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Systementscheidung [DSLR/Evil/Whatever-Kaufberatung // Suche "Nachfolger" für meine K100]

pumuckli

Themenersteller
Hallo alle zusammen,

nach einer langen "Foto-freien" Zeit juckts mich in letzter Zeit wieder öfters in den Fingern mit der Kamera rauszugehen, im Moment ist das meine Pentax K100ds. Ich war (und bin zu gewissen Teilen auch noch) sehr zufrieden mit der Kamera was Bildqualität, Rauschverhalten und Ergonomie angeht. Was mir in letzter Zeit aber einfach sehr nervt, ist die für heutige Tage elend langsame Prozessor und teilweise auch der Autofokus. Lange Rede kurzer Sinn: Ich wäre durchaus einmal wieder bereit, mir eine neue Kamera zuzulegen.
Systemtechnisch bin ich nicht festgelegt, Pentax gefällt mir soweit ganz gut (wegen der Möglichkeit alte Objektive zu nutzen und dem Bildstabi im Body), aber ich lasse mich gerne auch von Modellen anderer Marken überzeugen. Ich besitze neben dem Kit ein Da35 ltd Makro/Normalfestbrennweite und einige alte analoge Objektive, aber keinen riesigen Objektivpark so dass sich ein Umstieg nicht "lohnen" würde.)
Wo wir auch schon beim Problem meiner Suche nach einer neuen Kamera sind: Ich hab mich schon seit ein paar Jahren nicht mehr wirklich mit neuen Kameramodellen befasst und bin einfach erschlagen ob der Möglichkeiten/Modelle. Vor allem da ich auch nicht zwingend eine "echte" DSLR brauche, sondern teilweise die Systemkameras auch ganz "nett" daherkommen.

Meine Anforderungen: Fotografiert wird hauptsächlich Landschaft, Makros, viel Low-Light und ein wenig Personen/Sehenswürdigkeiten-Geknipse im Urlaub oder bei Ausflügen. Kein Sport, eher im Weitwinkel als im Tele und gerne auch mal mit Festbrennweiten. Sehr wichtig ist mir die Größe/Handlichkeit meier Fotoausrüstung, das heißt mehr oder weniger: desto kleiner desto besser, weswegen mir auch die Systemkameras sehr interessant scheinen. Zweites wichtiges Kriterium ist aber ein guter, großer und eher nicht elektrischer Sucher, was dann die Systemkameras schon wieder eher ausscheiden lässt...Oder? Sonstiger Schnickschnack wie Spezielle Programmmodi (Panorama oder was es da auch immer gibt), Videofunktion usw. ist alles nett, aber nicht unbedingt ein Kaufkriterium.

Zusammengefasst suche ich:
-klein
-guter Sucher
-wenig Rauschen

Am liebsten hätte ich eigentlich meine alte Canon AE1 als Digitales Modell, mit ner schönen Festbrennweite drauf - an das Feeling beim Fotografieren kam bisher noch keine andere Kamera die ich in der Hand hatte ran. Schön kompakt, leicht, gut verarbeitet und super Sucher...

Preislich kann ich jetzt nicht unbedingt 2000 Euro in die Hand nehmen, also nicht den echten Profi Bereich, ansonsten muss es von meinem persönlichem Preis/Leistungsempfinden stimmen. Günstiger ist natürlich immer besser! :lol:

Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiterhelfen, eine nähere Auswahl zu treffen die ich dann mal im Laden mir näher anschaun kann - im Moment bin ich etwas überfordert überhaupt eine Handvoll von möglichen Modellen aus dem unendlichen Angebot rauszusuchen.

Schonmal Danke fürs Antworten!
Simon
 
Hallo,

kleine Kameras ohne Spiegel und mit optischem Sucher gibt es nicht. Außer die Fuji X-Pro1. Ansonsten müsstest Du die mit elektronischem Sucher anfreunden. Schon mal einen ausprobiert, z.B. von Olympus OMD oder Panasonic G5?

Eine kleinere DSLR mit gutem Sucher ist die Pentax K-30 oder K5 II.
Wenn da die Größe passt solltest Du dabei bleiben.
 
auf jeeden fall pentax k-5, eine der besten dslrs unter 1000€ überhaupt! wenn du schon ltds hast, überhaupt keine frage. der hersteller von dslrs ist reine glaubensfrage - wenn man noch keine objektive hat. danach ist es hausverstand. wenns wirklich kleiner sein soll mit einem vernünftigen sucher, fällt mir noch die fuji x 100 ein!
 
