nicht gerade berauschend.
Wenn du dich aber erst mal an das drehen am Objektiv gewöhnt hast, wirst du es wohl nicht mehr missen wollen.... :)

Was die Serienbilder angeht:
Da werden die Kameras der Einstiegsklasse immer wieder gerne etwas kastriert. Ein Haken ist halt immer dabei.
Ausnahmen bilden da nur die Spiegellosen wie zB. Olympus oder auch Panasonic. Auch die kleine Nikon hat da einiges drauf. Gerade was Video angeht ist diese kleine da sehr gut.
Gibt es übrigens auch als Nikon1V1 mit elektronischem Sucher.
Leider ist die nun schon wieder deutlich teurer geworden. Die bekam man vor wenigen Wochen noch für gut 300€ mit 2 Objektiven (Abverkauf, da Nachfolger). Jetzt kostet die rd.500€.
Das passt dann iw. nicht mehr so recht. Mit einem Objektiv hingegen gibt es aktuell ein Angebot vom Planeten (in der E-Bucht) für rd.230€

Noch ein Hinweis:
Solltest du dich dazu entschließen 2 Kameras zu nutzen (deine vorhandene für draußen, die neue eher für drinnen) , so gibt es da noch andere interessante Kameras.
Panasonic G3 (325€) zB. oder eben die vorgenannten Canon 1100D (320€) oder die Nikon D3100 (349€).
Aber auch Lichtstarke Edel-Kompakte rücken dann, wie schon erwähnt, ins Blickfeld....:D
Sage erst mal, wie deine Gedanken da aussehen, dann sehen wir weiter.

Sorry das es lang geworden ist.... :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne ich hätt schon gern die Eierlegendewollmilchsau :p
die Alte wird dann verkauft oder in der Familie weitervererbt.

Gibts auch ein Eierlegendewollmilchsau-Objektiv? Ich hab da nicht so die große Ahnung um nicht zu sagen garkeine..
Und mit mehren Objektiven rumrennen is glaub ich nicht so meins..
Eins was Reicht für das Bienchen auf 5cm und das Pony am anderen Ende der Wiese wär fein.
 
Das geht schlicht nicht.
Es gibt zwar Objektive, die eine Universalbrennweite von 18-200mm@KB bieten (incl. crop-Faktor also etwa 28-300mm), was in Kombination mit einem DSLR Body aber schon knapp werden würde mit dem Budget.
Makro geht nur mit speziellen Objektiven oder Vorsatzlinsen. Da sind Kompakt-Kameras (zu denen auch die sogenannten Bridge Modelle gehören) deutlich simpler zu handhaben.

Anders gesagt:
Eine Kröte wird man immer schlucken müssen, denn die Eierlegendewollmilchsau gibt es leider (noch?) nicht... :)

Wenn du nicht ganz so viel Zoom brauchst, wäre ja evt. auch die Nikon P7700 was für Dich? Wenn du doch mal mehr Zoom brauchst, geht da mit dem Digi-Zoom auch noch was und das erstaunlich gut, wie einer der User hier vor kurzem zeigte.
Die P7700 hat eine Serienbildrate von immerhin 8 Bilder/sek.
Gehört zur Gruppe der Edel-Kompakten, kann auch Makro und Video. Hat ein schwenkbares Display (gut für Makros am Boden) und kostet ca. 370€
Durch das recht Lichtstarke Objektiv und dem etwas größeres Sensor hält sich auch das Rauschen im erträglichen Rahmen.
 
Dann überleg ich mir welche Kröte ich schlucke..
Noch warten, ob der Markt was neues bringt, Objektive mitschleifen, tiefer in die Tasche greifen

Was ist eigentlich eine Systemkamera?
Ich dachte erst, es ist sowas wie ein Kit, also Kamera und Objektiv, aber scheint was anderes ohne Spiegel zu sein..
Sind die vom Preis Leistungsverhältnis besser oder schlechter wie Spiegelreflexkameras?

Wie sucht man eigentlich Objektive aus? Haben die Ne Kennzahl woran man das sieht, dass die passen?
Ist es sowas wie EF oder EF-S oder diesee Filterdurchmesser?
 
