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Speicher/Datenträger GPS-Loger mit langer Laufzeit gesucht - evtl. auch sportliche Nutzung

tobbi KLEIN

Themenersteller
Wie der Titel schon verät bin ich auf der Suche nach einem guten GPS-Logger um meine Fotos (hauptsächlich 5DII) zu taggen. (Wird das eigentlich Lightroom 5
können, oder brauche ich zusätzliche Software?)

Dabei kommt es mir auf folgende Dinge an:
- Einfache Nutzung (Anschalten & vergessen)
- Ausreichend Speicher, auch für Mehrtagestouren (ohne Zwischenspeichern)
- oder Auto-Touren, bei denen man lange Wegstrecken zurücklegt, und nicht immer wieder zwischendurch ans an & ausschalten denken muss
- Ausreichend Akku, für mindestens (ehrliche) 16 Stunden
- Einfaches Auslesen & Taggen der Bilder

Kosten darf das Gerät bis hierhin max. 150€.

Wenn ich es jedoch auch für die sportliche Nutzung (hauptsächl. Mountainbike) nutzen kann, darf es auch mehr sein.
Anforderungsprofil hier wären zusätzlich zu den obigen Punkten:
- Topografische Karten
- Abfahren von Routen
- Einfache, solide Lenkermontage
- Herzfrequenz

Ich freue mich auf eure Vorschläge...
 
Hallo,
also in meinen Augen gibt es 3 Lösungen:
  1. Billiger GPS-Logger mit Sirf-III Chipsatz (z.b. Ebay) um 20€. Vorteil: Leicht, klein, billig. Nachteil: meist eingeschränkte Config-Möglichkeiten, Keine AA-Akkus.
  2. Outdoor GPS Gerät
    Ich benutze aktuell das Garmin Dakota 20 (ab 180€). Das ist in jedem Urlaub mit dabei, es gibt um <10€ einen Radhalter um es als Radcomputer zu benutzen und im Alpinen Bereich ist das Gerät für mich sowieso Pflicht. Kartenmaterial gibt es zu Hauf. Speziell fürs MTB gibt es super OSM Karten. Vorteile: Kartenansicht, Universell, AA-Akkus. Nachteile: Größer, schwerer, etwas kürzere Akku-Leistung
  3. GPS Uhr
    Es gibt von Suunto die Ambit Reihe ab 300€ mit integriertem GPS Logger und Navigationsfunktionen.
    Schweineteuer - aber wenn man die zusätzlichen Funktionen nutzt, ein echt lustiges Spielzeug.
Bin gespannt, wofür du dich entscheidest!
 
Such mal nach "MiniHomer". Ist nicht teuer, und hat mit einer Akkuladung fast eine ganze Woche Schwedenurlaub geloggt. Vom Speicher her hat es auch dicke gereicht, bei einem Log alle 5 Sekunden.
Die mitgelieferte Software "NTrip" ist nicht so prickelnd, die nutze ich aber nur um die Daten vom Gerät zu holen. Danach als GPX oder KMZ Speichern und schon kann man die Fotos damit prima im kostenlosen "GeoSetter" Taggen.
 
Ich hatte den MiniHomer auch kurz daheim. So richtig logisch finde ich aber die Bedienung nicht. Sehe Preis/Leistung bei dem Gerät als nicht so optimal.
Das Taggen macht Lightroom mittlerweile auch sehr sehr gut.
 
Danke für die Tipps!

Ich habe selbst schon ein wenig gesucht. Die, im wahrsten Sinne des Wortes, "große" Lösung scheint der Garmin Oregon 600t zu sein. Aber die Firmware ist wohl noch nicht ganz ausgereift.

Unter den reinen Loggern habe ich diesen guten Bericht zum Wintec WBT-202 gefunden.

Allerdings sprechen die Amazon-Rezensionen da eine ganz andere Sprache, sonst hätte ich das Ding vermutlich schon gekauft. :(

Den MiniHomer kannte ich noch nicht -werde ich mir auf jeden Fall auch mal genauer anschauen...
 