Hallo Simon,

wenn Dir Klein sehr wichtig ist, wäre eine Idee sich langfristig doch mit den Spiegellosen und elektronischem Sucher auseinanderzusetzen.
Wenn dir "Low Light" sehr wichtig ist auf jeden Fall eine DSLR. Vielleicht sogar eine "große" mit KB Sensor und lichtstarken Optik.
Die beiden Fuji Modelle wurden genannt. Wenn Du einen Sack Geld findest könntest Du die Dir Leica ansehen. Die hat auch einen Optischen Sucher

Viele Grüße

Lars
 
Schau dir die Pentax K-30 mal an.
Nicht grösser als die K100Ds, aber eine rundum komplette Ausstattung (in der Preisklasse) und mit allem was moderne Enkel so zu bieten haben im Gegensatz zur lieben Ur-Oma K100Ds.

Und die K100Ds bleibt als Backup-/Zweitbody im Bestand, wenn du mal nicht Objektivwechseln kannst/willst, auch wenn du die K100Ds nicht mehr oft aus dem Schrank nehmen wirst.
 
Hui,

erstmal Danke für die vielen Antworten! Die Fuji-Dinger werd ich mir mal anschaun, die hatte ich noch überhaupt nicht auf dem Pan, danke!Und um die K30 bin ich auch schon des öfteren rumgeschlichen, das ist auf jeden Fall eine schönes Stück Kamera :)

Falls es noch weitere Tipps gibt immer her damit, dann geh ich nächste Woche mal in den Laden und schau mal was ich da so finden kann.

Wegen der elektronischen Sucher: Vielleicht hatte ich bisher auch einfach immer nur schlechte vorm Auge, aber alles was ich da bisher angeschaut habe fand ich überhaupt nicht ansprechend - Ich schau mir vllt auch mal die 2 genannten an, vllt. sind die ja um Welten besser als alles was ich kenne - aber ich glaube fast, dass ich mit denen nicht so viel Spaß habe wie mit einem vernünfigen analogen Sucher.
 
Ich würde dir mal die NEX6 empfehlen,
mit dem besten elektronischen Sucher denn du bekommen kannst,
damit kann man sehr gut arbeiten.
Die 6er Nex ist auch gut kompakt und dennoch sehr griffig.
 
Durch den Sucher der Nex6 hab ich zwar noch nicht gesehen, aber wenn es der gleiche wie in der Nex7 und A77 ist, dann finde ich den EVF von der OMD besser. Er hat die merklich schnellere Refresh rate, die natürlichere Farbwiedergabe und der Kontrast wird besser dargestellt. Zumdem ist das Bild immer stabilisiert.
@Pumuckel
Geh in einen Laden und nimm die entsprechenden Kameras mal in die Hand, neben der Größe bieten die Systemkameras in Verbindung mit einem EVF einige Vorteile wie zBs. perfekte Belichtungseinstellung im Sucher durch Histogram oder Über-/Unterbelichtungswarung, 14* Lupe zur Kontrolle ob der Fokus wirklich genau dort liegt wo er liegen sollte, Fokusfelder fast im ganzen Sensorbereich so dass man bei Offenblende nicht mehr verschwenken muss,Wb Anpassung und noch einige Dinge mehr.
Wenn du gerne mit Festbrennweiten arbeitest, dann schau dir die OMD oder die neu angekündigte EP5 und die Festbrennweiten von Panalympus (zBs. 75 1.8, 25 1.4) mal an, welche dank Bodystabi auch alle stabilisiert wären. Dazu gibts noch einige manuelle Schätzchen (12 1.6, 17 0,95, 25 0,95).
Wenn dir Lowlight sehr wichtig ist, solltest du unbedingt den AF bei entsprechend wenig Licht ausprobieren. Dort gibt es je nach System und Generation doch noch größere Unterschiede bei den Systemkameras.


MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle aktuellen DSLR erfüllen die Voraussetzungen, klar.
Also eine Pentax K-30 ist alle Male eine Besichtigung wert. Abbildungstechnisch für Low Light aus meiner Sicht bis ISO6400 sehr gut einsetzbar. Konzertfotos laufen bei mir immer zwischen ISO1250 - 6400. Als Alternative käme noch die Pentax K-5II in Frage.