Also eine Systemkamera ist eine Kamera mit Wechselobjektiven und meistens auch Blitzen zum Aufstecken, die aber keinen Spiegel hat und sich damit auch von den Spiegelreflexkameras unterscheidet. Meist sind die durch den Platz, den man durch den fehlenden Spiegel spart auch deutlich platzsparender. Ich würde sie nicht als besser oder schlechter bezeichnen. Das kommt sicher darauf an, was du fotografierst und welche Ansprüche du hast.

Zu den Anschlüssen: Jeder Hersteller hat seinen Objektivanschluss (Canon z.B. EF/EF-S und EF-M bei der EOS M). Bei Nikon etc. heißen die anders. Der Filterdurchmesser hat nur mit dem Gewinde für Filter vorne am Objektiv zu tun.
Dazu gibt es die Brennweite, die dann bestimmt, wie Groß mein Bildausschnitt ist. Mit 18mm kannst du das Haus deines Nachbarn fotografieren und mit 300mm kannst du ihn durch das Fenster beobachten (soll man natürlich nicht :D). Die Lichtstärke ist für den Anfang eher zweitrangig. Ich weiß noch wie lange ich gebraucht habe, um mit meinem Kit-Objektiv die Technik im Griff zu haben.
 
Also eine Systemkamera ist eine Kamera mit Wechselobjektiven und meistens auch Blitzen zum Aufstecken, die aber keinen Spiegel hat

Das wäre dann eine Spiegellose Systemkamera. Eine DSLR ist ja rein theoretisch auch eine Systemkamera oder?
 
Nachdem ich mir Deine Fragen und Antworten so durchgelesen habe, denke ich nicht, dass eine Systemkamera das Richtige ist.
Erstmal: eine Systemkamera ist eine Kamera bei der man das Objektiv wechseln kann, wobei man nur Objektive mit dem passenden Anschluss (System) verweden kann. Diese Objektive sind deutlich bis sehr deutlich höher spezialisiert als die Objektive der Bridge-Kameras, die man ja nicht wechseln kann und deshalb müssen die mehr können. DAS Universalobjektiv gibt es bei Systemkameras nicht und wenn man diese Klasse wirklich ausnutzen will muss man sich auch damit anfreunden können mehrere Objektive zu besitzen (und mitzunehmen) und je nach Situation einschätzen können welches Objektiv nun das richtige ist.
DSLR-Kameras sind Systemkameras mit einem beweglichen Spiegel der das Licht aus der Objektivachse in einen optischen Sucher lenkt über den man zielen kann. Spiegellose Systemkameras (DSLM, EVIL, CSC) zeigen dagegen das Sucherbild direkt vom Sensor entweder auf dem Display oder in einem elektronsichen Sucher (wie bei einer Bridge). In der fotografischen Leistung und den Möglichkeiten unterscheiden sich diese Kameras aber nicht voneinander.

Die universellsten Objektive sind die Reisezooms, die besseren davon reichen aber auch nur bis 300mm und viele davon siind nicht wirklich empfehlenswert. Eines der besten wäre das 14-150 für die E-PL3 - nur bist Du da bei über 600 Euro - also sehr deutlich über Budget. Das ist schon erheblich mehr als einie gute Bridge.
Beim Doppelzoomkit musst Du dann eben Objektive wechseln, um den ganzen Brennweitenbereich nutzen zu können - und wirst mit diesen beiden Zooms auch nicht viel besser dastehen als mit einer guten Bridge, das wird erst wenn Du Dich noch dazu entschließt weitere, lichtstarke Objektive (meist dann Festbrennweiten, also ohne Zoommöglichkeit) anzuschaffen und zu nutzen. Für den Hund in der Wohnung wäre das etwa ein 45/1,8. Oder Du arbeitest mit (großem) Blitz - das können die besseren Bridge aber auch.
Für kleinere Blüten kann es dann auch schon wieder nötig sein einen Makro-Vorsatz zu nutzen.
Gilt generell auch für alle anderen Systeme.

Hier wären die schon erwähnte Fuji X-S1 und die Panasonic FZ-200 zu nennen. Die Panasonic ist etwas kleiner, leichter und auch etwas preiswerter (nur knapp über 400, die Fuji liegt bei 500) Beides sind ordentliche Kameras mit Leistungen über dem Klassendurchschnitt. Die Fuji bietet den leicht größeren Sensor, die Panasonic dafür das durchgängig lichtstärkere Objektiv.