Insgesamt finde ich die reinen Logger (miniHomer oder Wintec) doch recht teuer, wenn man bedenkt, dass man dafür schon ein GPS-Gerät bekommt, wie den Garmin eTrex 10 für 105€ beim großen Fluß.
WEchselbare AA-Batterien, 25h Laufzeit.
Würden 10.000 Track-Punkte reichen??
 
Mal 'ne andere Idee: Mit Android-Telefonen kann man hervorragend loggen. Teuer sind die auch nicht mehr.

Tobi
 
ja vergiss die ganzen Handylösungen. Habe auch schon mein 4. Android Gerät und keines davon war zum GPS Loggen brauchbar. Da lobe ich mir dedizierte Lösungen.
 
ja vergiss die ganzen Handylösungen. Habe auch schon mein 4. Android Gerät und keines davon war zum GPS Loggen brauchbar. Da lobe ich mir dedizierte Lösungen.

Hab ich auch mit dem iPhone probiert, nachdem mein erster Garmin abhanden gekommen war. Wer genau aufpasst kann das Saug-Geräusch vom Akku hören ...

Hab mir dann nach langem Suchen und Vergleichen einen Garmin Oregon 450 gekauft. Gründe: AA-Akkus, Touchscreen, Micro-SD Karte, OSM Karten verfügbar.

Eigentlich wollte ich kein Garmin mehr wegen der rigiden Lizenzpolitik und der sündhaft teuren Karten. Dank OSM (open street map) konnte ich aber dieses Manko umschiffen.

Dank Mignon Akkus und Micro SD praktisch "unendliche" Laufzeit. Ist auf Reisen immer dabei und zeichnet unaufällig und zuverlässig auf. Taggen der Fotos ist mit Lightroom 4 inzwischen recht komfortabel, Geosetter kommt nur noch in Ausnahmefällen zum Einsatz.

Aus früheren Tagen hab ich noch ein Gerät (weiss grad nicht welches) ohne Display. Es lässt sich nur an USB laden und natürlich kann man die Batterien nicht wechseln. Nachdem es beim ersten richtigen Einsatz nach 2/3 schlapp gemacht hat liegt es im Schrank ...

Gruss, Klaus
 
Eigentlich taugt kein Typ so richtig, jeder Typ hat Vorteile, aber auch gravierende Nachteile. Nach meinen Informationen werden diese Geräte seit mehreren Jahren nicht weiterentwickelt, da deren Tod absehbar ist, da künftig GPS-Logger zur Standardfunktion in Digitalkameras wird und prognostisch kein großer Bedarf mehr besteht. Zum anderen übernehmen zunehmend Smartphone diese Funktion.

Die einen Geräte, z.B. miniHomer und Co. sowie GPS-Geräte besitzen nur rudimentäre Speicher und können deshalb nur wenige Wegpunkte speichern. Dafür reicht eine Batteriefüllung wenigstens einen halben Tag. Der andere Typ (Smartphones) besitzt meist genug Speicherplatz für z.B. 2,5 Mio Wegpunkte und mehr, aber die Batterielaufzeit ist lächerlich kurz im GPS-Betrieb.

Tipp: keine GPS-Logger mit Akkus kaufen, nur solche mit AAA-Batterien!!!. Desweiteren sollte der Speicher durch eine SIM-Karte aufgestockt werden können.

Wenn ich mich richtig erinnere, gab es vor Jahren nur einen Typ, der die Minimalforderungen erfüllte. Es war ein WINTEC .... Viel Neues dürfte seitdem nicht dazu gekommen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@dwuen: GPS-Geräte nur rudimentären Speicher??? Mein Garmin Dakota hat intern ~2GB und ich hab nochmal eine 16GB Micro-SD Karte drin.
Ausserdem sind GPX Files ziemlich winzig. Mein Thailandurlaub(~4Wochen) mit ~35.000 Trackpoints hat gerade mal 6,5MB.
 
Wie der Titel schon verät bin ich auf der Suche nach einem guten GPS-Logger um meine Fotos (hauptsächlich 5DII) zu taggen. (Wird das eigentlich Lightroom 5
können, oder brauche ich zusätzliche Software?)