Das aktuelle Angebot von Pentax DSLR ist auf jeden Fall geeignet. Die Pentax K-30 toppt mit Focuspeaking beim Live View (manuelles Fokussieren wird dadurch optimal unterstützt) und schneller interner Performance (Bildanzeige, H.264-Video), die K-5 II mit vielen prof. Featuren und Direktwahltasten.
 
Für den Stativeinsatz ist Fokuspeaking auf dem rückseitigen Bildschirm sicherlich hilfreich, habe ich bei der A77 auch benutzt. Aber sobald ich die Kamera vom Stativ unten hatte, war ich froh auf den EVF umschalten zu können weil ich so stabiler die Kamera halten kann, bei Sonne sonst nicht viel zu sehen ist und im EVF viel genauer sehen konnte ob bei Offenblende wirklich die richtigen Haare scharf gestellt sind. Trotzdem ist mir die Fokuslupe bei extremst dünner Schärfentiefe lieber, weil ich noch genauer sehen kann was scharf ist als beim Fokuspeaking der A77. Wenn die Schärfentiefe groß genug ist, geht es dagegen mit Fokuspeaking schneller.
MfG
 
Also das Anforderungsprofil ruft ja geradezu nach Fuji X-Pro 1 bzw. X-E1. Die X100 s bietet nicht die Möglichkeit des Objektivwechsels und somit auch nicht die Möglichkeit, ein spezielles Macro-Obejektiv zu verwenden.

Beide Fuji haben dank des APS-C Sensorformates sehr gute Low-Light Eigenschaften, die natürlich keiner APS-C DSLR in keinster Weise zurückstehen. In diesem Bereich sind sie der OMD überlegen. Die wiederum bietet den schnelleren AF.

Meine Empfehlung: Fuji X-E1 mit dem sehr guten f 2.8-4 Kit-Zoom18-55 und dazu das f 2.4 Macro 60 mm, damit ist man sehr gut aufgestellt.

Die X-Pro 1 bietet zwar den optischen Sucher, dafür ist sie spürbar größer und natürlich auch teurer.
 
Kommt halt drauf an was man bei Lowlight fotografieren will. Wenn es Menschen sind und man hauptsächlich jpeg nimmt, dann wäre die X1 oder Pro die Nr.1. Allerdings fehlt ein Klappdisplay und der AF ist bei wenig Licht nicht gerade der schnellste.
Wenn ehr statische Motive bei Lowlight fotografiert werden oder der AF wichtig ist und mit Raw gearbeitet wird, dann würde ich die OMD vorziehen da dort der Ibis mit Fb erst richtig zum tragen kommt und der AF schneller ist, gerade bei wenig Licht.
Aber fern ab dieser Unterschiede, auf in den Laden und selber ausprobieren.
MfG
 
So langssam wird meine Kandidatenliste kleiner, danke euch allen soweit. Ich hab mir alle hier aufgeführten Kameras einmal etwas näher angesehen, und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen:

Die Fujis sehen auf dem Papier wirklich verdammt gut aus, und auch die Linsen gefallen mir dafür - die X-Pro ist aber auf jeden Fall zu teuer, und auch die X-E1 mit 2 Linsen ist auch nicht gerade ein Schnäppchen... Die Objektivauswahl ist leider ja nicht so wahnsinnig groß (gut ist aber, dass ich meine alten manuellen Pentaxe adaptieren könnte). Muss man sich auf jeden Fall einmal im Laden anschaun das Ding, und dann mal weiterschaun.

Bei den micro-fts hab ich mich auch einmal umgeschaut, aber irgendwie sagt mir da schon die Sensorgröße und auch die Objektive nicht so richtig zu - sind wohl eher raus aus dem Rennen.

Die NEX6 scheint auch ganz nett zu sein, allerdings bin ich da zum einen vom Design nicht so wirklich überzeugt bisher (kann man son Ding überhaupt gescheid in der Hand halten?) und auch der Objektivpark hat mich noch nicht so überzeugt.

Pentax K30 ist an sich eine super Sache, wäre ich sofort dabei, wenn ich nicht eigentlich auf der Suche nach was kleinerem wäre - vllt wirds aber doch die dann am Schluss, da weiß man wenigstens was man hat. :) Dazu Alternativ (falls ich mich wieder für eine DSLR entscheide) hab ich mir auch mal die K-R und die K-X angeschaut, da kann man halt preislich nicht viel falschmachen und flotter als meine K100ds sind die auch allemal.

Ich geh morgen in die Stadt und schau mir die Kandidaten mal an.