Ich bin irgendwie geschockt das alle bridgekameras immer noch den gleichen Sensor haben und stattdessen nur am Zoom und MP geschraubt wurde..

Das stimmt so natürlich auch nicht. Die Sensortechnologie hat sich schon deutlich geändert, heutige Sensoren sind auch in diesen Kameras deutlich besser als noch vor ein paar Jahren. Sie sind nur nicht größer - und das hat physikalische Gründe. Größere Sensoren benötigen auch größere Objektive und mehr Aufwand in der Objektivkonstruktuion. Nur mit den vergleichsweise kleinen Sensoren ist so ein lichtstarkes und universelles Objektiv wie es die FZ-200 hat überhaupt umsetzbar.

Also, die Entscheidung ist nun: willst Du Dich mit verschiedenen Objektiven beschäftigen, diese kaufen und mitnehmen und situationsbedingt entscheiden welches Objektiv eingesetzt werden soll? Dann kauf Dir eine Systemkamera. Oder willst Du das Rundum-Sorglos-Paket? Dann wäre die Bridge besser geeignet. Für die Wohnung würde ich mir in dem Fall dann eine Blitzlösung überlegen, dann gibt es auch kein Lichtproblem mehr (extra Blitzgeräte kosten nicht die Welt, es muss nicht immer ein Systemblitz sein)
 
Uh, das ist ja fein.. auch die neueren nutzen die, also falls die Kamera mal fratz gehen sollte, kann ich die Objektive weiter verwenden sofern ich mich dazu entscheide..

Ahso, ich dachte nur die Größe ich entscheidend *hust* beim Sensor..

Die FZ-200 hört sich auch gut an..
12 bzw 5,5 Bilder pro Sekunde und jede Menge SPielkram wie Fernauslöser und Blitz, kann auch RAW (dann könnt ich mein CS3 endlich mal voll nutzen..)

Sucher ist das Teil was früher alle Kameras hatten zum durchgucken, oder?
Ich nutz den nie. Benutze immer das Display um zu gucken ob alle scharf ist..
Versteh nicht warum da alle immer so scharf drauf sind.. vermutlich bin ich zu dusselig dazu..
 
Sucher ist das Teil was früher alle Kameras hatten zum durchgucken, oder?

Ja.

Ich nutz den nie.

Dann solltest Du auf keinen Fall eine DSLR (wie die 1100D) nehmen!
Der herrausragende (und namensgebende) Unterschied zu den spiegellosen Modellen ist ja gerade der Sucher und nur bei dessen Benutzung ist der einzige technische Vorteil dieser Kameras (ein schnellerer C-AF) überhaupt nutzbar. Bei Benutzung des Displays als Sucher kehrt sich das ins Gegenteil um und nicht einmal der normale S-AF kann mit den DSLM mithalten!

Wenn Du also tatsächlich eine Systemkamera haben willst, wäre für Dich ein Modell ohne Sucher völlig ausreichend (wobei es sicher kein Fehler ist auf eine Nachrüstmöglichkeit zu achten, man entwickelt sich ja weiter).

auch die neueren nutzen die, also falls die Kamera mal fratz gehen sollte, kann ich die Objektive weiter verwenden sofern ich mich dazu entscheide..

Ja, und wenn Du Dich für die bereits erwähnte Olympus E-PL3 entscheidest, könntest Du später auch zu einer Panasonic-Kamera (in Zukunft wohl auch zu Kodak) greifen, weil das alles ein System ist (das einzige in dem es mehrere Kameraanbieter gibt).

Aber Du musst erst einmal entscheiden ob Du das willst. Um die Möglichkeiten die Dir das Objektiv der FZ-200 bietet auch bei einer E-PL3 zu haben, brauchst Du mindestens 2 oder 3 Objektive (14-150 bzw. 14-42/40-150 und 75-300) und einen Makrokonverter - zusammen dürftest Du damit dann bereits beim doppelten Budget liegen. Hast dann allerdings auch insgesammt mehr Reserven und die bessere Qualität, bei mehr Aufwand und Gewicht.
Ob Du allerdings diesen Vorteil auch wirklich realisieren kannst, ist wieder nur von Dir abhängig, ich kenne viele, die auch mit einer Systemkamera keine besseren Bilder produzieren als früher mit ihrer Bridge (weil sie sich auf die Besonderheiten gar nicht umgestellt haben).
 