Lightroom 5 kann es, genau wie Ligtroom 4. Eine Anleitung gibt es dazu auch.

Dabei kommt es mir auf folgende Dinge an:
- Einfache Nutzung (Anschalten & vergessen)
- Ausreichend Speicher, auch für Mehrtagestouren (ohne Zwischenspeichern)
- oder Auto-Touren, bei denen man lange Wegstrecken zurücklegt, und nicht immer wieder zwischendurch ans an & ausschalten denken muss
- Ausreichend Akku, für mindestens (ehrliche) 16 Stunden
- Einfaches Auslesen & Taggen der Bilder

Kosten darf das Gerät bis hierhin max. 150€.

Der Preisrahmen deckt eigentlich alle Logger ab. Der WBT-202 wurde oben schon genannt. Ansonsten auch immer ein Blick wert ist der Holux M-241.

Wenn ich es jedoch auch für die sportliche Nutzung (hauptsächl. Mountainbike) nutzen kann, darf es auch mehr sein.
Anforderungsprofil hier wären zusätzlich zu den obigen Punkten:
- Topografische Karten
- Abfahren von Routen
- Einfache, solide Lenkermontage
- Herzfrequenz

Wenn du auch in diese Richtung schielst, würde ich da gleich zugreifen. Günstigste Möglichkeit die alles Wichtige kann ist der Garmin eTrex 20. Wenn es edler werden soll, dann der Oregon 600 auch von Garmin.

Neben dem Preis spricht eigentlich nur Größe und Gewicht gegen einen Garmin.

Gruß Matthias
 
Ich verwende im Urlaub oder wenn ich an bei Wanderungen/Ausflügen Fotos machen meine Sportuhr. Einen Garmin Forerunner 310XT. Der Akku hält ca. 35-40h und man kann das Ding zum Laufen/Radfahren (mit Brustgurt und/oder Footpod) verwenden.
Ich bin sehr zufrieden damit und tage auch meine Bilder entsprechend dem Track/Aufnahmezeit. Export von Garmin in ein gpx File und das lade ich in Lightroom.
 
@dwuen: GPS-Geräte nur rudimentären Speicher??? Mein Garmin Dakota hat intern ~2GB

Ich hatte mich mal vor ca. 1 oder 2 Jahren intensiv damit beschäftigt. Garade die Garmin-Geräte hatten damals die miesesten Speicher mit nur einigen Hundert bis 1000 Wegpunkten. Offensichtlich hat da Garmin etwas gemacht.

Wenn ich mich richtig erinnere, hatte der minihomer ca. 200000 Wegpunkte. Das klingt viel, reicht aber, wenn man z.B. mit Wohnmobil täglich viele Stunden unterwegs ist, nur ca. 3 ... 4 Tage. Ich brauche aber mindestens für 4 Wochen. Damals gab es nur ein einziges Gerät, es war irgendein Wintec. Das hatte auch 2 GB Speicher plus einsteckbare SLIM-Karte. Ich habe mir es trotzdem nicht gekauft, weil es andere Nachteile hatte, welche, habe ich vergessen, aber wenn ich das einzige brauchbare Gerät nicht kaufe, müssen es schon schwerwiegende Nachteile gewesen sein. Entweder waren es die Batterien/Akkus oder es war eine Softwareinkompatibilität - ich glaube letzteres. Die Original-Software war unbrauchbar. Dafür hatten irgendwelche "Hacker" selbst Software entwickelt, aber so etwas war mir zu dubios. Ein relativ teures Gerät zu kaufen, dass im Kaufzustand nicht richtig funktioniert und dann auf einen unbekannten Hobby-Programmierer zu vertrauen? Es gab nur eine oder zwei Meinungen zu dieser Hobbysoftware. Die waren sehr gut und gerade das hat in mir den Verdacht geweckt, dass es der Entwickler selbst war, der seine Software promoten wollte.

Ich suche immer noch ein brauchbares Gerät.