Eine Frage wäre noch - gibts nicht vllt. irgend etwas "nicht ganz aktuelles" im Systemkamera-Markt, das meinen Anforderungen (Sucher, Low light) entspricht? Vllt auch gebraucht? Da könnte man dann etwas mehr Geld in ein-zwei nette Gläser stecken...

Grüße,
Simon
 
Was stört dich denn bei der Sensorgröße von mft? Gerade bei deinem Einsatzgebieten wie Makro und Landschaft dürfte die Sensorgröße keine Rolle spielen. Und bei Lowlight wünsche ich mir manchmal noch eine größere Tiefenschärfe bei Offenblende, als sie mft Sensorbedingt bietet. Auch für den Urlaub und immer dabei wären die kleinen Objektive von mft ideal.
Aber gut, wenn du Angst hast bei deinen Einsatzgebieten würde dich die Sensorgröße beeinträchtigen, dann greif zu einem größeren Sensor. Du mußt mit der Kamera zufrieden sein.
MfG
 
Das verstehe ich nicht. Außer dass sie vielleicht etwas flotter sind - was hättest du mit einer K-x oder K-r gegenüber einer K100 denn sonst noch groß gewonnen?
Zumal ich bei all deinen genannten Motive gar nicht unbedingt Bedarf an einem sehr schnellen AF entdecken kann.

Meine letzte DSLR war eine K-x, bis mir selbst diese Ausrüstung (die ja nicht nur aus Kameragehäuse besteht) zu groß und schwer wurde und ich auf mFT umgestiegen bin. Selbst mit den älteren Modellen habe ich diesen Umstieg nie bereut, denn ich war zugunsten der Kompaktheit, weniger Gewicht, schneller Liveview-Funktion (auch das ist mir wichtig für unauffällige Schnappschüsse) zu Kompromissen hinsichtlich Rauschverhalten bereit.

Jetzt - mit einer OM-D und deren neuem Sony-Sensor - finde ich das Kriterium des kleineren Sensors endgültig vernachlässigbar (so wie auch bei einer PL5 und PM2).

Der Sucher der K-30 soll ja besser sein (??), aber ich würde nie verstehen, wie man den kleinen dunklen optischen Sucher einer K-x/K-r dem großen hellen Sucher einer OM-D vorziehen kann. Ganz besonders für Makro-Aufnahmen gibt es meiner Meinung nach nichts besseres als einen guten EVF in Verbindung mit der Lupenfunktion. Auch kein Focus-Peaking, daran habe ich mich bis heute nicht gewöhnen können.

Bei all deinen großen und kleinen Wünschen, die ich bisher rauslese, würde meine Rechnung wie folgt lauten:
Ausrüstung je kleiner desto besser + gern kleine Festbrennweiten + guter Sucher + schneller AF + wenig Rauschen + effektiver Gehäusestabi + Adaptierbarkeit manueller Objektive = OM-D.

Zusätzliche Dinge wie Abdichtung, Klappdisplay, Touchscreen noch gar nicht mit eingerechnet. Wenn du in den Laden gehst, teste unbedingt auch mal das Auslösen per Touchscreen bei einer OM-D oder PL5. Das geht sehr schnell - so schnell kann ich per Rad oder Taste kein AF-Feld verschieben und den Auslöser drücken - und der AF trifft auch meistens ziemlich exakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pentax K-r ist in etwa so groß wie eine Pentax K-30. Alle Vorteile liegen bei der K-30, auch wenn ich meine K-r sehr gemocht habe.
Die K-r ist wirklich einfach und recht zügig zu bedienen, aus meiner Sicht einfacher als die K-30 mit ihren umfangreichen Features. Dafür toppt die K-30 die K-r in allen Disziplinen, wobei High-ISO auch mit der K-r kein Thema ist, da ist sie sehr gut.
Ach ja Sucher der K-30, High-End Modul, 100% Sichtfeld und Pentaprisma (0,92x Vergrößerung).

Was kompakteres als DSLR von Pentax gibt es fasst gar nicht (ich kenne keine). Wenn es was kleineres sein soll, dann eben die vorab genannten anderen Produkte und keine DSLR. Jede der gannten Kameras hier im Thread erfüllt Deine Anforderungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich komme gerade aus der Stadt mit folgenden Erkenntnissen:

Elektronischer Sucher ist schon gewöhnungsbedürftig, ABER ich glaube man kommt damit klar auf Dauer. Und nachdem ich mir die K30 angeschaut hab (wahnsinns Kamera für den Preis, aber eben doch wieder so groß, dass ich mir immer überlegen muss ob ich sie mitschlepp oder nicht) wirds wohl doch eine Systemkamera.