Nachdem ich lange den FZ200 Beispielbilderthread gestalkt hab und ne Nacht drüber geschlafen hab, denke ich doch, dass es die wird..
Das Objektiv mitschleifen ist glaub ich nicht das was möchte. Außerdem muss man dann auf noch ein teures Teil aufpassen..

Vielen Dank für die tolle Beratung an Alle

Ich werd mal schauen dass ich die beim großen Händler mit dem A bestelle und testen, ob sich die Bilder im bezug aufs rauschen verbessern. Falls dme nicht so sein sollte, kann ich die zurückschicken.
 
Die Canon Powershot SX50 HS wurde noch gar nicht genannt, bis zu 13 Bilder/s, 50-fach Zoom und RAW sind nur einige interessante Kriterien...

Gruß Carsten
 
Nachdem ich lange den FZ200 Beispielbilderthread gestalkt hab und ne Nacht drüber geschlafen hab, denke ich doch, dass es die wird..

Tu es nicht!

Die hat auch nur einen absoluten Minisensor und das wird auch deftig rauschen bei schlechtem Licht. Vielleicht etwas weniger als bei der HX1, aber das sind allenfalls marginale Unterschiede.

Die Frage aller Fragen: da Größe ja nichts schlimmes für Dich ist und die großen Sensoren typischerweise in großen Kameras verbaut werden (vor allem, wenn viel Brennweite gefordert wird), muss es denn Neuware sein?

Du bekommst hier im "Biete" Bereich von allen Herstellern die etwas älteren Modelle, Du bekommst geeignete Zooms und das ist allemal qualitativ noch besser als eine Bridge mit Minisensor.

Beispielsweise:

Objektiv Sigma 18-200 DC OS (Bildstabilisator!) für 165,-€
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1267700

Canon EOS 400D für 145,-€
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1286840

Dann hast Du für 310,-€ eine Kombination, die nicht so schnell rauscht, wenn es mal dunkler wird.

Und dann hast Du noch 90,-€ übrig und kaufst Du Dir davon noch ein extra lichtstarkes Canon 50mm f1.8, das ist zwar eine Festbrennweite, aber es wird Dir im Haus sicher sehr nützliche Dienste erweisen.

Und solche Beispiele findest Du in allen Variantan, auch mit anderen Herstellern und anderen Kameras. Das ist alles besser als die vorhandene Bridge durch eine unwesentlich bessere zu ersetzen.

P.S.: Und zum Sucher - Sucher und Sucher ist nicht das gleiche. Die Schrottsucher der alten Bridgekameras sind wirklich unbrauchbar - eine DSLR ist eine andere Welt. Das ist ungefähr der Unterschied zwischen einem Fahrrad und einem Ferrari. Also nur weil der Sucher der HX1 nicht zu gebrauchen ist, daraus sollte man auf keinen Fall pauschal schlußfolgern, dass Du Sucher nicht "brauchst". Du wirst Dich wundern, wie das bei guten Kameras aussieht. Ein Monitor ist jedenfalls immer schlechter als ein guter optischer Sucher, allemal draußen im hellen Tageslicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Narf ich bin verwirrt..
Ich glaub ich tapper mal in nen Laden und begucke mir wie schwar so ne DSR wirklich ist und die Objektive.

Neuware eigentlich nicht, aber es wäre schade, wenn was kurz nach Einzg bei mir kaputt geht und ohne Garantie, hab ich eben keine Garantie

Da geb ich lieber 200 mehr aus und hab für 2 Jahre meine Ruhe, sofern der Hund sie nicht frisst oder ich mich draufsetze..
 
War im Laden und der Kameramann hat scheinbar echt Ahnung..
Also von der SLR bin ich erstmal ab.. hab ein 50-300 Onjektiv in die Hand gedrückt gekriegt.. und dass dann plus die Kamera.. nee..

Ich werde mich jetzt erstmal in die Spiegellosen Systemcams einlesen, soviele gibt es da ja scheinbar nicht..
 
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