Anforderungen:

- mindestens 2 Mio Wegpunkte
- Softwarekompatibilität zu Win 7 und gängigen Auswerteprogrammen
- keine Auswertung online - wenn der Anbieter seinen Service abschaltet, kann man den Logger wegschmeißen, also unmittelbare Speicherung der GPS-Daten im Logger und nicht nur Vordaten
- mindestens 16 h Batterielaufzeit
- Möglichkeit der nachträglichen Synchronisation von Kamera und Loggerzeit, da man oft vergisst, nach Flügen über Zeitzonen die Kamerazeit an die Ortszeit anzupassen
-Möglichkeit, einzelne Fotos in der Kamera zu löschen, ohne dass die GPS-Daten dadurch zu Datenschrott werden
- automatische Zeit-Synchronisation zwischen GPS-Daten und den Bilddaten, wenn Fotos gelöscht oder Kamera- und Loggerzeit nicht
übereinstimmen
- Möglichkeit, Belichtungsserien und Dauerfeuer zu machen, ohne dass dadurch Datensalat wird
 
Bei Garmin handelt es sich bei den z.B. 1000 Wegpunkten nur um Positionen die man manuell abspeichern kann. Um z.B. zu dem Punkt zurückzukehren.
Für die Aufzeichnung irrelevant. Den da hab ich z.B. meine letzten 50 Läufe auf der Uhr. Je ca. 1,5h und es ist noch genug Platz frei (Forerunner 310XT).
Denke es ist bei den Outdoornavis bei Garmin gleich.
 
Gerade auf garmin Seite nachgesehen. Mein altes Dakota 20:
"10.000 Punkte, 200 gespeicherte Tracks"
Man kann Tracks z.b. wie ich täglich archivieren oder sobald voll oder manuell --> das macht somit 2Mio Wegpunkte
Die neuen Oregon haben die selbe Beschränkung.
Und wenn man mit dem Wohnmobil unterwegs ist, muss man eben die Aufzeichnung der Tracks ändern. Ich brauche beim Autofahren nicht Sekündlich einen Punkt! Hier sind andere Messmethoden z.b. Entfernung wesentlich sinnvoller.
zum Rechnen. 1x pro Sekunde, 12h/Tag unterwegs = 46 Tage
 
Ich nutze ja immer noch den älteren Garmin 60 CSx als Geologger und als Navi.
Die Tracks werden im GPX Format auf die microSD Karte geschrieben. Platz ist da ohne Ende. Es gibt aber eine Beschränkung auf ca. 250 Tage.
Das sollte wirklich reichen.

Gruß Matthias
 
Ich hatte den MiniHomer auch kurz daheim. So richtig logisch finde ich aber die Bedienung nicht. Sehe Preis/Leistung bei dem Gerät als nicht so optimal.
Das Taggen macht Lightroom mittlerweile auch sehr sehr gut.

Hm, ja, die Bedienung an sich könnte etwas einfacher sein, kommt halt darauf an welche Funktionen man nutzt. Eine Koordinate manuell über die einzigen zwei Tasten einzugeben ist schon sehr umständlich. Aber wenns ums Loggen geht, gibt's eigentlich nicht einfacheres. Einen Knopf drücken um das Gerät anzuschalten, den anderen um das Loggen zu starten. Noch mal drücken um das Loggen zu beenden, den anderen Knopf drücken zum Ausschalten.

Bedienung kommt halt daher, da das Gerät zu aller erst nur dafür konzipiert wurde, um sich die Position verschiedener Punkte zu merken, und die Richtung und entfernung zu ihnen anzugeben (daher auch der Name). Z.B. Auto auf großem Parkplatz, Hotel in fremder Stadt, etc...
Alle anderen Funktionen kamen erst nach und nach via Firmwareupdate dazu und mussten mit den beiden Knöpfen vorlieb nehmen.

Trotz allem ist der MiniHomer meiner Meinung nach das kompakteste Gerät mit der längsten Laufzeit welches man für halbwegs kleines Geld bekommt.
Ich nutze es auch zum Aufzeichnen meiner Motorradtouren, und der Empfang ist sogar in der Innentasche der Motorradjacke kein Problem. Und es ist klein und robust genug um es als Schlüsselanhänger zu benutzen.
 
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