Bei denen hab ich mir die OM-D, die E-X1 und die NEX-6 angeschaut, das waren so die Kandidaten die ich auf der Liste habe.

Die NEX (nicht nur die 6, allgemein) ist von der Form überhaupt nichts für mich, komm damit einfach gar nicht klar schon alleine das Teil zu halten. Mag an sich sich echt eine gute Kamera sein, aber nichts für mich.
Die EX1 ist schon ein schickes Teil und das "Kit-Zoom", sofern man sowas in der Preislage so nennen kann, ist wirklich hammer. Auf der anderen Seite hat mir aber auch die OM-D richtig gut gefallen (Wer hat hier gesagt, micro-ft ist doof? :lol: ). Da müsste ich mich Objektivmäßig etwas umschaun, das Zoom das mir der Fotoladen andrehen wollte fand ich nicht so prickelnd, vor allem wegen dem elektrischen Zooms. Da findet man aber bestimmt was, für mft gibts ja relativ viel Glas.

Zusammenfassung: Ich entscheide mich jetzt wahrscheinlich zwischen E-X1 oder OM-D und schau dass ich irgendwo noch einen Sack Geld finde, weil billig sind die beiden ja nun wirklich nicht...

Zwei Fragen hätte ich dazu noch an euch: Gibts nichts irgendwie "vergleichbares" was nicht gerade das aktuelle Modell ist, also ein wenig billiger und damit etwas mehr Geld für gute Objektive? So im Bereich von 500 Euro statt der 900 für OM-D oder EX1?

Und: Was soll man denn von so Konsorten wie der Nikon 1 V1/V2 halten? Das Teil ist ja WESENTLICH billiger, sind die Teile auch so viel schlechter? Hat eigentlich einen ganz vernünftigen Eindruck auf mich gemacht, sofern man das immer beim rumgeknipst im Fotogeschäft beurteilen kann...

Grüße!
Simon
 
Also wenn es das 12-50mm von Olympus war welches dir der Verkäufer empfohlen hat ? Dann kann ich das Objektiv nur empfehlen. Schau dir am besten mal im Beispielbilder Tread hier bei Olympus ein paar Bilder von der Linse an. Das 12-50mm ist für eine Kitlinse und vom Preis- Leistungsverhältnis ganz hervorragend. In Verbindung mit der OM-D die ebenfalls abgedichtet ist eine super Kombi für den Anfang. Alles andere kommt später.

hervorzuheben sind :


- abgedichtet (sehr gut als Schlechtwetter Linse geeignet )

- Makromodus ( der sehr gut funktioniert )

- Video optimiert ( Motorzoom )

- 12mm Brennweite am Anfang ( 16mm APS-C und 24mm KB )


Gruß ploegy
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann dir die K30 auch nur ans Herz legen. Hatte vorher die K200 mit der ich schon zufrieden war, bis an auff den schwachen ISO, die K30 ist aber klar ne andere Liga.

Wollte erst das System wechseln, habe mich dann aber wegen den alten Objektiven wieder ffür Pentax entschieden.
 
Da müsste ich mich Objektivmäßig etwas umschaun, das Zoom das mir der Fotoladen andrehen wollte fand ich nicht so prickelnd, vor allem wegen dem elektrischen Zooms. Da findet man aber bestimmt was, für mft gibts ja relativ viel Glas.

Auch ich vermute mal, dass es sich um das 12-50er Kitobjektiv handelte. Falls ja, schließe ich mich den Ausführungen von ploegy an. Ergänzen bzw. noch einmal hervorheben möchte ich, dass man elektronisch zoomen KANN, was vor allem für Filmer interessant ist. Man kann aber ebenso manuell zoomen. Die Makrofunktion ist für ein Kit-Objektiv ungewöhnlich gut und für jemanden, dem Weitwinkel wichtiger als Tele ist, sollten die 12mm Anfangsbrennweite doch eigentlich auch sehr interessant sein.

Nicht zuletzt ist der Aufpreis für das Objektiv im Kit meist deutlich niedriger als der Preis bei Einzelkauf, so dass man es - sollte es einem absolut nicht zusagen - für wenig finanziellen Verlust auch wieder verkaufen könnte.
 
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